|  | 
| 
 Herzliche Gratulation an Hafu und alle Finisher beim Ostseeman.  Leider liess meine Achillessehne (kleiner Anriss bei einer OD vor 3 Wochen) einen Start nicht zu. -qbz | 
| 
 Schade das der OstseeMan hier kaum noch Resonanz erfährt... Ich habe in dieses Jahr das erste mal gefinischt und kann sagen das ich in 10 Jahren wo ich jetzt schon Triathlon mache keine schönere Veranstaltung erlebt habe. Gut der Parcours ist etwas anspruchsvoll mit dem swimmen im Meer,Rad mit 1200 HM und einem Cross-Marathon. Aber Orga,Publikum und Landschaft suchen ihres gleichen. Und dieses Jahr spielte sogar das Wetter mit. Fazit:absolut empfehlenswert :-) | 
| 
 Zitat: 
 Mir war es auf der Laufstrecke eindeutig zu warm - kaum zu glauben, denn damit hatte ich im Vorfeld so gar nicht gerechnet! :Nee: Und was für unglaublich tolle Zuschauer, sowohl auf der Rad-, als auch auf der Laufstrecke waren. :liebe053: | 
| 
 Kann Euch nur beipflichten... habe den Ostseeman jetzt zum 3. Mal gemacht und melde mich auch zum 4. mal an. Wenn im nächsten Jahr die Promenade baulich fertig gestellt ist, dann kann es kaum besser werden. Das Profil ist in jeder Hinsicht anspruchsvoll und nichts für diese Hammer schnellen Zeiten. Was der Hafu Du abgerissen hat ist für mich eine unglaublich starke Leistung.... das bewundere ich. Und respektierlich geschrieben, mit einer komplett anderen nämlich athletischeren Körperstatur als der Sieger und der zweit Platzierte. Salute...!:) | 
| 
 Zitat: 
 dann werde ich mal ein paar meiner Eindrücke schildern. Nach 2011 bin ich diesmal zum zweiten Mal als Einzelstarter gestartet. Schwimmen: Ich gebe zu, daß ich wirklich langsam schwimme. Diesmal knapp unter 2 h, aber nicht ganz Letzter. Der Vorteil dabei ist, daß ich von Drängeleien und Stauungen vor der ersten Wendeboje nichts mitbekomme. Dafür fällt die Orientierung ohne Mitschwimmer manchmal etwas schwer. Aber mein fast ständiger Begleiter der DLRG im Paddelboot hat mir mal den richtigen Weg gezeigt. Am wichtigsten war für mich entspannt aus dem Wasser zu kommen. 2011 bei Windstärke 5-6 war ich übrigens schneller. Ein weiterer Vorteil: kein überfülltes Wechselzelt. Radfahren: Ich bin Glücksburger und kenne die Radstrecke daher im Schlaf. Aber Training und Wettkampf sind nicht zu vergleichen. Vor allem vergeht die Zeit so unglaublich schnell. Ich bin ja auch dauernd beschäftigt: Essen, Trinken, auf die Mitfahrer achten usw. Im Gegensatz zu 2011, wo ich mich wohl unbewußt ziemlich abgebremst habe, hat es diesmal viel mehr Spaß gemacht. Und zum Glück ganz ohne Pannen. Auf den letzten beiden Runden habe ich mich manchmal gefragt, was die Mitstreiter eigentlich machen. Warum sind die so langsam? Ich fühlte mich locker und entspannt. Und so war der Spaß nach 5:32 vorbei. Laufen: In den beiden Vorjahren habe ich immer eine Runde gebraucht, um meinen Rhythmus zu finden. Diesmal lief es schon von Beginn an ganz gut. Anders als beim "normalen" Marathon gefallen mir hier die fünf eintönigen Runden. Ich vertreibe mir die Zeit mit dem Zählen der Rundenbändchen etc. So ganz ohne Gehpausen gings aber auch diesmal nicht ab. Vor allem nach den Verpflegungsstellen. Das Laufziel erreichte ich dann nach 4:27 h und der Tag endete nach 12:16 h. Es war das perfekte Wochenende! Thorsten | 
