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Danke, Kurt, für die Antwort! Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du selbst noch keinen Triathlon bestritten, sodass sich Deine "Praxiserfahrungen" auf die Dopingtests beziehen (es waren übrigens keine "35-40" AK-Sportler, die jährlich in Frankfurt getestet worden sind, sondern eine erheblich geringere Zahl).
Du sagst, es seien AK-Athleten bei den Tests nahe an den zulässigen Grenzwerten gewesen. Um welche Substanz(en) handelte es sich dabei und wie viele AK-Athleten waren betroffen? Hat Dir die NADA die Information über die nicht gedopten, aber nahe an den Grenzwerten liegenden Athleten gegeben? Hat ein Vertreter der NADA diese Fälle mit Dir, wie Du sagst, "diskutiert"? Um wen bei der NADA handelte es sich dabei? Welche meiner Aussagen hältst Du für unangemessen "theoretisch"? Bitte nenne mindestens eine, gerne auch mehrere. Danke für die Mühe und Grüße, Arne |
Hmm wenn ich ehrlich bin, bin ich von Kurts Antwort enttäuscht. Dafuer, dass Du anderen Leuten vorwirfst zu theoretisch zu sein bietest Du sehr wenig Fakten.
Im übrigen finde ich, das das Herausfiltern der Doper nur ein Bruchteil dessem ist, was es zu beleuchten gilt. Warum tun die Leute es, wie tun sie es, wo und wie beschaffen sie es und was kann man dagegen tun, was unterscheidet Pro Doping von Amateurdoping, was ist mit den Rollen der unterschiedlichen Beteiligten (Pharma, Staat, Doper, Gesellschaft, andere Sportler...) wie ist das ganze moralisch bei den einzelnen Gruppen zu beurteilen??? Wie habt ihr die Testpersonen ausgewählt? Wieviel Prozent waren positiv? Was wurde gefunden? Hast Du mit den Leuten die positiv waren anschließend gesprochen? Bei Dude wuerde mich interessieren, wie die Testpersonen fuer OOC ausgewählt wurden. Mir ist da was im Ohr von "wir kenn unsere Pappenheimer wo es sich mal lohnt nachzuschauen". Das wuerde den repräsentativen Charakter natürlich "leicht" beeinflussen. Des weiterem gibt es sicherlich "leichte" Mentalitätsunterschiede zwischen D und USA. Grosse Unterschiede zwischen EventRadfahren und Triathleten wuerde ich hingegen weniger sehen. Das dürfte ungefähr in die selbe Richtung gehen. |
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Das wiederum müsste auch bezahlt werden? Von wem? Wer hat denn so großes Interesse, dies derart in unserer Randsportart!! zu unterstützen? Aufgrund der IM Tests kann man eine Tendenz erkennen. Über Breite und Tiefe von Doping in den AKs kann man doch deshalb , wie hier schon oft festgestellt, nur munter spekulieren...und sich weiter fleißig im Kreis drehen. Und es müsste auch vom Gesetzgeber bezüglich Doping eine rechtliche Basis geschaffen werden...um wirklich auch eine Handhabe zu haben. Wiki beschreibt den Stand: In einigen Ländern gelten Doping oder bestimmte Formen davon als Straftat und werden von staatlichen Organen mit hoheitlichen Maßnahmen verfolgt, etwa in Frankreich, Spanien oder Italien. Seit dem Jahr 2000 können in Italien Dopingvergehen von Sportlern mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. Allerdings ist noch nie ein Sportler wegen Einnahme von verbotenen Dopingsubstanzen angeklagt oder bestraft worden, erst recht nicht mit einer Gefängnisstrafe. Die Frage, ob Dopingbekämpfung bei nichtstaatlichen Veranstaltungen eine Staatsaufgabe sein kann oder sollte, ist jedoch stark umstritten. In Deutschland liegt mit der Einnahme von Dopingmitteln grundsätzlich kein Straftatbestand vor, denn laut § 6a des Arzneimittelgesetzes ist nur das Inverkehrbringen, das Verschreiben oder das Anwenden von Arzneimitteln bei anderen zu Dopingzwecken im Sport strafbar. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung des Dopings im Sport (BGBl. I 2007, S. 2510) im November 2007 ist ferner der Besitz, seit August 2013 auch der Erwerb einer nicht geringen Menge Dopingmittel zu Dopingzwecken am Menschen verboten (§ 6a Abs. 2a Arzneimittelgesetz). Die Bestimmung dieser nicht geringen Menge findet sich seit dem 29. November 2007 in der Dopingmittel-Mengen-Verordnung. Diese Straftat wird laut § 95 Abs. 1 des Arzneimittelgesetzes mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft. § 95 Abs. 3 des Arzneimittelgesetzes sieht in besonders schweren Fällen (Abgabe oder Anwendung von Arzneimitteln zu Dopingzwecken im Sport an Personen unter 18 Jahren) eine Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren vor. Es kam allerdings in der Vergangenheit zu Verurteilungen wegen Körperverletzungsdelikten, teilweise solchen an Schutzbefohlenen, wenn Präparate von Trainern an Athleten ohne deren Wissen/Zustimmung verabreicht wurden. Doping bei Tieren während sportlicher Wettkämpfe oder im Training dafür ist in Deutschland gemäß § 3 Nr. 1b Tierschutzgesetz verboten und gemäß § 18 I Nr. 4 TierSchG eine Ordnungswidrigkeit, die gemäß § 18 IV mit einer Geldbuße bis zu € 25.000,- geahndet werden kann. |
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wenn ich ehrlich bin, bin ich enttäuscht, dass Arne mit der Frage nach Leistungssport (obwohl er ganz genau weiß, dass Kurt keinen betrieben hat) ja nur die Absicht offenbart, Kurt hier vor der Gemeinde vorzuführen. Kein schöner Stil. Wenn er es weiß - und er weiß es - kann er es schreiben. Solche Fragen sind rein rhetorischer Art und nicht zweckdienlich in einer Diskussion. Schön ist es auch, dass Arne auf Kurts Hinweis darauf nicht eingeht. hm, wenn ich ehrlich bin, frage ich, warum Jürgen Zäck hier im Forum eine Plattform als überführter Doper bekommt. Er wurde erwischt und gab als Grund einen an, den schon viele zuvor verwendet haben. Wenn für JZ gelten soll: Strafe, aber auch Wiedereingliederung - gut. Dann aber auch für alle. Antwort von Arne vor etwa einem Monat: Er sähe das anders. Begündung: kommt nicht. Warum? Keine Ahnung, vielleicht keine Argumente? |
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Das die finanzielle Ausstattung schlecht und das Feld schwierig ist, ist ja nun hinlänglich bekannt. |
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Ich möchte nun wissen, worin diese praktischen Erfahrungen konkret bestehen. Das ist eine legitime Frage. Grüße, Arne |
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Reicht dir jetzt aber scheinbar nicht, da ihr in eurem Disput nicht ganz sachlich seid - was schade ist :cool: Kurt spricht von Tendenzen, die man anhand der gemachten Tests ableiten könne (Wer denn sehen will...). Weiter schreibt er doch auch, dass man mehr Tests etc....machen müsste, um es zu fundieren. Ob es dann hilft, wenn er genaue Anzahl Tests, Substanzen usw. nennt, weiß ich nun nicht. Er schreibt ja selber, es sei aufgrund der Quantität nicht absolut repräsentativ... Ich gehe davon aus, dass du ebenfalls glaubst das in AK´s unsauber nachgeholfen wird? Zu wieviel Prozent "glaubst" du wird nachgeholfen, also auch Aufputschmittel usw.? Zitat:
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Die Dopingproben hätten den Verdacht nahegelegt, Amateure hätten sich an Grenzwerte herangedopt, und Kurt hätte darüber mit einem Experten diskutiert: Das halte ich für extrem unwahrscheinlich. Falls es in der Zeit geschah, in der die NADA involviert gewesen ist, halte ich es für ausgeschlossen. Denn die Dopingproben werden codiert, es befindet sich kein Name auf der Probe. Erst für den Fall, dass sie positiv ist, wird sie von der NADA decodiert, und der Name des Sportlers wird offenbar. Erst jetzt lässt sich anhand des Namens feststellen, ob sie zu einem Profi oder Altersklassenathleten gehört. Proben, die negativ sind, werden nicht decodiert, daher lässt sich nicht sagen, ob sie zu einem AK-Athleten gehören. Von einer