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barbossa 16.12.2007 12:19

War ja klar, daß der Sex wieder aussortiert wird....
:Holzhammer:

Aber Vaseline unter der Sattelspitze.....
:Lachanfall:

dude 16.12.2007 14:42

kann mich nicht erinnern "sex" aussortiert zu haben. es gibt fuer mich auch keinen grund sex auszusortieren. zu keinem zeitpunkt.

Danksta 16.12.2007 14:45

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....

74 finde ich ja lustig. Habe ich noch nie drüber nachgedacht, aber ich funktioniere nicht wie ein tempomat ;)

dude 16.12.2007 14:50

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 56438)
1.
74 finde ich ja lustig. Habe ich noch nie drüber nachgedacht, aber ich funktioniere nicht wie ein tempomat ;)

dann wirds hoechste zeit. :) aber du kannst das sicher.
(ein weit bekannter triathletenfehler.)

wie sagte mein trainingskollege, elitefahrer boris: "mit 25km/h schoen locker in der ebene rollen. ein touri am hinterrad? locker bleiben, weiter 25 fahren. dann mit 25 in den anstieg rein, mit 25 im anstieg drin, mit 25 oben raus. wech isser."

tobi_nb 16.12.2007 17:32

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 56440)
dann wirds hoechste zeit. :) aber du kannst das sicher.
(ein weit bekannter triathletenfehler.)

wie sagte mein trainingskollege, elitefahrer boris: "mit 25km/h schoen locker in der ebene rollen. ein touri am hinterrad? locker bleiben, weiter 25 fahren. dann mit 25 in den anstieg rein, mit 25 im anstieg drin, mit 25 oben raus. wech isser."

In der Gegend in der ich wohne, kann mich kein Rennradprofi mit 25km/h am Berg abhängen, nicht mal Du!

Ansonsten würde ich nicht sagen, dass es EIN weit bekannter Triathletenfehler ist, sondern DER Triathletenfehler. Immer volle Pulle, bis die Lunge glüht, sonst war's kein Training.

dude 16.12.2007 18:30

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 56470)
In der Gegend in der ich wohne, kann mich kein Rennradprofi mit 25km/h am Berg abhängen, nicht mal Du!
.

:Lachanfall:

sybenwurz 16.12.2007 19:32

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
100. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

Sry, habs ein wenig vorweggenommen, aber ich finde, das muss wirklich zuletzt hin!

78. gilt übrigens auch fürs TL.

dude 16.12.2007 19:46

sorry wurzi, als fredgruender hab' ich da ne andere idee. :)
aber "das rad ist rund" wird es nicht.

engelchen 16.12.2007 20:01

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 56470)
In der Gegend in der ich wohne, kann mich kein Rennradprofi mit 25km/h am Berg abhängen, nicht mal Du!


Und wo wohnst Du wenn ich mal fragen darf, doch nicht etwa in Holland, dann hat Dude zu früh gelacht :Cheese:

dude 16.12.2007 20:08

ich lachte nur weil er sagte "kein radprofi, NOCH NICHT MAL du". ich bin ja selbstbewusst, aber immernoch realist. :)

sybenwurz 16.12.2007 20:16

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 56507)
sorry wurzi, als fredgruender hab' ich da ne andere idee. :)

Hätte ich mir ja denken können...:Cheese:

tobi_nb 16.12.2007 20:25

Zitat:

Zitat von engelchen (Beitrag 56514)
Und wo wohnst Du wenn ich mal fragen darf, doch nicht etwa in Holland, dann hat Dude zu früh gelacht :Cheese:


In Berlin

pioto 18.12.2007 14:06

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
79. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
100. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

Ich habe mir im vergangenen Januar mal einigermaßene Knieschmerzen geholt. Unmittelbar davor hatte ich - ohne dem besondere Aufmerksamkeit zu schenken - drei Sachen in meinem Training geändert: 1) neue Laufschuhe, 2) Anzahl Läufe von 2 auf 4 pro Woche erhöht (zwar kurze, aber immerhin) und 3) auf der Beinpresse mal "aus Neugierde" mit deutlich höheren Gewichten experimentiert. Ich weiß bis heute nicht, woher die Knieschmerzen kamen, aber erst seit 4 Wochen Laufpause im Oktober sind auch die letzten leichten Beschwerden weg. So gesehen könnte ich eigentlich mal wieder auf die Beinpresse und mehr Laufen trainieren...und wenn's zu Weihnachten noch neue Schuhe gibt... :Cheese:

Kampa 24.01.2008 16:56

so , der Fred gehört mal ins neue Jahr geschoben...

macht Euch mal ein paar mehr Gedanken - ich will endlich wissen, was der dude als 100 eintragen will :Huhu:

Deichman 24.01.2008 17:14

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
79. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
80. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
100. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

rad_thom 25.01.2008 12:58

Zitat:

Zitat von Deichman (Beitrag 63872)
1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
79. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
80. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
81. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
100. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

:Lachen2:
Thomas

oko_wolf 14.04.2008 13:16

Zitat:

Zitat von Deichman (Beitrag 63872)
...
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
...

Warum soll man Vaseline unter den Sattel schmieren?:confused:

dude 14.04.2008 13:20

Zitat:

Zitat von oko_wolf (Beitrag 84854)
Warum soll man Vaseline unter den Sattel schmieren?:confused:

Danke, dass Du Fred wieder aufwaermst. Vll. packen wir die 100 ja doch noch.

Re Vaseline: zum Bedienen, falls es mal irgendwo brennt.

runningmaus 21.04.2008 14:03

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
70. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
71. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
72. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
73. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
74. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
75. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
76. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
77. Keine Gnade für die Wade
78. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
79. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
80. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
81. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
82. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
100. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.

maifelder 21.04.2008 14:35

War es so schlimm gestern, war doch ok. Mainz kann kommen, oder nicht. Was war mit dem LT los?

dude 21.04.2008 14:43

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 86739)
182. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
.


runningmaus 21.04.2008 15:11

@Dude: :Lachanfall: :Lachanfall: Du hast es erfasst! *kicher*

@Maifelder: Du hast PN mit Exclusivbericht :Huhu:

huck 06.06.2008 14:30

  1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
  2. Die Form kommt im Bett.
  3. Qualität kommt von Quälen.
  4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
  5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
  6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
  7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
  8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
  9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
  10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
  11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
  12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
  13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
  14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
  15. Du bist was du isst.
  16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
  17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
  18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
  19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
  20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
  21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
  22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
  23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
  24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
  25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
  26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
  27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
  28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
  29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
  30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
  31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
  32. You can`t fake an Ironman.
  33. Halte dich an die Regeln. Immer.
  34. Try harder!
  35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
  36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
  37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
  38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
  39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
  40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
  41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
  42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
  43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
  44. Eat less, Run more.
  45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
  46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
  47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
  48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
  49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
  50. Pimp your mind.
  51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
  52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
  53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
  54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
  55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
  56. Most people do what they want, champions do what it takes.
  57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
  58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
  59. Triathleten werden im Winter gemacht!
  60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
  61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
  62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
  63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
  64. Accept your limits, but dont limit yourself.
  65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
  66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
  67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
  68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
  69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
  70. Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
  71. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
  72. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
  73. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
  74. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
  75. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
  76. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
  77. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
  78. Keine Gnade für die Wade
  79. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
  80. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
  81. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
  82. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
  83. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
  84. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
  85. Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.

Peter 06.06.2008 18:23

  1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
  2. Die Form kommt im Bett.
  3. Qualität kommt von Quälen.
  4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
  5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
  6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
  7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
  8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
  9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
  10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
  11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
  12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
  13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
  14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
  15. Du bist was du isst.
  16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
  17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
  18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
  19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
  20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
  21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
  22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
  23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
  24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
  25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
  26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
  27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
  28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
  29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
  30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
  31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
  32. You can`t fake an Ironman.
  33. Halte dich an die Regeln. Immer.
  34. Try harder!
  35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
  36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
  37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
  38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
  39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
  40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
  41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
  42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
  43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
  44. Eat less, Run more.
  45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
  46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
  47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
  48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
  49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
  50. Pimp your mind.
  51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
  52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
  53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
  54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
  55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
  56. Most people do what they want, champions do what it takes.
  57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
  58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
  59. Triathleten werden im Winter gemacht!
  60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
  61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
  62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
  63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
  64. Accept your limits, but dont limit yourself.
  65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
  66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
  67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
  68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
  69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
  70. Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
  71. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
  72. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
  73. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
  74. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
  75. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
  76. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
  77. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
  78. Keine Gnade für die Wade
  79. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
  80. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
  81. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
  82. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
  83. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
  84. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
  85. Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.
  86. Bestreite den Wettkampf (vor allem Langdistanz) mit Tacho, Stoppuhr und Herzfrequenzmesser

huck 07.06.2008 15:31

Zitat:

Zitat von huck (Beitrag 99469)
Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.