| 
 Erstmal Glückwunsch an alle Finisher Ich erwäge den Ostseeman nächstes Jahr als Saison Highlight - 1200 hm bei der Radstrecke sind es in Frankfurt auch, nur ist es sicher windiger als in FFM... Mein Problem ist vor allem das Schwimmen im Meer :-/ | 
| 
 Mal unter uns Klosterbrüdern... Ich hab noch nie So viele Frauen auf einer Langdistanz gesehen und zwar nicht nur als Staffelteilnehmerinnen ?! Dänemark läßt Grüßen :-) | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Das schwimmen im Meer war einfach nur schön. Das "Meer" ist ja auch ein Fjord. Und es war glatt wie ein Baby Popo. Letztes Jahr waren die Bedingungen in Wasser aber gänzlich anders: Wind und Wellen ! Da hast du keine Boje gesehen und bist fast abgesoffen ... | 
| 
 Zitat: 
 Freut mich übrigens zu lesen, dass der Wettkampf scheinbar immer noch so schön ist, wie damals :Huhu: Fand die Atmosphäre damals schon sehr schön! Matthias | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zu einer zusätzlichen Salzaufnahme auf Langdistanzen insbesondere bei warmen Wetter wird dringlichst geraten ;-) | 
| 
 War dieses Jahr das erste mal in Glücksburg . Nach 6 Jahren Roth brauchte ich mal eine andere Herausforderung. Das schwimmen im Meer ist ja ganz schön, aber leider bei der ersten Wende eine Katastrophe. Man hat da so viel Platz und dann nach ca.400m eine 150 Grad Wende mit 1000 Leuten, für mich unverständlich. Das Radfahren war dafür wieder sehr schön auf den welligen und kurvigen Kurs, ist nix für Bestzeiten Leider wurde auch hier wieder wie fast überall gelutscht. In der 5 Runde bin ich auf dem Weg zum Wendepunkt auf eine Horde Staffelfahrer, und es waren wirklich nur x-Träger aufgefahren. Hab denen noch zugerufen "auf gehts Jungs, jetzt mal kräftig rein treten" waren aber alle damit beschäftigt das Rad vom Vordermann nicht zu verlieren. Deswegen habe ich wahrscheinlich keine Antwort erhalten. Was noch aufgefallen ist, das ich noch nie so viele Platten bei einem Tria gesehen habe. Der arme Bursche mit der Nummer 25 hat es mindestens 4 mal erwischt. Das Laufen ist beim Ostseeman nichts für Weicheier. Muss sagen das ich die Strecke völlig unterschätzt habe Das war nur rauf und runter, auf einer flachen Strecke läuft man sicherlich 10 minuten schneller. Was mir sehr positiv auffiel waren die vielen Zuschauer an allen Strecken, da war schon richtig gut Stimmung. Ist nicht das letzte mal das ich in Glücksburg starte. Gruß Walli | 
| 
 Aloha,  sitze gerade beruflich in MeckPom im Hotel rum und habe das Forum zum OM eben mal "nachgelesen" - und habe natürlich eine eigene Meinung. Habe dieses Jahr den IM Regensburg als Highlight gemacht, danach war der Fokus weg, da ich nix weiter auf dem Schirm hatte, dann doch sehr kurzfristig für den OM angemeldet. Es ist und bleibt ein familiäres, kleines Event, taugt gut zum Saisonausklang, mehr aber auch nicht. Bin am Freitag mit den Kids zu meinen Eltern, Samstag Mittag dann alleine weiter an die Ostsee, dort eingecheckt, zwei Flens rein gezogen, fertig. Am Morgen dann erst mal Frust – 5:30 Uhr Gewitter und Starkregen – 6:30 Uhr dann strahlend blauer Himmel, wenig Wind, mild. Start ist immer toll am Sandstrand, nach ein paar Metern dann die