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Das ist der Denkfehler bei diesen Aktionen. In den Siebzigern gabs zwei autofreie Sonntage, um den Ölmultis eins vorn Latz zu schiessen. Es geht quasi nicht ums Tanken sondern ums Fahren. Mich juckts aber eh nicht, ich tank sowieso immer nur für 20Euro...:Lachanfall: Was mich ankekst, ist nur das stete Spiel, dass die Preise vor Weihnachten, Ostern, Urlaubszeit raufrutschen, jede noch so geringe Schieflage der Weltpolitik, des Wetters oder der Natur für eine Erhöhung der Preise herhalten darf, auch wenns noch so unschlüssig klingt. Dabei darf man nicht aus den Augen verlieren, dass die Ölförderung mittlerweile halt auch wirklich mehr kostet als in den Seventies, als die Brühe quasi mitten in Texas oder sonstwo noch von selbst aus nem Loch im Boden sprudelte und man nicht in unwirtlichen Gegenden n paar tausend Meter tief bohren musste, um irgendnem schwammigen Gestein n paar Tropfen abzuringen. Fakt ist jedenfalls, dass die Ölfirmen nicht aufhöhren werden, sich die Taschen zu ordentlich zu füllen, die Preise langfristig nicht deutlich billiger werden, und unser Staat den Teufel tun wird, da was regulieren zu wollen, denn er verdient ja tüchtig mit. Wie hab ich mal an ner Tanke gelesen: "Früher waren wir Benzinverkäufer, heute sind wir Steuereintreiber" Denke, das triffts, wenngleich die Tankstellenpächter sich ja (zumindest mit Benzin) auch nedd grad ne goldene Nase verdienen... |
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Auch wenn es noch aus den Anfängen des Threads kommt...
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1. Annahmen: Einführung von Ökosteuern um die Auswirkungen externer Effekte zu reduzieren, z.B. Umweltverschmutzung. Nebeneffekt: Lenkungswirkung noch hohen Preis und damit Nachfrageverschiebung? Einnahmen der Ökosteuern werden genutzt um andere "Belastungen zu reduzieren und damit das gesamtwirtschaftliche "Wohlbefinden" zu erhöhen. Dies wurde im Prinzip von Rot/Grün so umgesetzt mit der Einfühung der Ökosteuer und der Nutzung derer Einnahmen zu Stabilisierung/Senkung der Rentenkassenbeiträge. (Verbilligung Faktor Arbeit --> evtl. werden mehr Personen in Lohn und Brot gebracht. 2. Problem? Festsetzung der Ökosteuer an gesammtwirtschaftlichen Optimum (Berücksichtigung aller Effekte) Führt lediglich in einem statischen Modell zu einem befriedigendem Ergebnis. An dieser Stelle setzte dann meine Fragestellung an: Was passiert eigentlich wenn der "Nettopreis" steigt? Dann hat dies zwei Auswirkungen (wenn die Steuer nicht angepasst wird): a) Veränderung der Steuereinnahmen. b) Reduzierung des gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrt, da aus dem Gleichgewicht. Wenn ich nun davon ausgehe, dass zumindest bei langfristig steigenden Ressourcenpreisen, die Steuereinnahmen geringer werden, auf Grund eines Nachfragerückgang, muss ich auch die Subvention der Arbeit reduzieren, in unserem Realbeispiel würde es also eine Erhöhung des Rentenversicherungsbeitrag bedeuten. Das heißt also, nicht nur die Preise für Sprit, Öl etc. werden höher sondern auch die für die Arbeit, gesamtwirtschaftlich betrachtet könnte dies wieder eine deutliche Reduzierung der maximal möglichen Wohlfahrt bedeuten. 3: Perspektive: Wenn die Preise weiter steigen wird irgendwann die Überlegung im Raum stehen, ob die Ressourcen subventioniert werden müssen. Gesamtwirtschaftlich steht hier dann wieder die Frage im Raum, wie erreiche ich mein Optimum und an welchen Stellschrauben muss ich dafür drehen. China bspw. subventioniert schon heute den Spritpreis, vermutlich um so i) kostengünstig anbieten zu können, ii) den Kreislauf auf hohen Touren laufen zu lassen, iii) Effizienznachteile auszugleichen. Zitat:
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zu2: Du bist doch sonst auch eher auf der kapitalsmuskritischen Seite unterwegs. Privatisierung führt zu anderen Grundansätzen: Was lohnt, was nicht? Was bringt Prestige und was nicht? Siehe Deutsche Bahn. Auf Biegen und Brechen soll der Börsengang erfolgen, alles andere wird untergeordnet. Bei manchen Dingen muss man sich halt fragen, ob das öffentliche Interesse nicht vermeintlichen Effiziensvorteilen vorrangig ist. Ich denke, dass dies bei Infrastruktur-Themen auf jeden Fall so ist. |
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Schaue ich nur bei uns im Lauftreff so kommen 90% mit dem Auto zum Treffpunkt. Nicht weil sie sehr weit weg wohnen kommen die mit den Autos angerollt, muss das sein? Wie hier schon aufgezeigt schau vor dem Bäcker am Sonntag morgen, alles voller Autos. Ist der Sprit mal 3Cent günstiger sieht man vor der Tanke schlangen von Autos die kommen um bei 50Liter 1,5Euro zu sparen, dafür aber 1/2 Stunde Zeit inverstieren un 20 KM fahren. Wie getippt ich könnte hier Seiten füllen und es gibt viel was echt unnötig ist. |
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B. Du hast den rechten Fuß ständig durchgetreten. Fahrweise überdenken. Schalte bei 2000 u/min, fahre vorausschauend usw. damit kann man eine ganze Menge einsparen dann bleibste auch unter 7Liter und einen Diesel nimmt /kauft man eh wenn man Vielfahrer ist zum Bäcker würde ich dann eher zu Fuß gehen. |
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@Jammerer: Ist das denn so schwierig auf kreative Lösungen, also die Verknüpfung von mehreren sinnvollen Änderungen / Verbesserungen zu kommen? Wenn ja dann bitte weiterjammern. Ich kann aufgrund meiner Pampa-lage leider auch nicht auf's Auto verzichten. Carsharing gibt's leider auch nicht (würde ich sofort machen) Meine Bemühungen: für die Fahrten zu meinen Kindern (300km, auch Pampa) und anderen Fernfahrten ist die www.mitfahrzentrale.de eine sehr gute Erfahrung. Meist 1-2 Mitfahrer, oder ich selber fahre gerne auch woanders mit (z.B. beim letzten Berlin-Marathon) Fahrgemeinschaften zu den Sportveranstaltungen, die ich mache. Muß man sich halt bemühen. Klappt i.d.R. Einkaufen im Ort, Arbeit im Ort, da bin ich mit Distanzen unter 2000m gesegnet. Zu Fuß, Fahrrad oder bei schweren Lasten mit Auto. Carsharing funktioniert insoweit rudimentär , daß ich, in Absprache mit der Fa. , gezielt ein kompaktes sparsames Auto habe und bei gelegentlichem Bedarf auf Fahrzeuge (z.B. Transporter, Limousine) der Fa. zurückgreifen kann. |
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@kury :)
Verbräuche bei Benzin über 7-9l und bei Diesel über 5-7l sollte man bei Jammerei erstmal stichhaltig begründen. Und den Grund, weil "man mit 160 und mehr über die Autobahn bläst", ist erstmal keiner. |
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Aber vor allem Versuche ich alle Kurzstrecken zu vermeiden. |
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Ich hab kein Auto... und ich wette, mindestens 90% die sich über die Spritpreise beschweren, brauchen auch keins...
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Legt Euch doch einfach ein paar Aktien der größten Öl- und Gaskonzernen ins Portfolio wie z.B. Royal Dutch Shell, British Petrol, Total, Gazprom etc. und geht mit der Dividende tanken.