Zitat:

Zitat von Peter (Beitrag 99529)
Bestreite den Wettkampf (vor allem Langdistanz) mit Tacho, Stoppuhr und Herzfrequenzmesser

ja, ohne herzfrequenzmesser natürlich auch ...
(aber ich dachte, das zumindest sei klar, wie kann man nur auf die idee kommen, den puls zu kontrollieren am rennen?)

so ein ganz klein wenig kann man doch auch auf sich und seinen körper hören, der sagt doch zu jedem zeitpunkt ob man mit dem richtigen tempo unterwegs ist, was nützt da ein tacho, der einem zeigt, dass man gerade 4km/h zu langsam fährt?
fährt man dann einfach schneller, damit die geplante geschwindigkeit eingehalten werden kann? oder was nützt der tacho sonst? fährt man nicht immer einfach so schnell, wie's eben geht (selbstverständlich berücksichtigt man immer, wie weit's noch ist, und dass dann auch noch gelaufen werden muss!)

und beim laufen brauchts genauso wenig eine uhr, also ich mein, wer eine langdistanz bestreitet, der muss es doch im gefühl haben, wie schnell er ungefähr unterwegs ist, es bringt doch überhaupt nichts, das genau zu wissen, man kann doch dann nicht einfach schneller laufen, wenn man bemerkt, oh, den letzten kilometer bin ich ja 23 sekunden zu langsam gewesen.

und wenn man dann ohne stoppuhr im ziel seine SUB-irgendwas um wenige minuten nicht erreicht, dann ist das eben pech, aber das hätte mit uhr auch nicht gereicht ...

dickermichel 07.06.2008 17:16

Zitat:

Zitat von huck (Beitrag 99692)
(aber ich dachte, das zumindest sei klar, wie kann man nur auf die idee kommen, den puls zu kontrollieren am rennen?)

so ein ganz klein wenig kann man doch auch auf sich und seinen körper hören, der sagt doch zu jedem zeitpunkt ob man mit dem richtigen tempo unterwegs ist, was nützt da ein tacho, der einem zeigt, dass man gerade 4km/h zu langsam fährt?

und beim laufen brauchts genauso wenig eine uhr, also ich mein, wer eine langdistanz bestreitet, der muss es doch im gefühl haben, wie schnell er ungefähr unterwegs ist, es bringt doch überhaupt nichts, das genau zu wissen, man kann doch dann nicht einfach schneller laufen, wenn man bemerkt, oh, den letzten kilometer bin ich ja 23 sekunden zu langsam gewesen.

und wenn man dann ohne stoppuhr im ziel seine SUB-irgendwas um wenige minuten nicht erreicht, dann ist das eben pech, aber das hätte mit uhr auch nicht gereicht ...

Was den Tacho betrifft, gebe ich Dir vollkommen recht - der ist komplett überflüssig und war auch das erste, was ich nach meinem ersten IM abgemacht habe.

Aber ansonsten kann ich Deine Meinung nach den "paar" LDs, die ich inzwischen gemacht ÜBERHAUPT nicht teilen - im Gegenteil: ob für Anfänger oder Fortgeschrittenen: der Pulsmesser ist mE fundamental.

Denn sowohl beim Radfahren als auch beim Laufen schießen sich die meisten Leute ab, weil sie ihr Tempo und ihre ingesamt dafür zur Verfügung stehenden Kräfte nicht einschätzen können.

Was man also braucht, ist Kontrolle - und die erhält man mittels Pulsmesser. Zum einen, um sich zu bremsen, wenn man die ersten 50, 60km wie auf einer OD herumrast, zum anderen, für die letzten 40, 50km, wenn man unkonzentrierter wird bzw. in einen Trott hineinfällt und damit der Puls runtergeht. Zudem kann einem der Puls auch einen wichtigen Hinweis darauf geben, daß man mehr essen sollte, wenn er partout nicht hochgehen will.

Auch beim Laufen während einer LD ist Kontrolle das Wichtigste.
Schon die ersten 5km in erheblichem Über-LD-Tempo können Dich für den Rest der Strecke fertig machen.