erste Boje, also echter Nahkampf bis dorthin – genau deswegen machen wir den Mist ja so gerne, Adrenalin pur, geil! Die restlichen 3600m waren dann flüssig, kaum Wellen, wenig Quallen, gute Orientierung. Dann zum Wechseln erst durch den tiefen Sand, danach die Schlammpampe der Wechselzonenkuhle – hat mich an meine Crosslaufzeit als Jugendlichen erinnert. Die Radstrecke war bei den Bedingungen sehr einfach zu fahren, die ersten zwei Stunden stand zwar noch das Wasser auf der Strecke, danach war es trocken, immer wieder mal ein paar Kriteriumsecken, ab und an schöne Ausblicke auf die Förde und immer wieder ein leichtes Auf und Ab. Problem ab Runde Drei ist beim OM immer, dass die Strecke nicht komplett gesperrt wird, so dass man auf einer Fahrbahnseite rumeiert, wenn man überrunden will/muß – ein echtes Problem. Ein schönes Stück ist der Anstieg in Glücksburg, 300m lang und voll mit Fans, feine Sache. Da ich echt wenige Pinunnsen für den Spaß bezahlen mußte (Danke nach Berlin an den A3K für die einfache Umschreibung der Nummer auf mich), wollte ich das Rennen mal anders aufbauen – easy bis zum Marathon, dort dann reinhauen – top oder stop eben. So bin ich die erste Laufrunde dann auch losgeballert, aber das Gefühl war leider schlecht – es ist einfach für meine knapp 80 kg eine Scheisslaufstrecke – viele Richtungswechsel, ständig wechselnder Belag, kurze Anstiege (sind o.k.), steile, kurze Gefälle (sind tödlich) - aber wenn es einfach wäre, würden wir es ja Fußball nennen. Und ich wollte mich dann irgendwie nicht so richtig quälen und bin dann ohne Probleme oder Qual den Rest durchgejoggt. Im Ziel dann noch einmal zwei Flens geballert und dann 17 Uhr wieder im Auto gesessen auf dem Weg zurück zu meinen Kids. Fazit: Für ein echtes Rennen mit Qual&Kotzen taugt der Ostseeman nicht – aber als kultiger Triathlon-Lifestyle-Event war es eine korrekte Veranstaltung. In einigen, wenigen Jahren dann zum vierten Mal wieder als Saisonabschluß! Keep on running! Flachy | 
| 
 Ich vermute mal, die anfangs rel. starke Strömung an der ersten Wendeboje, war nicht ganz unschuldig daran, dass es sich dort etwas staute.  Damit hatten wohl so manche ein „Problem“. Generell halte ich aber die diesjährige Änderung der Schwimmrichtung für die richtige Entscheidung. Vll. lässt sich die erste Wende künftig auf zwei kurz hintereinander kommende Wendepunkte aufteilen und so entschärfen. Tja, und die vielen Reifenpannen sind wohl auch eine Folge des Gewitters in der Nacht zuvor. Hat doch der Regen hier und da einiges auf die Strecke gespült. Ansonsten hatten wir ja mit dem Sonntags-Wetter richtig Glück. :cool: Wie ich morgens (oder war es noch nachts?) kam, goss und blitzte es noch. Aber eine Stunde vor dem Start war das alles - zum Glück - vorbei. | 
| 
 @Flachy, ne Mountaincrosslangdistanz ( welche aber zur Qual & Kotzen nicht reicht) zum Saisonabschluß...  Hab ich mich hier in ein Ultraforum verirrt? :) Ich behaupte mal kühn gegen den OM ist Roth ein Kindergeburtstag . | 
| 