Dann freut Ihr Euch auch, wenn die Benzinpreise steigen.:Cheese: Am besten kurz nach einer Umweltkatastrophe. Habe mir die BP in der letzten Krise geholt als die Aktie von EUR 7,50 auf EUR 4,00 einstürzte. Heute kostet die Aktie bereits wieder EUR 5,50. Bitte verkneift Euch den Kommentar, dass dies politisch unkorrekt ist. :Huhu: |
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Ich glaube nicht, dass der Otto-Normal-Verbraucher eben mal so ganz easy seinen Verbrauch halbieren kann. Und daher fände ich es schon nett, wenn du dir die Arbeit einer Auflistung machen würdest. Sonst muss ich leider davon ausgehen, dass die Zahl nur hingeworfen war oder nur mit einschneidenden Veränderungen umsetzbar ist und dann eben nicht mal so ohne Probleme. Zitat:
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Der Vorteil ist jedoch solange die Einnahmen aus der Ökosteuer tatsächlich steigen und vorausgesetzt, dass passiert so, diese Einnahmen gehen zu Gänze in der Rentenversichung kannst du dich freuen, und deine Gehaltsnebenkosten steigen nicht so extrem. Ob das so passiert, ist natürlich noch mal eine ganz andere Frage. |
Naja, die Preise für die Ölförderung, den Transport sowie die anschließende Raffninierung sind m.E. ziemlich konstant und erklären nicht die täglichen Preisschwankungen. Die gründen sich eher in der Spekulation, was man bei Öl noch für vertretbar halten kann.
Wenn aber mit Nahrungsmitteln spekuliert wird und dies dazu führt, dass die Preise vor allem in Entwicklung- und Schwellenländern explodieren und ein Großteil der Bevölkerung sich Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten kann, hört für mich der Spaß auf und dann rufe ich nach einer staatlichen Regulierung. |
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Wie geschrieben habe ich meinen Spritverbrauch um nahezu 100% gesenkt da ich seit 7 Jahren mein Auto abgeschaft habe. Die Arbeit mach ich mir nun nicht da sie unter anderem Individuell sind. Nicht ein jeder kann es so umsetzen. Oder mal anderst rum. Führe Du mal Buch darüber wann du wo und warum fährst. Poste dieses und ich werde mal anfangen zu streichen. |
Ich habe mir gestern abend mal den Spaß gemacht und paar Onlineprospekte durchgeblättert. Welcher Hersteller bietet heute einen Wagen an, der ohne die ganze unnötige und schwere Zusatzgimmicks auskommt?
Elektrische Fensterheber, elektrische Sitzverstellung, elektrische Parkdistanzkontrolle, Klimaautomatik, Mösen-Stövchen, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Abblendautomatik, Regensensor... Das ist Luxus und frisst zweimal Sprit - einmal durch das Mehrgewicht und einmal durch Verbrauch bei Nutzung. Aber finde mal ein sicheres Auto (aktive und passive Sicherheit), mit dem Du Langstrecke fahren kannst, das das nicht serienmäßig hat... Da gibt es wohl keine Nachfrage nach. |
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Mo: Fahrt zur Arbeit, anschließend zur Tagesmutter Kind abholen und nach Hause. Ca. 20 km. Di: siehe Montag Mi: siehe Montag, zusätzlich kleine Umweg über das Leichtathletik-Stadion. Ca. 2 km. Dazu Mittags nach hause und mit dem Hund spazieren gehen, zusätzlich weitere 15 km. Do: nur zur Arbeit und zurück, ca. 15km Fr: siehe Donnerstag, zusätzlich Fahrt zum Recyclinghof (Bei uns wird nur der Restmüll und Biomüll abgeholt, der Rest muss selbst gebracht werden), ca 3 km. Sa: Wocheneinkauf, evtl. City, ca. 30 km So: nix. Summe ca. 140 km/ Woche. Das stimmt auch in etwa mit den Fahrtenbüchern aus den Jahren überein, als wir diese noch geführt haben. Ausnahme Urlaub und Familienbesuche zuhause Tirol -- Bielefeld. Da darfst du mir für eine dreiköpfige Familie aber auch gerne sparsame und sinnvolle Alternativen zum Auto zeigen. |