Und damit sind wir bei der Stoppuhr:
Wenn ich ein bestimmtes Ziel habe (und wann habe ich das nicht bei einem WK?), dann ist eine Stoppuhr ein wichtiges Hilfsmittel, die mir hilft, mein Tempo einzutunen. Dabei geht es weniger darum, festzustellen, oh, ich bin den letzten KM zu langsam gelaufen, wenn man soundso nicht mehr schneller laufen kann (in dem Moment braucht man tatsächlich keine Stoppuhr mehr), sondern das Zieltempo einzuhalten.

Pulsmesser und Stoppuhr sind daher sehr wichtig - aber für beide gilt: wenn's nicht läuft, dann helfen auch sie nicht.

Gruß: Michel

Thorsten 07.06.2008 17:29

Tacho nur als Feedback, was am Ende der Radstrecke rumgekommen ist, wobei ich mir die Durchschnittsgeschwindigkeit vor lauter Langeweile eh immer im Kopf ausrechne. Steht bei meinem Polar immer auf Distanz, dann sieht man auch, wieviel man noch zu fahren hat, bevor es endlich auf die Laufstrecke geht. Dafür sehe ich MD und LD zu, auf der Radstrecke bestimmte Pulswerte nicht längerfristig zu überschreiten.

Stoppuhr vor allem auf der Laufstrecke, um den geplanten km-Schnitt kontrollieren zu können. Ich merke es schon bei den Koppelläufen, dass ich trotz hartem Radfahren mit 4:40 min/km laufe, wo ich mich bei Solo-Läufen locker mit 4:50 min/km beschränken kann. Ohne Feedback mit vernünftig aufgestellten km-Schildernwürde ich die ersten 10 km vermutlich in 45-46 min laufen, was (leider) definitiv zu schnell für die verbleibenden 32 km wäre. Auf der LD-Laufstrecke ist der Puls auch nicht mehr so entscheidend, da dann die Limitierung in der Muskulatur und nicht in der Pumpe ist.

Bei Sprint und OD gebe ich dir aber völlig recht, da wird einfach nur geballert und nicht auf den Puls, Tacho oder Uhr geguckt.

drullse 07.06.2008 18:13

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 99705)
Auf der LD-Laufstrecke ist der Puls auch nicht mehr so entscheidend, da dann die Limitierung in der Muskulatur und nicht in der Pumpe ist.

Sehe ich auch so und finde daher den Puls auf der LD nur sehr bedingt aussagekräftig. Mein Credo ist ja immer: Tempo einschleifen im Training!

Der Puls ist doch nur ein ganz grober Richtwert. Woher (speziell @michel) nimmst Du denn den "richtigen" Puls im Wettkampf? Vorher im 4-Wochen-Rythmus Diagnostik oder aus dem Training abgelesen und damit auch nur grob geschätzt? Wenn letzteres: lass die Uhr weg, hör in Dich rein und quäl Dich am Ende richtig. Dann paßt es auch. ;)

Meine besten Wettkämpfe bin ich alle ohne Pulser gelaufen - und denke jetzt auch ernsthaft darüber nach, das Ding nicht mehr zu benutzen. Denn ohne Diagnostik und den ganzen Firlefanz (letztlich auch ohne Wattmesser beim Radfahren) sagt das doch alles nicht wirklich was aus. Grob geschätzte Werte im Training nutzen mir wenig, ein gutes Körpergefühl dafür umso mehr.

dude 07.06.2008 19:24

@drullse: 100% einverstanden

dickermichel 07.06.2008 22:57

Sehe ich 100% ANDERS, Drullse.

Vielleicht noch mal mein Post genau lesen:

1. Den Pulsmesser "braucht" man nur auf dem Rad.
Die Pulswerte kann man 1:1 vom Training übertragen, denn das Schwimmen vorher ist kein Limiter. Den Pulsintervall, mit dem man im Training in den längeren Intervallen zurecht kommt, nimmt man als Orientierung und sollte sich da auch daran halten.

2. Beim Laufen benötigt man keinen Pulsmesser mehr, aber die Uhr KANN sehr wohl nützlich sein, um auf den ersten Kilometern nicht zu sehr zu überpacen. Das hat erst mal überhaupt nix "in mich reinhören" zu tun, damit man sich dann "richtig quälen" kann - ich SPRACH von den ersten 5km und kann das gerne noch auf die ersten 15km ausweiten - was willst Du Dich auf den ersten 15km quälen, wenn Dir dann hinten raus die Luft ausgeht??
Ab KM 25/30 in sich reinzuhören und sich dann zu quälen = ok - aber vorher halte ich das für Schwachsinn.