 Dann will ich mich auchmal ausheulen. Sollte dieses Jahr mein dritte mal in Folge der OM werden. Als Ziel hatte ich mir sub9h gesetzt. Schwimmen: Muss sagen die andere Schwimmrichtung hat nicht groß was geändert, außer das sich die klopperei ziemlich lange hinzog, zumindest länger als andersherum. Dennoch hab ich schon schlimmeres erlebt und kam damit auch gut klar. Nach kanpp 55min entstieg ich dem wasser und lag voll im Plan. Rauf aufs Rad und ab gehts. Rad: 5km gefahren und nen Riesen Loch im Reifen...... ich war drauf und dran auszusteigen, nen platter so früh im Rennen war einfach demotivierend. Dann schlug der "Kleber" zu. 3 Lagen Kleber aufs Felgenbett und 1ne auffen Reifen war einfach zu viel. Geschlagene 10min dauerte der Wechsel des Reifens wovon voll 8min auf das Entfernen des Reifens fielen. Aber gut, das ist wohl meine eigne Schuld das vorher nicht ausprobiert zu haben. Mit dem nun gewechselten Reifen lies sich natürlich nur noch vorsichtig durch die Kurven fahren. Allerdings waren die Kurven eh so nass das manhier eh nicht so viel schneller hätte durch können. Fande auch das die Radstrecke noch nie so voll war. Die letzten beiden Jahre hatte ich das gefühl, das da deutlich weniger los war. Mit Plattfüßen hatten wohl auch viele andere zu kämpfen. Ich würde schätzen ich habe mindestens 10 Leute pro Runde gesehen die am Straßenrand standen und am Schlauchwechseln waren. Nach 4:52 war ich dann wieder runter vom Rad, glücklicherweise blieb es bei einem Platten. Laufen: Vier Wochen vor dem Ostseeman hatte ich noch Knieprobleme und wusste halt noch nicht ob ich durchlaufen kann. Und wie es nicht anders wollte fing mein Knie nach 2km an zu schmerzen. Nach 10km wars so schlimm das ich mich zum aufgeben, nach dieser Runde entschied, was ich dann auch tat. Zusammenfassend: Erster Plattfuss im WK, erstes DNF und Außer Spesen nichts gewesen... Wenigstens hats nicht geregnet beim Radfahren. | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Zitat: 
 Gute Besserung! | 
| 
 Vorab muss ich sagen, dass ich mir meine 1. Langdistanz nicht schöner hätte vorstellen können!! Auch wenn das Wetter das "Gefühls-auf-und-ab!" stark beeinflusst hat - bis zum Start. Es begann ja schon bei der Wettkampfbesprechung, samt Bike-Check-In im strömenden Regen. Auf ein Regenrennen hatte ich persönlich bei der 1. LD so gar keine Lust :Nee: Durch ganz komische Umstände haben wir noch das Hotel am Samstag gewechselt und sind im Strandhotel neben der Wechselzone untergekommen, so dass wir vom Fenster aus dem "Drahtesel" auch gut im Blick hatten. In der Nacht wurden wir vom Regen und den Blitzen geweckt :Weinen: Erst nach der Vorbereitung des Rades und der Beschriftung des Oberarms hörte der Regen auf. Die Kulisse vom Start war wirklich atemberaubend, da ich beim Einschwimmen den Blick auf die Masse am Strand sehr eindrucksvoll empfand. Als "Ersttäter" sicherlich verständlich! Die Wende an der ersten Boje hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Bin dann meinen Stiefel in der ruhigen Ostsee geschwommen und mit 1:06 h entspannt aus dem Wasser, da ich ja noch nicht wusste, was so eine LD für einen bereit hält :Huhu: Die ersten Runden waren doch mit Vorsicht zu genießen, da die Fahrbahn noch sehr nass war und im Bereich der Schatten auch nicht bis zum Schluss komplett trocken wurden! Meine Wattwerte konnte ich in der 1. Runde und am Berg gar nicht zurückhalten, bin irgendwie von der Masse an Zuschauern den Berg "hochgejubelt" worden. Hatte befürchtet, dass dies sich beim Lauf rächen wird! Auch ich hatte relativ viele Athleten mit Platten bemerkt und nur darauf gewartet, wann es mich dann erwischt. Zitat: 
