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Hab gestern im Rahmen von TSH/FT3/FT4 auch 25 OH Vit. D bekommen .... 79nmol/l ( entspricht ungefähr 30 ) .... dazu zu sagen, die Wochen zuvor war teils so gutes Wetter, dass ich in einer windgeschützten Ecke schon gut Farbe bekommen habe von oben bis unten :Cheese: .... und trotzdem am unteren Ende vom "NORMALBEREICH"
Sollte man bis Mai noch "die Pille" nehmen, wenn ja, wieviel? |
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Ich würde sagen, dass Du bis Mai mit 2000-3000 iE pro Tag nicht viel falsch machen kannst, zumal man ohnehin so früh im Jahr nur um die Mittagsteit herum genug UVB abbekommen kann. Gruß Robert |
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Vielleicht wäre Lebertran die bessere Alternative, damit Vitamin D nicht isoliert von anderen Wirkstoffen aufgenommen wird. Genauso wie Obst gesünder ist als vergleichbare NEMs. Der Königsweg wäre dann das Sonnenbad in Maßen. Ich bin jedenfalls dagegen, generell allen Babys etwas zu supplementieren (egal was, unabhängig von Vitamin D), von dem man die Wirkweise bei oraler Aufnahme nicht genau kennt. Da entwickelt sich immerhin gerade ein Immunsystem, mit dem man den Rest des Lebens klar kommen muss. |
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Auch Flourid-Supp kann angezeigt sein, da das einer der Nährstoffe ist, der sowieso sehr defizient in den meisten Regionen ist. Fluoridmangel kann zu Karies und Osteoporose prädisponieren. Der Autor eures Artikels empfiehlt ja ebenfalls nicht auf die D-Supplementation ganz zu verzichten sondern eher alternative Wege zu suchen, die Supplementation durchzuführen. |
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Ich habe oben "Mahlzeiten" auch bewusst geschrieben: Stillkindern gibt man Vigantolöl meist, indem man es vorher auf die Brust tropft. Danke für den Link! Klingt sehr interessant, werde ich mir mal in Ruhe ansehen. Es scheint mir auf eine Empfehlung für stillende Mütter hinauszulaufen, mit täglich 4.000 IE zu supplementieren und damit indirekt den Säugling mit zu versorgen. |
Nachdem ich es jetzt durch habe, kann ich den Interessierten jetzt folgendes Buch durchaus empfehlen:
FASTER QUICKER STRONGER with Vitamin D KLICK Der Autor beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Vitamin D mit der sportlichen Leistungsfähigkeit, wie's ja auch schon der Titel nahelegt. |
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Ich habe hier gerade folgenden Selbsttest entdeckt.
Bei mir ist das Ergebnis recht eindeutig, nächste Woche habe ich einen Termin bei meiner Ärztin. Wenn ich dadurch nur die Hälfte meiner Symptome beseitigen kann, dann bin ich sehr glücklich! |
@ PP: Ich habe nun den ganzen Thread durchsucht und nicht mehr gefunden, wo du geschrieben hattest, welches Vitamin D du zu dir nimmst. Kannst du mir das noch mal sagen?
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ich verwende die freiverkäuflichen Tabletten zu je 1000 iE von Hevert (100 Stück im Web zu ca. 6 EUR erhältlich). Wenn Deine Ärtzin tatsächlich einen Mangel feststellen sollte, dann kann sie mit wesentlich höher dosierten, aber verschreibungspflichtigen Medikamenten arbeiten. Z.B. kannst Du einmal wöchentlich verabreichten Injektionen zu 50.000 IE (allerdings dann D2 und nicht D3) den Spiegel rasch pushen lassen, wenn das angezeigt scheint. Gruß Robert Heute neu in meinem Blog: Abspecken mit Vitamin D! - Diesmal mit Ausrufezeichen |
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Somit kann ich für mich heute feststellen, dass es mir mit 52 ng/ml deutlich leichter fällt abzunehmen, als es noch vor ein paar Monaten der Fall war. Und das kommt mir wirklich entgegen, da ich dieses Jahr einen deutlich Rückstand auf dem Weg zum WK Gewicht habe. |
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Gruß Robert |
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Hat jemand Infos zur Bioverfügbarkeit bzw. Nützlichkeit von Vit. D2?