3. Du schreibst, Du hättest die besten WKs ohne Pulser "GELAUFEN". Klar, wenn es nur um eine Disziplin geht, dann ist ein gutes Körpergefühl der richtige Wegweiser, dann hat man keine Vorbelastung vom Rad usw. etc.

4. Ich halte von Diagnostik und Firlefanz wenig bis gar nichts, aber sehr wohl etwas von Trainingserfahrungen, die man im WK umsetzen sollte.

drullse 07.06.2008 23:34

Zitat:

Zitat von dickermichel (Beitrag 99791)
Sehe ich 100% ANDERS, Drullse.

Kein Problem. :Huhu:

Zitat:

Vielleicht noch mal mein Post genau lesen:
Hab ich!

Zitat:

1. Den Pulsmesser "braucht" man nur auf dem Rad.
Die Pulswerte kann man 1:1 vom Training übertragen, denn das Schwimmen vorher ist kein Limiter. Den Pulsintervall, mit dem man im Training in den längeren Intervallen zurecht kommt, nimmt man als Orientierung und sollte sich da auch daran halten.
Das meinte ich ja: Du nimmst eine ungefähre Einschätzung aus dem Training als Grundlage. Wenn ich ein gutes Körper- und Tempogefühl habe, brauche ich das nicht.

Zitat:

2. Beim Laufen benötigt man keinen Pulsmesser mehr, aber die Uhr KANN sehr wohl nützlich sein, um auf den ersten Kilometern nicht zu sehr zu überpacen. Das hat erst mal überhaupt nix "in mich reinhören" zu tun, damit man sich dann "richtig quälen" kann - ich SPRACH von den ersten 5km und kann das gerne noch auf die ersten 15km ausweiten - was willst Du Dich auf den ersten 15km quälen, wenn Dir dann hinten raus die Luft ausgeht??
Ab KM 25/30 in sich reinzuhören und sich dann zu quälen = ok - aber vorher halte ich das für Schwachsinn.
Da haste mich dann falsch verstanden: Du sollst auf den ersten 15 Km in Dich reinhören und Dich ab Km 25 quälen. Andersrum macht es in der Tat wenig Sinn.

Tempo kann man einschleifen. Beim Schwimmen machst Du doch auch nix anderes. Oder hast Du im Wasser Markierungen und eine Pulsuhr, die Dir ansagt, wie hoch die Frequenz ist? Eben. Es geht auch ohne - im Gegenteil, in der Disziplin macht sich keiner Gedanken darüber.

Ich will gar nicht den Fall nehmen, dass die Uhr den Geist aufgibt und man dann nicht weiter weiß, weil ja auf einmal keine Zeit oder kein Puls angezeigt wird.

Zitat:

3. Du schreibst, Du hättest die besten WKs ohne Pulser "GELAUFEN". Klar, wenn es nur um eine Disziplin geht, dann ist ein gutes Körpergefühl der richtige Wegweiser, dann hat man keine Vorbelastung vom Rad usw. etc.
Ich dachte mir schon, dass der Einwand kommt, nur: das Wort "getriathlont" gibt's ja nicht. Ich bezog mich hier auf Ergebnisse allgemein und auch im Triathlon. Und ich kenne einige Athleten, die schneller geworden sind, nachdem sie den Pulser im Wettkampf zu Hause gelassen haben. Auch auf der LD. Merke: Gegenbeispiele gibts immer. ;)

Zitat:

4. Ich halte von Diagnostik und Firlefanz wenig bis gar nichts, aber sehr wohl etwas von Trainingserfahrungen, die man im WK umsetzen sollte.
Da sind wir uns einig. Nur die Umsetzung ist etwas verschieden.

Danksta 07.06.2008 23:40

Ich find den Pulser am Anfang auf dem Rad sehr wichtig. Hunderte rasen "weil sie sich so gut fühlen" jedes Jahr mit 55km/h nach Frankfurt.

Klar:
- sie sind erholt (zum ersten mal seit 5 Monaten)
- haben sich gerade ne Stunde lang geprügelt
- sind voll mit Adrenalin

Da ist ein Pulser ne gute Bremse.