positiven Probe eines AK-Sportlers haben wir im betreffenden Zeitraum jedoch nie etwas gehört. Die Behauptung, es habe zwar negative ( = anonyme), aber verdächtige Proben gegeben, die den AK-Athleten zuzuordnen seien, erfordert daher eine Rückfrage meinerseits. Das Dopinglabor meldet das Ergebnis der Analysen gemäß den Regeln nicht an den Rennveranstalter, sondern an die NADA. Dopingproben bei Amateuren ohne die NADA gab es beim Ironman Frankfurt nur in einem einzigen Jahr, dem ersten Jahr der "Eisernen Transparenz" (bitte korrigieren, falls ich das nicht korrekt in Erinnerung habe). Die praktischen Erfahrungen von Kurt mit Dopingproben von Amateurtriathleten können sich daher bestenfalls auf dieses eine Jahr beziehen. Abgesehen davon halte ich es persönlich für unwahrscheinlich, dass sich Amateure an Grenzwerte herandopen, zum Beispiel an einen bestimmten Hämatokritwert oder eine bestimmte Hämoglobinmenge. Das ist nämlich nicht so einfach. Einen generellen Dopingverdacht gegenüber Amateuren kann man außerdem erst dann ableiten, wenn sich auffallend viele Proben dicht an einem Grenzwert bewegen. Bei den 20 Proben, die man jährlich beim Ironman Frankfurt bei Amateuren genommen hat (nicht 35-40 wie behauptet) halte ich das für extrem unwahrscheinlich und unglaubwürdig. Das ist der Hintergrund meiner Fragen. Ich hoffe, der Ton ist für jedermann sachlich; persönliche Angriffe sind nicht beabsichtigt. Grüße, Arne |
Sehr gutes Posting, Arne!
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Ich habe gerade eine Pressemitteilung des DGSP (Deutscher Sportärztebund) zum Thema Medikamentenmissbrauch gefunden.
Passt aus meiner Sicht ganz gut zum Thema! http://www.dgsp.de/_downloads/allgemein/2013-08-01.pdf |
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Ich weise nochmal auf meinen posting #95 hin. Lies dies und interpretiere bitte nicht immer etwas rein was du gerne mir in den Mund legen möchtest. Danke und Gruss, Kurt PS: Das Du ein gewisses ambivalentes Verhältnis zum Doping hast ist eine ergänzende Erkenntnis, welche in diversen Beiträgen und Verhaltensmustern von Dir sichtbar wird. |
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Es erfolgte immer eine Abschlußbesprechung mit den Medizinern und der NADA. Warum auch nicht...(?), schließlich habe ich die "Sache" bezahlt. Zahlen und Ergebnisse wurden mir berichtet, Namen wurden mir aus dem Bereich AK Tests nicht genannt. Die wollte ich auch nicht wissen. Gruß, Kurt |
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PS Arne, einen klitzekleinen Wunsch hätte ich: könntest du die Zäck Facies von der Seite entfernen...smile! |
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also eines ist in deinen Kommentaren erkenntlich: Du versuchst abzuleiten "wer keinen Triathlon macht oder je gemacht hat"..., der kann auch keine praktische Erfahrung zum Thema Doping haben. Warum sonst reitest du sonst auf diesem "Pony" nun schon zum Zweitenmal innerhalb von zwölf Stunden herum, obwohl du ganz genau seit Jahren weißt (und zwar mir dir gegenüber vor sechs Jahren schon mitgeteilt), dass ich kein Triathlet bin/war. Ich habe 18 Jahre Leistungssport betrieben (Ski Alpin), Sorry dass ich "deinen Anforderungen" deshalb wohl nicht gerecht werden kann. Gerecht konnte ich Dir aber immerhin werden, wenn du mich um Startplätze beim IM in Frankfurt angebettelt hast. ;) Da du so gerne Fragen stellst, erlaube mir eine Frage an dich, nur diese Eine: Wieviel Geld hast Du bisher privat gespendet, geopfert, ausgegeben - um Erkenntnisse und belegbare Unterlagen zum Thema Doping und Antidoping zu erhalten. Muss bestimmt eine ganze Menge sein, in "deinen 20 Jahren"? Gruß, Kirt |
