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@FinP: jo, das wollte ich sagen. :Blumen: |
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Und das jeden Tag. Kann ich nachvollziehen, dass man den Sprössling dann lieber ins Auto (oder den Fahrradanhänger) packt und dei eigenen Nerven schont. |
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Wie dem auch sei: ich habe kein Problem damit, wenn die Leute ihre Kinder 500m zum Kindergarten fahren - wohl aber damit, wenn so jemand über den Spritpreis jammert. Und von der Sorte gibt es mehr als genug! |
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:Gruebeln: Wenn schon Korinthen kacken, dann korrekt. ;) Ich meinte das generelle Gejammer über Spritpreise im Hinblick auf "ich fahr aber alles mit dem Auto, anders geht's ja nicht". Die Leute sollen fahren wenn sie meinen, dies zu müssen, aber sollen sich halt nicht beschweren. Mehr will ich doch gar nicht *kanndochnichtsoschwersein |
Da geb ich dir natürlich uneingeschränkt recht ;)
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Meine Schwester fährt mit ihren Kindern (3 und 5) mit dem Laufrad bzw. Fahrrad zum 1,1 km entfernten Kindergarten. Das geht hervorragend. Als (Schul-)Kind bin ich alles gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Da ist die heutige Kinderschändersituation sicher verändert, aber wenn ich an der Grundschule vor meiner alten Wohnung das Gedränge der Autos um kurz vor acht gesehen habe, war das schon heftig. |
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hab grad meine Frau gefragt :cool: ist auch immer mit dem Rad oder zu Fuss Kinder bringen und holen gewesen :Maso: sind auch knapp 2km und wir hatten ne halbe Stunde zu fuss zur Grundschule aber das ist jetzt schon soooo lange her, da waren die meissten hier noch nicht mal im Sack :Huhu: da waren noch weniger Hohlköpfe in Autos unterwegs |
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war sie damals berufstätig? |
woher kommt eigentlich der weit verbreitete irrtum, daß es "damals" weniger pädophilie gegeben hat als heute?
vielleicht auch ein phänomen der medialen aufarbeitung, die es "damals" anders als heute kaum öffentlichkeitswirksam gegeben hat. |
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Managerin in einem kleinen sehr erfolgreichem Familienunternehmen :Blumen: dazu Hauswirtschafterin, Köchin, Hostesse, Liebhaberin...:Huhu: weiterhin erledigt sie die Buchhaltung :Peitsche: aber da sie mit wenig Schlaf auskommt, :Schlafen: ihre Zeit sehr sinnvoll einteilt und keine davon mit Jammern und Selbstbemitleiden verschwendet blieb noch ein ganzer Haufen bei insgesamt 24h über :kruecken: Zitat:
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Vermutlich wird das heute durch die Medien einfach ganz anders "aufbereitet". Vemrissten-Suchseiten im Internet tun ihr Übriges. (Und auch ich habe zugegeben manchmal den Eindruck, es würde immer schlimmer und solche Fälle immer häufiger.) Der einzige "medienwirksame" Fall von "füher" an den ich mich erinnern kann ist der der Anna Bachmeier. Aber wohl auch nur weil ihre Mutter Marianne den Mörder ihrer Tochter später im Gerichtssaal erschossen hat. |
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womöglich lags am nicht vorhandenen Fernseher das es nicht mehr davon gab? Wasn Glück, sonst hätte meine Mutter dann völlig am Rad gedreht --- meine Jungs sind viel mit der Bahn unterwegs--mitm Bay Ticket gehts für ein paar Euros am WE mal eben "schnell" nach Tschechien meine Hauptbahnreisezeit war die zum Bund, da musste ich runter bis Berchtesgaden, das war immer ein verdaaaaaamt laaaanger, verdammt öder Tag, einfach rausgeschmissene Lebenszeit und als ich in Frankfurt arbeitete und ne Zeitlang relativ gleichmässig zur gleichen Zeit da und wieder fort konnte mit Beginn "flexibler" Arbeitseinteilung hatte sich das auch erledigt |