Das gleiche gilt an den Zuschauerbergen Bad Vilbel und Solar, da zieht man sich sonst zu krass hoch und kriegt später die Quittung.

Später auf dem Rad kann ich mich gut mit dem Pulser pushen. Einfach noch mal auf 150 hochballern...

dude 08.06.2008 07:31

Vielleicht ist es schlicht eine Typenfrage?

Der eine schaltet im Wettkampf das Hirn aus resp. hat keins und braucht den Pulsmesser. Der andere laesst das Hirn an.

Ersterer hat dafuer groesseres Potential fuer einen Leistungssprung (wenn er ohne Pulser unterwegs ist), ist aber wiederum in seinen Leistungen schwankender.

Danksta 08.06.2008 08:27

Guter Punkt, wenn auch frech formuliert. Ob nun Hirn ausschalten der richtige Begriff ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher "man lässt sich zu sehr ablenken".

Als mein Pulser mal ausgefallen ist, war das auch nicht schlimm. Hab ich mich halt ein wenig mehr konzentriert. Aber als doppelter Boden ist das auch für den erfahrenen Athleten ne Hilfe.

Wer sich IMO den Krempel schenken kann, sind Profis. Die müssen auch schon mal der Taktik geschuldet übers Limit hinaus.


Zum Thema Potential:
Michel hat in Florida ja auch zum ersten Mal nen Pulser dabei gehabt. Und war gut unterwegs.
Ich denke, dass da ein Powermeter gut sein kann - halt um ne sehr gleichmäßige Leistung zu bringen. Ob das dann den Spaß am Sport versaut, wenn man immer versucht 286.3 Watt zu fahren, ist ein anderer Punkt...

be fast 08.06.2008 11:15

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
70. Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
71. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
72. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
73. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
74. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
75. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
76. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
77. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
78. Keine Gnade für die Wade
79. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
80. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
81. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
82. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
83. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
84. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
85. Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.
86. Bestreite den Wettkampf (vor allem Langdistanz) mit Tacho, Stoppuhr und Herzfrequenzmesser
87. Wer abnehmen will sollte weniger Kalorien zu sich nehmen als er im Training verbraucht.

Marcel70.3 08.06.2008 13:05

Also Punk 85 und 86 verwirren mich jetzt :Gruebeln:

Marcel :Huhu:

huck 08.06.2008 13:11

Zitat:

Zitat von Marcel70.3 (Beitrag 99842)
Also Punk 85 und 86 verwirren mich jetzt :Gruebeln:
Marcel :Huhu:

punk war ja auch vor '85 :Cheese:

huck 08.06.2008 13:33

Zitat:

Zitat von Marcel70.3 (Beitrag 99842)
Also Punk 85 und 86 verwirren mich jetzt :Gruebeln:
Marcel :Huhu:

aber im ernst: es wird ja noch diskutiert, und entscheidungsträger werden dann ein machwort sprechen, einer der beiden punkte schafft's vielleicht aufs podest, und ich kauf mir einen pulsmesser ...

Marcel70.3 08.06.2008 13:34

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
70. Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
71. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
72. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
73. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
74. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
75. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
76. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
77. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
78. Keine Gnade für die Wade
79. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
80. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
81. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
82. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
83. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
84. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
85. Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.
86. Bestreite den Wettkampf (vor allem Langdistanz) mit Tacho, Stoppuhr und Herzfrequenzmesser
87. Wer abnehmen will sollte weniger Kalorien zu sich nehmen als er im Training verbraucht.
88. Geöffnete Riegel um das Oberrohr des Fahrrads kleben und dann in Häppchen essen. Spart das mühsamme öffnen der Riegelverpackungen auf dem Rad.