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...Null Prozent positiv, habe ich übrigens schon indirekt geschrieben. Wie ich auch geschrieben habe, dass man leider nichts konkretes oder Richtungsweisendes daraus ableiten kann, weil: -zu wenige Testpersonen, es müssten mind. Mal weit über Einhundert sein -keine Zeit um wirklich logistisch dies zu lösen was einem eine ansatzweise Erkenntnis bringen könnte wie es wirklich ausschaut. Ich habe viel Geld dafür ausgegeben. Dies bereue ich nicht, denn ich habe dadurch viel gelernt. Aber ich würde mir selbst deshalb nicht erlauben in Medien zu DIESER Thematik etwas zu sagen. Anfragen waren dazu vorhanden, ich habe alle abgelehnt. Deshalb: Alles Theorie, selbst von einem der es praktisch erprobt hat. Ich hausiere aber gerade deshalb nicht damit in dem Medien. Denn es gibt keine belastbaren wirklichen Fakten hierzu aus dem Bereich Triathlon. Die wenigen (immerhin gemachten...) reichen nicht aus. Du darfst mich auch gerne mal anrufen, gerne erzähle ich dir was eventuell noch zu besprechen wäre. Schicke mir einfach eine PN, ich gebe dir dann meine Nummer. Gruß, Kurt |
Mal die persönliche Schiene, von der ich meine Einschätzung, dass erheblich mehr Amateure dopen, als man gemeinhni annimmt:
Ich kenne persönlich 3 end-of-the-pack Athleten, die aus Angst vor Schmerzen beim Marathon beim IM schon prophylaktisch Schmerzmittel eingeworfen haben. 2 Athleten, die vor Langdistanzrennen regelmäßig prophylaktisch Antidiuretika einwerfen. 2 Athleten, die zu Zeiten, zu denen noch eine Ausnahmegenehmigung erforderlich war, immer ein Dosieraerosol mit auf die Laufstrecke genommen haben - ohne Ausnahmegenehmigung. Letzteres war technisch klar Doping, die beiden ersten Fälle zumindest Einsatz von Medikamenten dort, wo sie nicht indiziert sind. Das macht 7 Athleten um mich herum, die ich eigentlich sehr schätze und ihnen niemals skrupellosen Ehrgeiz attestieren würde. Wenn da aber die Quote schon so hoch ist, möchte ich das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung im Breitanspocht sehen. |
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- ... Du machst doch Triathlon. Wilst Du eigentlich nach Hawaii? - Ja. - Soll ich Dir Epo besorgen? - Äh, nein. |
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-ich gehe damit (Nullkommanull) nicht in Medien hausieren... -ich habe im Gegensatz zu Dir zumindest mal einen Blick in die Situation getan, indem ich, um Erkenntnisse zu bekommen, Geld und Zeit in Untersuchungen investiert habe. Gruß, Kurt |
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Nicht nur mit einem Experten, mit vielen habe ich gesprochen. Nicht nur die gesamte damalige NADA Führungsriege - auch Michael Vesper luden am Ende zum Meeting im noblen Frankfurter Airportclub ein... Ich habe Dinge gehört, die ich hier besser noch nicht niederschreibe. Gruß, Kurt |
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Kannst zum Kaffee vorbeikommendes lesen, you're very welcome! |
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Den Analogieschluss "viele machen diese fragwürdigen Dinge (Medikamentenmißbrauch, Drafting usw.), deshalb nehmen auch viele harte Drogen" hört man oft, ist aber nicht plausibel. So fahren etwa viele auch innerorts zu schnell, begehen aber nie Diebstahl. |
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(z.B. mit Alcomat?:Huhu: ) |
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Etliche Athleten wenden um diese Zielsetzung zu erreichen unfaire Methoden an, bei denen die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, sehr hoch ist, z.B. Drafting. Beim Doping ist die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, wesentlich geringer, v.a. wenn man das Zeug nur im Training nutzt und rechtzeitig absetzt. Die Nachweiszeiten sind ja tw. dank Internet auch relativ leicht herauszufinden. Wartum also aus Sicht eines ehrgeizigen und nicht mit allzuviel Skrupel behafteten Athleten nicht anwenden? Bleibt höchsten die Angst vor Nebenwirkungen, die einen davon abhalten könnte. Wenn man sich aber mal anschaut, dass z.B. leistungssteigernde Mittel mittlerweile scheinbar auch Einzug in unseren Alltag gehalten haben, muss man fast davon ausgehen, dass viele diese Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen recht leicht ignorieren können. Matthias Nur meine persönliche Meinung, keine Beweise vorhanden ;) |