 Der Lauf fing sehr, sehr gut an und leider konnte ich mich nicht bremsen, so dass ich die ersten beiden Runde etwas zu schnell angegangen bin. Anfängerfehler vom Anfänger halt! Die Verpflegung konnte ich über die gesamte Dauer nicht so gut aufnehmen wie geplant, so dass ich im Bereich der VP auch Gehpausen eingelegt habe. Bei den Zuschauern an der gesamten Strecke war es wirklich eine Freude an diesem Wettkampf teilzunehmen und mit einer Zielzeit von 11:28 h bin ich durchaus zufrieden! Im kommenden Jahr werde ich den Vergleich zu Roth ziehen, da ich mich schnell genug anmelden konnte :Cheese: | 
| 
 [quote=peanutseller;789908Kindergeburtstag[/QUOTE] Immer wieder geistert durch die Triathlonszene der Begriff "Kindergeburtstag", erstmals vermutlich verwendet von Nina Eggert (damals noch Fischer) im Satz "Ein Ironman ist kein Kindergeburtstag". Ich vermute, die Leute, die das sagen, mögen ja tolle Sportler sein, vom Kindergeburtstag haben sie keine Ahnung: Am Montag wird geputzt, von oben bis unten, das ganze Haus. Am Dienstag wird der Garten gemacht, alles aufräumen, jäten, neu pflanzen, Spielgeräte überprüfen und reparieren. Am Mittwoch werden die Spiele geplant und alle Sachen dafür besorgt. Am Donnerstag wird mit dem Kind nochmal der komplette Ablauf besprochen und der Fahrdienst organisiert. Am Freitag wird gekocht und gebacken sowie nochmal alles geputzt. Am Samstag ist Raceday: Kinder treffen ein und werden platziert, versorgt mit Essen und Trinken, werden bespaßt für alt und für neu, es wird Essen runtergeworfen und Trinken verschüttet, es wird geschrien, gehauen, Haare gerissen und geheult sowie in die Hose gepinkelt. Später dann, wenn die Kinder abgeholt werden sollen, wollen die Mamas noch einen Sekt, open end ohne Kinder ist so gut wie sicher. Am Sonntag kann das ganze Haus renoviert werden. Ihr seht also, wer den Begriff verwendet, hat vor allem von einem keine Ahnung: vom Kindergeburtstag! | 
| 
 Zitat: 
 | 
| 
 Schwimmen im Kanal,laufen auf topfebener Strecke und ein Solarer Berg als Motivatinonsspritze... perfekt für einen Saisonabschluß... Und für quälen und kotzen fahren wir an die Ostsee :-) | 
| 
 Kommt auf den Standpunkt an ;)  Wenn man ein eingeladenes Kind ist, in fremden Gärten wüten, fremde Kinder an den Haaren ziehen und mit Torte um sich schmeissen kann, kann ein Kindergeburtstag nicht schöner sein. Aus Veranstalterelternsicht ist das natürlich was anderes :Cheese: | 
| 
 LoL ich hab 4 Kinder und bin im Schichtdienst tätig und außerdem hab ich hier den ostseeman Thread reanimiert ;-) Jetzt stellt euch mal nicht so an ... | 
| 
 Da es ja auch noch einige Foris gibt, die sich nicht auf FB rumtreiben, verlinke ich mal der Vollständigkeit halber auch hier nochmal meinen persönlichen Wettkampfbericht vom Ostseeman. | 
| 
 Zitat: 
 Hast du schon Bilder hochgeladen Gruß Walli | 
| 
 Guckst Du Zitat: 
 | 
| 
 Und hier, mehr hab ich nicht, bzw ist unbrauchbar Zitat: 
 | 
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:53 Uhr. | 
	Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.