Kido 08.06.2008 14:48

1. Beim Laufen können die Füße nicht schnell genug wieder auf dem Boden sein.
2. Die Form kommt im Bett.
3. Qualität kommt von Quälen.
4. Luft holen beim Schwimmstart nicht vergessen!
5. Beim Schwimmen im Becken hinter jemandem her schwimmen, der etwas schneller ist als man selber und, ganz wichtig, Bahnen zählen kann.
6. Baby Puder / Talkum in die Schuhe
7. Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind rausgeschmissenes Geld.
8. Melkfett auf mögliche Scheuerstellen
9. Vor dem WK nie was neues in Punkto Material/Verpflegung ausprobieren.
10. Vor dem Schwimmstart überlegen, wo man sich hinstellt.
11. Wechsel zu Hause üben und die Utensilien entsprechend positionieren, wie sie auch in der Wechselzone liegen sollen.
12. Schutzbleche und warme Überschuhe im Winter machen schneller als das Scheibenrad im Sommer.
13. 1000 Euro sind besser in ein Trainingslager investiert als in ein Rad.
14. 2 kg weniger Fett machen schneller als 2 kg weniger Rad - und sind billiger.
15. Du bist was du isst.
16. Wenn Du am Ende (egal ob Training oder WK) ein Lächeln auf dem Gesicht hast, hast Du es richtig gemacht.
17. Geduld! (Es ist noch kein Triathlet vom Himmel gefallen, Geduld ist die Tugend eines Ausdauerathleten)
18. Schuhsohlen für schnelleren Wechsel mit doppelseitigem Klebeband einkleben.
19. Vorm Abstellen des Rades in T1 den passenden Gang einlegen und den Tacho auf Null stellen.
20. Besonders bei großen, langen Wechselzonen Platz mit Kreide auf dem Boden, Handtuch oder Kinderradwimpel im Zaun markieren. Gehe vor dem WK zum Radeinlauf der WZ und gehe von dort zu deinem Wechselplatz. Merke dir den Weg.
21. Beim Schwimmen in strömenden Gewässern (Fluss): mit der Strömung in der Mitte, gegen die Strömung am Rand
22. Niemals die Reifen bis zum Limit aufpumpen und dann in der prallen Sonne stehen lassen.
23. Sonnencreme ist nicht bloß Kosmetik.
24. Kilometerfressen alleine macht nicht schnell, vernachlässige nicht Techniktraining, Dehnübungen und Rumpfstabilität
25. Optimiere deine Sitzposition - bringt mehr als teures Material
26. Vergiss den Geschlechtsverkehr nicht! Training ist nicht alles und Paarung entspannt.
27. Informiere Dich in Ausschreibung oder Wettkampfbesprechung über Wettkampfverpflegung und die Anzahl der Schwimm-, Rad- und Laufrunden sowie zumindest grob darüber, wo es lang geht. Die Regeln lesen und die Regeln kennen schützt vor Überraschungen und Hektik im und vor dem Wettkampf (kaputter Helm, Glasflaschen, offene Lenkerenden, ...)
28. Hast Du Zweifel am Sinn einer Einheit, dann lass sie aus. Zweifelst Du allerdings an jeder Einheit, dann lass Dir von jemanden in den Hintern treten oder wechsle den Sport.
29. Manche trainieren besser in der Gruppe, andere können nur allein konzentriert trainieren. Finde Deinen Weg.
30. Rhythmus zwischen Nahrungsaufnahme und Toilettengang vor dem Wettkampf herausfinden, damit es keine unnötigen Stops gibt
31. Beim Schwimmen erst die Brille, dann die Badekappe, so kann sie (die Brille) nicht so leicht verrutschen.
32. You can`t fake an Ironman.
33. Halte dich an die Regeln. Immer.
34. Try harder!
35. Um schneller zu werden, muss man auch mal schneller trainieren.
36. Hinten scheißt die Ente - oder abgerechnet wird im Ziel. Schnelles Radfahren bringt nur was, wenn man anschließend gut laufen kann.
37. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
38. Über das Wechseln von Schlauchreifen, wenn du welche verwendest. Eine Stelle klebefrei lassen.
39. Wer nicht eh’ ständig am futtern ist, sollte bei einer Langdistanz nach der Uhr essen. Wenn man hungrig ist, ist es schon zu spät.
40. Vernachlässige nie das Schwimmen. Schwimmtraining ist auch für Langdistanzler wichtig.
41. Laufe nicht mit einer Gruppe ins Ziel - du bekommst garantiert kein ordentliches Finisherfoto. Noch besser: kümmere Dich nicht um irgendwelche Finisherphotos - es sei denn, dies motiviert Dich, die Gruppe abzuhängen. Dies ist ein Wettkampf und keine Modenschau.