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- Zum einen gibt man sein Haus/Heimat/Hof ja nicht mal eben einfach so auf -vor allem wenn man sehr großräumig und günstig wohnt - Selbst wenn man das tut muss man in der Stadt wo man arbeitet manchmal viel höhere Mieten zahlen (wäre in unserem Fall so) - Rein arbeitsmäßig hat mein Freund z.Bsp. extra 2 Jahre umgeschult und so einen guten Job bekommen der ihm viel Spaß macht, einem super Betriebsklima (supernette Arbeitskollegen + guter Chef) was er nicht aufgeben würde OBWOHL es nur mäßig bezahlt wird - Bei uns in der Kleinstadt sind solche Jobs total selten und wenn doch vorhanden, dann voll mies bezahlt (Osten). Ich würde mir auch wünschen er hätte vor allem weniger Fahrstress und weniger Kosten, aber manchmal ist das nicht so einfach. Öffentliche Verkehrsmittel sind nicht nutzbar, da zur Frühschicht noch nix fährt. Frühestenfalls wäre er um 7.00 Uhr bei der Arbeit, muss aber halb sechs anfangen. Unterwegs wäre er pro Fahrt mehr als 2h für 70km (mit 3x umsteigen). Ich (selbständige Dekorateurin und teilw. Design) fahre zwar weniger Auto, kriege die Fahrtkosten aber auch nicht umgelegt. Im Gegenteil, eine verbreitete Schmuckladenkette die ich betreue hat jetzt die Preise die sie für Dekorateure bezahlen um 15% gedrückt, mal einfach so... Wenn ich nicht will habe ich eben Pech und ein anderer machts. Da ich aber ohnehin Auftragsschwierigkeiten habe (weil die Innenstädte nur noch aus Handyläden und Vietnamesenplunder bestehen und die Schaufenster wegreduziert werden) MUSS ich das halt akzeptieren. Gleichzeitig wird hier die Gewerbesteuer erhöht um einen "2spurigen Turbokreisel" zu finanzieren, den die 35.000 Einwohner-Stadt ja dringend braucht. :( Letztendlich geben wieder etliche kleine Firmen auf und es gibt ein paar Arbeitslose mehr... Zitat:
Manchmal auch blöd wenn man Gurkensalat für mehrere Leute machen will und die Gurken kosten im Kaufland 1.79 pro Stück.:Nee: Mir wäre lieber wenn Alkohol und Zigaretten sauteuer wären. Das braucht keiner - und wenn doch, dann bleibt es eben ne Ausnahme. Da würden dann vermutlich auch wieder weniger Kosten im Gesundheitssystem entstehen. Sorry, aber das musste mal raus. LG Marion:Huhu: |
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Wie bergig ist der Weg Wohnung-Arbeit? VOn der Entfernung her sehe ich keinen Grund, aus dem heraus alle die obigen Transportaufgaben nicht mit Rad und stabilem Hänger zu lösen wären (in einen stabilen Hänger passt dann auch ein "gelber Sack" für den Reststoffhof und auch ein WE-Einkauf für drei Personen). Natürlich, your mileage may vary... aber MUSS ist anders. Für Urlaub/Heimatbesuch sind dann oft Carsharing oder Mietwagen eine auch preislich attraktive Option. Gruß kullerich |
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OK, ich bin auch für die deutliche Anhebung des Strompreises!