Hintergrund: Diagnostizierter Vit.D Mangel. Mit 1-3x 1000IE Vit. D3 und 10µg D2 (laut Beipacktext 200% RDA) bin ich immer noch unterm Sollwert, im Winter deutlicher als im Sommer. Das Vit. D2 ist in einem "Multi"vitaminpräparat für Vegetrarier u.a. zusammen mit Vit. B12 enthalten. Die Überlegung ist, ob das teure Multi-Zeug wirklich sein muß, reines Vit. D3 und reines B12 sind günstiger zu haben. Und evtl sogar besser verwertbar? |
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Da die RDA viel zu niedrig angesetzt ist, wird die empfohlene Dosis noch zu nierdig sein. Das blöde an Kombipräparten ist, dass Du bei Erhöhung der Dosis halt auch die Dosis der anderen Stoffe erhöhst, was aber schädlich sein kann. Daher würde ich generell keine Kombipräparate verwenden. Jetzt ab Mai würde ich aber mit Substitution sehr vorsichtig sein und allenfalls an trüben Tagen oder wenn Du keine gelegenheit hattest, Dich in der Mittagszeit der Sonne auszusetzen hattest mal was einwerfen. Grüße Robert |
Also wenn ich diesen Selbsttest mache, dann kommt bei mir raus, dass hier in Franken im letzten halben Jahr Sommer gewesen sein muss. :Lachen2:
Ich kann nicht ein einziges der vermeintlichen Symptome finden. Lediglich etwas müder scheine ich derzeit zu sein. Ich komme morgens deutlich schlechter aus dem Bett und gönne mir, wann immer es möglich ist, ein kleines Schläfchen zwischendurch. :Lachen2: |
Also meine Endokrinologin sagte vor ein paar Tagen, dass mein Vitamin D Spiegel mit 164 nmol viel zu hoch ist und das die Dosierung meines Hausarztest unverantwortlich ist.
What nu? Mein Hausarzt hatte die Dosierung nach Blutbild gemacht und genau danach hatte ich genommen. Vermutlich haben wir hier im kalten Harz doch mehr Sonne? LG Marion |
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Im Schietwetter-Sommer 2011 hatte ich täglich 1000IE Vit. D3 genommen, war viel draußen und mein Spiegel lag im September bei 36:( |
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Schenk Deiner Endokrinologin das Buch von Michael Holick, damit sie ihr Wissen mal auf den neusten Stand bringt. Besser noch: Such Dir eine, die sich auskennt, denn sowas ist m.E. einfach nur peinlich bis gefährlich, wenn jemand mit derartigen Wissenslücken Menschen therapiert. Solange Du keine Werte von deutlichst über 250 nmol hast, gibt es übrhaupt keinen Grund für solche Aussagen. Die Tendenz der aktuellen Forschung geht sogar dahin, Werte von 225 nmol (= 90 ng/ml) zu empfehlen. Mit Werten um 60 ng/ml liegst Du am oberen Ende der idealen Range. Besser kanns im Grunde gar nicht aussehen, wenn man die Konsensmeinung des State of the Art zugrunde legt. Lass Dich nicht verunsichern! Was zu bedenken sein könnte, ist, dass die Blutprobe von Deinem Doc nicht umgehend lichtgeschützt behandelt wurde. Wurde sie Licht ausgesetzt, hat das nämlich höhere Werte zur Folge. Möglicherweise ist das eine Erklärung für Deinen Zweifel daran, wie man es im Harz schafft mit vergleichweise moderater Dosierung von Vitamin D solche Spiecherwerte zu erreichen. Unabhängig davon solltest Du in Deinem Fall mal der Frage nachgehen, ob der Systemfehler vielleicht dort zu suchen ist, wo das 25OHD ind 1,25OHD (also das Prohormon in das Hormon) umgewandelt wird. Irgendwo hab ich neulich gelesen, dass es hier "Fehlsteuerungen" geben kann, die zur Folge haben können, dass man trotz optimaler 25OHD-Speicher brüchige Knochen usw. haben kann, weil der Körper das 1,25OHD aus dem 25OHD nicht ausreichend bildet. Gruß Robert |
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Gruß Robert |
@pp: Hast Du Werte im Kopf, wie der VitD-Spiegel von Menschen unseres Breitengrads z.B. von Juni bis August ist? In diesen Monaten müsste er ja am höchsten sein und wenn man im Winter mit Supplementierung unter diesen Werten bleibt, dürfte das in Bezug auf Überversorgung unkritisch sein.