42. Erkältungen werden auskuriert, auch wenn's hart ist.
43. Schwimme nicht mit fettigen Händen.
44. Eat less, Run more.
45. Benutze Einweg-Handschuhe um Babyöl, Vaseline oder Melkfett aufzutragen.
46. Ein (kleiner) Schuhanzieher in der Wechselzone hilft hervorragend, um in die Schuhe zu kommen.
47. Habe auf der LD Salztabletten dabei, aber teste diese vorher.
48. Zähle die KM (insbesondere auf der LD) rückwärts - schützt ein bisschen vor überpacen.
49. 40-8-40-8-40-8 Koppeltraining (R-L in km). Geschwindigkeit von locker bis HIM-Tempo steigern.
50. Pimp your mind.
51. Ignoriere Preis-Leistungs-Argumente und kaufe geiles Material, wenn es Dich motiviert.
52. Konzentriere Dich auf die letzten 12 Wochen vor dem Rennen und power Dich nicht im Frühjahr aus.
53. Sei freundlich, höflich und lächle wenn Du kannst, es ist alles nur Spaß & Spiel.
54. Stelle Dir dann und wann im Training vor, Du wärest im Wettkampf und fühl Dich so.
55. Schwimmen: 10*75 als 50m Technik, kurze Pause, 25m Sprint mit Umsetzung der Technik.
56. Most people do what they want, champions do what it takes.
57. Auch für IM: 5*5k R-800m L im Dauerwechsel. Je besser der Athlet, desto intensiver die Einheit.
58. Glaube nichts von dem, was Du hörst und nur die Hälfte von dem was Du siehst.
59. Triathleten werden im Winter gemacht!
60. Training heißt Veränderung. Mach’ nicht immer das gleiche.
61. Integriere Krafttraining in Dein Rad- und Laufprogramm (Kette rechts, Bergsprints).
62. Atme erst, wenn die Hand das Wasser verlässt!
63. Quantität ist gleichzeitig Grundlage für und Tod der Qualität.
64. Accept your limits, but dont limit yourself.
65. Es ist nicht entscheidend wie viele Stunden du investierst, viel wichtiger ist, was du in eine Stunde investierst.
66. Eine Stunde Zeit? 15' locker mit kurzen Sprints; 20-40' TDL im 15-20km WKtempo; Auslaufen.
67. Vor dem Wettkampf trinken aus Pappbechern lernen.
68. Form kommt und geht, Klasse bleibt.
69. Mit Schwimmen kann man im Training viel gewinnen und wenig verlieren - im Ironman ist's genau andersrum.
70. Plane dein Training, aber konkret nicht mehr als drei Tage im Voraus.
71. Mach regelmäßige Pausentage (36 Stunden ohne Training!).
72. Trainiere Bauch- und Rückenmuskulatur, damit du aufrecht bleibst
73. Setze Dir realistische, aber herausfordernde Ziele.
74. Klassischer Fehler: die langsamen Einheiten zu schnell und die schnellen Einheiten zu langsam.
75. Du solltest im Wasser, auf dem Rad und zu Fuss jeweils mindestens fuenf Geschwindigkeiten draufhaben.
76. Laufkilometer pro Woche langsam steigern.
77. bei Wettkämpfen immer Vaseline unter der Sattelspitze. (Einfach Haselnuß-großes Stück drunterschmieren).
78. Keine Gnade für die Wade
79. Vor dem Wettkampf waren alle immer krank und haben kaum trainiert....
80. Änderungen am Training schrittweise und behutsam vornehmen.
81. Vaseline von Fuß bis Knie erleichtert das Aussteigen aus dem Neo (wertvolle Sekunden)
82. Trainiere bei Regenwetter, das Pinkeln vom Rad und das Ventilöffnen beim Laufen.
83. Fußnägel eine Woche vorm Wettkampf sorgfältig kurz schneiden, danach nicht mehr dran rumknibbeln oder sowas!
84. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf.
85. Bestreite den Wettkampf ohne Tacho und Stoppuhr.
86. Bestreite den Wettkampf (vor allem Langdistanz) mit Tacho, Stoppuhr und Herzfrequenzmesser
87. Wer abnehmen will sollte weniger Kalorien zu sich nehmen als er im Training verbraucht.
88. Geöffnete Riegel um das Oberrohr des Fahrrads kleben und dann in Häppchen essen. Spart das mühsamme öffnen der Riegelverpackungen auf dem Rad.
89. intensiviere den beinschlag vor dem ausstieg aus dem wasser, dass erspaart dir den besoffenen landgang ohne was getrunken zu haben.


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