Damit endlich mal die Kühlschränke abgestellt werden und die Menschen nicht mehr vor dem Fernseh verblöden. Diese schreckliche Kocherei gehört auch abgeschafft! |
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Die sich jede Briefmarke für Bewerbungen vom Amt bezahlen läßt um dann nach 3 Tagen beim neuen Job doch zu erkennen dass sie keinen Bock hat und mit ihrem Geld klarkommt. Das so viele Jahre durchzuziehen ist mir unbegreiflich. Aber es sind ja nicht alle so und das ist gut. LG Marion |
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Sie wohnen billig in der Pampa - meckern dann aber über den Benzinpreis. |
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Zum Fahrrad klar geht es. Aber wenn ich einigemaßen kurzstreckig fahren möchte fahre ich an einer Landstraße auf der 100 gefahren werden darf und auch wird und auch in einer langgezogenen Kurve gerne überholt wird. Sichtweite ca. 50 m. Will ich da mit Anhänger radeln? Nein, da ist mir auch alleine auf dem Rad schon nicht wohl. Natürlich kann ich einen gelben Sack in den Anhänger packen, aber mit dem was hier regelmäßig transporiert wird, müsste ich oft mehrfach fahren, was hat dass dann noch mit kann mit sinnvoller Reduktion zu tun? Mein Leben besteht noch aus etwas anderen. Car-Sharing kostet in Innsbruck mit dem kleinesten Wagen ca. 29 Cent den km. Bei 1.500 km (Innsbruck - Bielefeld -Innsbruck) = ca. 450 EUR. Wo ist das jetzt günstiger gegenüber tanken? Tankrechnung ca. 150 EUR. Ich bleibe dabei, wenn ich ein Auto habe, gibt es kaum was günstigeres als auch zu benutzen. Natürlich kann ich den einen oder anden km sparen und zu Fuß gehen, was ich tue, aber solche Einsparungen wie hier als leicht möglich in den Raum geworfen werden erscheinen mir nicht umsetzbar. Ich hatte ausdrücklich um Vorschläge gebeten, die keine einschneidenden Veränderungen verlagen. Das kann ich jetzt bei deinem Vorschlag nicht erkennen. Hinzukommt das ich Anzugträger bin und es für mich einfach nicht zweckmäßig ist dann mit dem Fahrrad und schwerem Anhänger durch die Gegend zu fahren. Dusche habe ich Büro keine. Klamottenwechsel und verschwitzt zu sitzen empfinde ich persönlich als eher unangenehm. |
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das ist mir einen ganzen Haufen Geld wert--NICHT in einer Großstadt leben zu müssen :Cheese: |
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Sieh es ein Marion, du wirst um den Verkauf und den Umzug nicht herrum kommen! :Cheese: ;)
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Drullse, da hast du schon recht. Aber ich habe mein Auto ja. Spirch die ganzen Autokosten bleiben für mich gleich, ob ich es nun nutze oder nicht. Und ich will keine Grundsatzentscheidung treffen, ob ich mich für die nächsten zehn Jahr von ihm trenne.
So wird es auch einen Großteil der weiteren Autofahrer gehen, so dass es in meinen Augen nicht realisierbar ist, den Spritverbrauch in der Masse um 50% zu senken. Einzelpersonen bestimmt, aber nicht den Gesamtverbrauch. Die paar Einsparungen werden am Spritpreis nichts ändern. Solange es keine wirkliche Alternative gibt, wird sich nichts ändern. Auch wenn die heutige Jugend und urban people-Generation kein großen Wert mehr auf ein Auto legt, sobald diese eins "brauchen" werden sie es sich auch kaufen. Ich habe selber zehn Jahre keines gebraucht und entsprechend keines gehabt. Aber die Lebensumstände ändern sich und dann ist einfach realitätsfern zu behaupten, man könnte alles mit dem Rad machen. In der Siedlung in der ich wohne (Zugfahrt nach Innsbruck 13 Minuten) gibt es kein Haus/keine Wohnung, vor der nicht mind. ein Auto steht. Ich finde es auch sch... und denke auch, dass es so nicht weitergehen kann/darf. Aber es wird solange so weitergehen, wie es keine wirklichen Alternativen gibt. |
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wie groß wäre der "sicherere" Umweg für den Hänger. Ich sehe bei dir keine "vernünftig" Argumente, sondern nur Halbinformationen ausflüchtender Art Zitat:
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Die wollten mich aber nicht :( , und nu will ich auch nicht mehr. Eigentlich sind mir ja auch meine Harzberge vor der Tür ganz lieb.:) LG Marion |
@kullerich
Was ist eigentlich dein Auftrag? @Marion Ausnahmsweise bin ich mal der Meinung von PMP! Ich hänge am Dorf! :cool: |
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Früher wurde es mit einem "man muss da auch mal fexibel und mobil sein" begrüsst, wenn man eine längere Anreise in Kauf nahm...und nicht in die Stadt zog :cool: Deshalb gibt es ja auch so etwas wie Pendlerpauschale... Heute sind meine Overall Kosten "draußen" extrem hoch, die Nebenkosten sind neben den Spritkosten nämlich auch ordentlich gestiegen. Also immer mal locker machen mit so voreiligen Angriffen :Lachen2: |
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