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Heute ist endlich der Rest des Blutbildes da. Das Ergebnis bekomme ich dann zugeschickt, vielleicht lasse ich es mir auch faxen. Ich bin sehr gespannt.
Gestern war der erste Teil da: Anscheinend ist mein Cortisolspiegel stark erhöht. Nun frage ich mich allerdings, ob es an dem Stress die Tage davor lag (Dienstag Fahrradunfall, bis Do im KH, am Fr zu meiner Hausärztin, mit Schmerzen im Wartezimmer sitzend und dann findet die Helferin keine Vene und muss dreimal stechen). Dafür ist mein Östrogenwert wohl auch viel zu niedrig, TSH anscheinend normal. Irgendwie bin ich ziemlich am Verzweifeln. Beim Googlen (Fluch und Segen zugleich!) bin ich im Zusammenhang mit Cortisol auf Nebennierenschwäche gestoßen (z.B. hier). Da passt auch ziemlich viel (außer der erhöhte Cortisolspiegel). Mal schauen, wie mein Vit D-Wert ist :( Sorry für OT. |
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Normalerweise ist der 25OHD-Spiegel Ende des Sommers (also später August bis Mitte September am höchsten ausgeprägt. Selbst dann werden unter normalen Umständen selten die Obergrenzen des empfohlenen Bereiches (40-60 ng/ml) erreicht. Interessanterweise auch nicht von Sportlern, da diese zum Trainieren meist die frühen Morgen- oder späteren Abendstunden nutzen und/oder sich reichlich mit Sonnencreme und UV-dichten Klamotten wappnen. Kritisch wird es, wenn jemand mit einem passablen Status in den Mai kommt, durchgängig mit mehr als 2000iE/d supplementiert und sich beinahe täglich um die Tagesmitte herum für mehr als 30 Minuten ungeschützt der Sonne aussetzt. Allerdings spielen selbst dann noch individuelle Faktoren wie Pigmentierung, Hauttyp und BMI mit rein. Aufgrund der zahlreichen Variablen ist daher ein regelmäßiger Test des Spiegels empfehlenswert. |
@pp: Danke für die Info. :)
Ich bin nächste Woche eh mal beim Hausarzt wegen Reiseimpfung. Da lass ich VitD und Eisen einfach mal bestimmen. Wurde beides bei mir noch nicht gemacht und es interessiert mich einfach mal - vor allem VitD jetzt Ende April finde ich interessant. |
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Wenn Cortisolspiegel erhöht sind, besteht grundsätzlich auch der Verdacht auf Zusammenhänge mit überhöhten Insulinspiegeln und (beginnender) Insulinresistenz. Um beides in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich eine Ernährung arm an hochglykämischen Lebensmitteln. Generell runter mit den Kohlenhydraten aus Zucker und Stärke, rauf mit dem Fettanteil der Nahrung bei konstantem, bedarfgerechtem Proteinanteil. Gruß Robert |
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Ich finds halt immer nur blöd, wenn man dann beim Arzt sagt: Ich habe dies und jenes im Internet gelesen, können Sie bitte danach schauen. |