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Auch denke ich, dass man mit etwas Suchen durchaus einen Arzt findet, der einem ein entsprechendes Rezept ausstellt, damit man bei der Beschaffung nicht in die Illegalität rutscht. Ob man für gelegentliches Doping ein großes Knowhow benötigt oder einem da auch der Arzt behilflich sein kann, kann ich nicht einschätzen. Ich bin nicht der Meinung, dass alle Athleten ab einer bestimmten Leistungsklasse dopen. Ich denke nur, dass die Möglichkeiten potentiell vorhanden sind und es durchaus auch Athleten gibt, die bereit sind, diese zu nutzen. In diesem Punkt weiß ich ,dassi ch etwas verallgemeinere, wenn ich Doper und Drafter in eine Schublade packe. Aber beide versuchen sich einen unfairen vortiel zu verschaffen. Beim Doping ist nur die Wahrscheinlichkeit geringer erwischt zu werden. Matthias |
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Die Suche nach dem Arzt, wie stell ich mir das praktisch vor? Wonach schaue ich im Branchenbuch? (vermutlich Sportmedizin, nach allem was man in letzter Zeit so liest :Cheese: ). Der Hausarzt kann es nicht, dafür braucht man schon Expertise, siehe bei Matschiner. Dann kommen wir zurück zur Frage "Wer weiss was", denn wenn es solche Experten-Ärzte gibt, können die nur über Mund-zu-Mund Propaganda Kundschaft anlocken. Und die aktuell "spannendste" Droge Aicar gibt es bei keinem Arzt. Das man kein Knowhow braucht für den Einsatz von Hormonen kann nicht dein Ernst sein. Siehe Bodybuilder, wo die sich das Beschaffen ist auch klar, das wäre bei uns dann nämlich genau hier. Wo ist der Steroide-Thread? |
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Gruß, Kurt |
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175 Seiten warten in meinem Wintergarten auf Dich. :Blumen: Kaffee und Gebäck gibt es gratis. Das Lesen natürlich auch. Gruß, Kurt |
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Aber für dich gilt das gleiche Angebot wie für Ironlollo und alle anderen. Siehe vorheriges posting. Gruß, Kurt |
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Kurt nannte als einen wichtigen Schritt das "out of competition" (OOC) testing. Wird Zeit, dass Ironman das auch mal durchzieht. Wir haben bereits zum zweiten Mal beweisen, dass das durchaus moeglich ist. Man muss bei Amateuren halt etwas anders ansetzen, da es keine whereabouts gibt. Dazu nur so viel: es ist erstaunlich wieviele Menschen zwischen 10pm und 6am daheim sind. :Cheese: |
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Edith: Wie groß ist denn die Schriftgröße, dass 2h für 175 Seiten reichen sollen? ;) |
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Der Anteil derer, wo es um Podestplätze oder Hawaii geht, ist verschwindend gering. Und auch bei denen gehe ich davon aus, dass es eine recht kleine Minderheit tut. Es ist doch 1000 mal befriedigender, es regulär zu schaffen. Theoretisch wäre ich ein Kandidat. Nächstes Jahr Frankfurt. Ich will die Quali. Und es ist gut möglich, dass mir eine Zeitspanne fehlen wird, die durch Doping überbrückbar wäre. Aber selbst wenn mir einer das Zeug mit Garantie auf Erfolg, Nichtentdeckung und gesundheitliche Unbedenklichkeit schenken würde, würde ich es keine Sekunde in Erwägung ziehen. Mag sein, dass ich nicht repräsentativ bin. Aber warum sollten es die wenigen bekannten Doper sein? |
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