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Unterernährte Kinder gabs früher auch schon - es gibt jedenfalls wenig ältere Menschen die das bestreiten. Aber es kam nicht jeder Fall extra in die RTL-Nachrichten. Auch schon deshalb, weil es noch kein RTL gab. :Lachen2: Ingo |
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Im übrigen hängt die gefühlte Gefährdung durch Kriminalität eher vom Medienkonsum ab als von der tatsächlichen Kriminalität. In Wiesbaden z.B. fühlen sich die Bewohner der Stadtviertel am meisten gefährdet, in denen nichts passiert. Das sind aber auch die Stadtviertel in denen der Altersdurchschnitt etwas höher liegt. |
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Ich finde es immer lustig, wenn man eine komplette "Berufsgruppe" über einen Kamm schert. Wenn zwei den gleichen Beruf haben, heisst das noch lange nicht, das sie auch das gleiche tun. Nur so als kleiner Nebengedanke (auch für die Gewerkschaftler ;) ). Nicht , dass wir uns hier falsch vestehen: Wie ich schon weiter oben schrieb, ist's von der individuellen Lebenssituation abhängig, wie man sein Verkehrsverhalten gestaltet. Häufig gleitet man aber in Verhaltensweisen, die aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit nicht mehr auf den Prüfstand gestellt werden, obwohl es andere oder bessere Lösungen gäbe. Wobei das, glaube ich, ganz generell für viele Situationen im Leben gilt... |
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Kinderschänder laufen nicht anonym in der Gegend rum, sondern kommen in der Regel aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis. Also z.B. die Tante oder der Bruder, der mal netterweise den Sohn oder Tochter mit dem Auto aus der Grundschule abholt. |
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"Früher" hatte eine Frau ängstlich abends durch die Straßen zu gehen, im Zweifelsfall war sie an einem Übergriff wg. Provokation mit Schuld (so wurde z.B. im Fall o.g. Frau Bachmeier geurteilt, als diese selbst einmal Opfer einer Vergewaltigung wurde - der Täter bekam "mildernde Umstände" wg. Provokation durch das Opfer zugesprochen). Heute gibt es diesen pauschalen Provokationsvorwurf nicht mehr so ... umgekehrt ist das Bewustsein gewachsen, dass Angst eher die Gefahr einer Vergewaltigung fördert und die meisten Kinder besuchen bereits frühzeitig Selbstverteidigungskurse u.ä., um selbstbewust mit der Gefahr umgehen zu können. |
Btw: Ich bekam letztes Wochenende von einer besorgten Mutter zu hören, wie gefährlich die Welt doch sei: Nicht mal mehr bei IKEA, dem Hort junger Familien, sei man mehr sicher.
Da ich ja mittlerweile nicht mehr so alles glaube, was ich so höre, ergab die anschliessende Recherche folgendes: Zitat:
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http://www.welt.de/vermischtes/artic...ea-Kinder.html |
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Wäre doch auch doof, wenn die Bevölkerung ihre eigenen Verwandten mißtrauisch beäugen würde. Da erfüllt der Unbekannte mit dem langen Mantel die Einschüchterungsfunktion wesentlich besser. Und es stimmt auch, daß sich die tatsächlichen Zahlen nicht wirklich erhöht haben. Eine gute Seite ist dafür stets die Seite des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.;) Und grundsätzlich bin ich schon der Meinung, daß man aus vielerlei Gründen auf Kurzfahrten und Taxifahrten verzichten sollte und könnte. |
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und so manch Mutter mit 4 Kindern muss dagegen eine gaanz andere Organisation leisten, wenns nicht KrautundRüben werden soll hab schon einige male mit irgendwelchen Managern zum völlig überflüssigen Blabla zusammengehockt, war fast immer schade um die Zeit Zitat:
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allerdings.. mehr öffentliche Verkehrsmittelnutzer machen sich wichtig über Individualverkerer als umgedreht Zitat:
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Wo liegt denn "Großwig", in Timbuktu? :Gruebeln:
Gruß Meik |
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