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Da war ich dann schon so frei den "Experten" zu fragen, wie lange es her sei, dass er sich weitergebildet hätte und wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren könne, bar jeder Ahnung Menschen zu behandeln. Als er dann auf meine unschuldige Frage, ob denn irgendetwas im Umgang mit der Blutprobe zu beachten sei und er nicht wußte, dass diese umgehend lichtgeschützt verpackt werden muß, bin ich ohne die Blutprobe nehmen zu lassen gegangen. Auf Nimmerwiedersehen. Wenn ersich schon bei diesem Thema nicht auskennt - wie mag es dann bei anderen Themen aussehen, bei denen ich selbst null Ahnung habe? Nein danke - so einen Dilettanten lass ich nicht mehr an mich ran. Ich hatte den Eindruck, dass das das erste mal war, dass ein Patient dem "Halbgott in Weiß" einmal grundsätzlich die Meinung gesagt hatte. Er wußte nicht so recht, damit umzugehen. Ich finde Du hast jedes Recht Dich selbst vorab zu informieren (übers Internet) udn Deine konkreten Wünsche zu äußern. Ärzte sind Dienstleister - beim Friseur sagen wir ja auch, welche Frisur wir wollen und zeigen der Friseurin Fotos aus Zeitschriften, wie wir uns unseren Haarschnitt vorstellen - ohne uns deswegen blöd vorzukommen. Gruß Robert |
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Es gibt doch auch Perücken..?
Aber PP hat Recht. Man sollte beim Arzt mündig auftreten dürfen. Ich denke aber auch, dass die meisten Mediziner damit eher ein Problem hätten. Viele machen Schema F. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren..! |
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Ein schönes Gesicht braucht eben viel Platz und gerade wenn der Kunde nur noch wenig Haare hat, zeigt sich ob jemand sein Handwerk gelernt hat ;-) Gruß Robert (der seit über 20 Jahren keinen Friseursalon mehr betreten hat) P.S. Vitamin D regt tatsächlich das Haarwaachstum an und wirkt vorbeugend gegen Haarausfall. (Guckst Du zb hier..auf die Schnelle gefunden) |
Vielen Dank, dass du den Spaß mitgemacht hast. :Blumen:
Vorm letztjährigen Berlin Marathon, waren mir deine Trigger-Tipps hier im Forum sehr wertvoll und hilfreich. |
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Also, mein Wert ist da: 18,8 ng/ml. Ich hatte ihn noch deutlich schlechter erwartet. Wie soll ich nun substituieren? Ich habe die Unterlagen nur zugeschickt bekommen und noch nicht mit meiner Ärztin besprochen.
Am meisten ärgert mich, dass Hashimoto nicht wirklich untersucht hat, sondern nur den TSH-Wert :( |
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Hi Sandra, mit diesem Wert (unter 20 ng/ml) hast Du einen klaren Mangel. Ziel ist mindestens 30 ng/ml (damit wäre eine Insuffizienz behoben), besser wäre der obere Bereich des Zielareals von 40-60 ng/ml. Ab jetzt hast Du wieder die Chance in der Mittagszeit die Autolyse über Sonnenbaden zu betreiben. 20-30 Minuten (ohne Sonnenbrand zu riskieren!) und in jedem Fall ohne LSF) reichen i.d.R. aus. An Tagen, an denen Du nicht zum Sonnen kommst oder es Sauwetter hat, würde ich bei derart niedrigen Werten im Mai 5000 iE/d substituieren. Ab Juni die Dosis auf 1000-2000iE an solchen Tagen reduzieren. Wenn Du ausgiebig Sonne bekommen hast, dann keine Supplemente! Ende September würde ich ein Follow-Up machen lassen. Grüße Robert |
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oh man, Du hast es im Moment aber wirklich voll erwischt, oder? Dein Vitamin-D Spiegel ist so ja auf jeden Fall zu niedrig, da bleibt eigentlich nur zum Arzt zu gehen und Dir hochdosiertes Vitamin D verschreiben zu lassen und mit ihm zu besprechen, wieviel Du über welchen zeitraum nehmen sollst. Das mit dem Hashi ist natürlich blöd. Wurde keine Untersuchung auf die Antikörper gemacht? Ich drück Dir die Daumen, dass Du etwas rausfindest, dass Deine Probleme verursacht und dass Du bald ein paar Tage Ruhe hast, um die ganzen Ereignisse der letzten Zeit zu verdauen. Hast Du Montag frei und ein langes Wochenende? Ganz viele liebe Grüße und Kopf hoch:Blumen: , Martina P.S. Der Vitamin D Test bringt bei mir das Ergebnis, dass ich einen miesen Wert haben müsste. Ich glaub ich hol dann doch wieder das Vigantol-Öl aus dem Schrank und nehm die Flasche leer. |
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:Huhu: LG Marion P.S. Das mit dem Cortisol ist eigentlich auch mal eine Info-Thread wert. Ich habe mehrere 24h-Urins machen müssen wo der Cortisol-Wert immer an der Grenze war. Letztendlich hieß es: Immer gerade noch so im Bereich... und es wurde nie was getan. Mir ist aber so als würde Cortisol auch Calzium killen? Ist das so? Was kann man tun? Dr. Strunz würde sagen "Meditation", aber schon bei dem Wort kriege ich Zustände. |
Hallo zusammen,
heute war noch mal bei meiner Hausärztin und sie hat mir sehr hochdosiertes Vitamin D verschrieben (20.000 IE). Davon soll ich nun eine Woche lang jeden Tag eine Kapsel und danach eine in der Woche nehmen. Ich hoffe, das hilft mir weiter. Das mit dem Sonnenbaden werde ich mir zu Herzen nehmen. Zugegebenermaßen bin ich kein großer Sonnenfreund - darin liegt es wohl auch. Letzte Woche war ich dann auch bei meiner neuen Frauenärztin und die hat noch mal alle Werte bezüglich der Schilddrüse bestimmen lassen - auch die Antikörper. Da sie bisher nicht angerufen hat, nehme ich an, dass alles in Ordnung ist. Ich werde dennoch fragen, ob sie mir das Blutbild zukommen lassen kann. @ Robert: Danke für deine fachkundigen Antworten! @ Martina: Danke für deine lieben Worte! Ich saß am Wochenende schon wieder auf dem Rad und das tat gut. Es geht also aufwärts. @ Marion: Cortisol-Thread, gute Idee. Doch ich will nicht immer nur über "Krankheiten" schreiben... |
Ich kann jetzt auch einen Zwischenbericht abgeben:
Vit. D - Startwert: 9 ng/ml Anfang April. Nach 1 Woche 20.000 i.E. täglich, einen Monat mit 3000 i.E. täglich und den letzten Wochen mit 2000 i.E. täglich habe ich nach zwei Monaten 33 ng/ml erreicht. Das Ergebnis entspricht etwa einer Kalkulation, die ich aus verschiedenen Angaben über Auswirkung von Vit.D-Aufnahme und täglichen Abbauraten mir selbst erstell habe (ich kam auf 31 ng/ml, also innerhalb der Meßgenauigkeit, würde ich meinen). Das Anheben des Vit-D-Spiegels scheint also zu funktionieren. Auffälligste meßbare Wirkung war eine deutliche Absenkung des diastolischen Blutdrucks um gut 10 Punkte schon im ersten Monat (habe seit längerem häufig leicht erhöhte Werte gehabt, dies wurde evtl. mit meiner chronischen Borreliose in Verbindung gebracht). Fühle mich auch insgesamt recht gut, wobei sich das bei meiner chronischen Borreliose und der noch immer bestehenden Schmerzen vom Unfall im Januar ein relativer Begriff bleibt. Mal sehen, ob ich genauso kalkuliert auf 50 - 60 ng/ml steigen kann; wird mit zunehmender Sonnenexposition vermutlich schwieriger vorherzusagen sein. Lasse in zwei Monaten wieder eine Messung machen, dann bin ich klüger. |
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