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 Oder sind in diesem Fred nur Leute unterwegs die sofort nach dem Ziel an den nächsten Wettkampf denken? Ihr Streber. :Cheese: Essen / Trinken muß doch auch Spaß machen. :Prost: Gruß N. ...der nach dem Wettkampf , wenn's nix gescheites vom Veranstalter gibt, mitgebrachte Apfelschorle und ein Brötchen mit Salami und Käse auspackt ;)  | 
	
		
 Wenn du jetzt noch dieses eklige Erdinger weglässt und dafür was ordentliches einsetzt, dann gebe ich dir zu 100% Recht:Cheese:  
	Mosh  | 
	
		
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 Volltreffer. Eine sehr gute Beschreibung. Für alle die, welche sich weiter hier aufreiben an dieser Sache: Immer wieder DIESES posting lesen.  | 
	
		
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 Wer sich nach wie vor an diesem Thema aufreiben will, sollte sich immer DIESES posting durchlesen.  | 
	
		
 doppelt hält besser;) 
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 PS: Bei welchen Veranstaltungen gibt es denn "nix gescheites" vom Veranstalter? Mach mal 'nen Thread vielleicht dazu auf, mit Beispielen.  | 
	
		
 Nicht das ich mich falsch verstanden habt. Die Regeln müssen natürlich befolgt werden. Aber ich denke schon, dass man manchmal auch die Regeln in Frage stellen sollte. Es mag sein, dass die Nahrungszufuhr über Infusionen eine unnatürlich schnelle Regeneration nach sich zieht. Vermutlich wurde diese Regel auch tatsächlich aufgestellt um einer schnellen Verdünnung von Präperaten entgegen zu wirken. Aber dennoch finde ich es etwas fragwürdig eine solche Regel aufzustellen, dann müsste man konsequenterweise auch die Zufuhr unnatürlicher und hochdosierter Nahrungsmittel (NEM) verbieten. 
	Aber ich frage mich halt, was passiert wenn du erwischt wirst, wenn du nach dem Wettkampf dopst, wirst du dann rückwirkend gesperrt oder nur für die Zukunft und das Ergebnis des Wettkampfs bleibt gültig? Die Verdünnung von Doping soll aber auch über einfaches Trinken schon recht gut möglich sein. Habe ich zumindest mal gehört, dass das gut funktioniert und auch dem einen oder anderen Hygiene-Fanatiker unterstellt wird.  | 
	
		
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 Geil, wenn hier ein Neuling lesen würde... Triathlon - am besten präventiv eine Schmerztablette, unterwegs die Wundergels und anschließend eine Infusion. 
	Das ist echt völlig Banane! Ich esse und trinke wie ein normaler Mensch und achte auf meinen Appettit. Kalorien und Kohlenhydrate zähle ich nicht und esse worauf ich Bock habe. Beim Training kann das auch schonmal ausnahmsweise an der Pommesbude sein. Beim sport esse und trinke ich natürlich genug, sonst gäb es mindestens einen Hungerast. Infusionen habe ich nach ausdauerwettkämpfen noch nie genommen, finde die METHODE auch für gesunde Leute völlig daneben. Nach einem Ironman darf man ruhig im Arsch sein - das gehört dazu. Wer glaubt abends noch 800km autofahren zu müssen und Montags im Büro wieder lässig alle Treppen runterhüpfen zu müssen und sich dafür diverse Mittel reinhaut, hat dem Wettkampftag zu wenig aufmerksamkeit gewidmet aber seiner Freizeitbeschäftigung zu viel Bedeutung. Für Neulinge im Extremsport empfehle ich die DM-Methode: Bei diesem MArkt kann man gesunde Nahrung, Isostar, Powerbars und Vitamin C kaufen. Aber Schmerzmittel, Infusionen, Hormone und Koffein-Tabletten gibt es da nicht. Zum Finishen reicht das bei mir immer - für Hawaii bei mir leider niemals, aber das kann ich akzeptieren.  | 
	
		
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 Es ging um die grundsätzliche Frage, ob die Grenzen willkürlich ("gesellschaftsphilosophisch") gezogen werden oder per se existieren. Zitat: 
	
 Das ist halt deine Meinung auf Grund deiner persönlichen Weltsicht. Und wenn dir nun hier die Mehrheit zustimmt, sind wir, wie ich meinte, hier : Zitat: 
	
 Ich meine, mir scheinen die Ibuprofen während des WKs dunkler als die Infusion danach ... Wie gehabt, fremd ist mir beides ... :Huhu:  | 
	
		
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 Das Problem ist, dass viele körperliche Probleme oder auch Limits nicht akzeptieren wollen.  | 
	
		
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 Ach, na ja. Ein ganzer Fred ist zu viel für das Thema...es ist ja auch sehr subjektiv. Ganz schnell: In dieser Saison war die Bratwoscht nix am vergangenen Wochenende in Lorsch. Die Kuchentheke war aber ganz gut. Nix gegessen hab ich beim Stutensee-Triathlon und beim 5150 Darmstadt...und in Fritzlar...gab's da was :Gruebeln: ....in Langenselbold...da fing's an zu regnen. Auf der Positivliste: Ladenburg, Mörfelden, Rodgau (es war leider kein Wetter um Grill UND Kuchen zu testen), Gelnhausen...da gab's glaube ich gute Rindswurst, in Rüdesheim hat's 'nen Sektausschank :Prost: ) und bei den Rennern ist's beim Nidderauer Waldlauf (es gibt Erdinger ist doch bei Rennern eher die Ausnahme...oder?) und der Seligenstädter Winterlaufserie (Kuchentheke) ganz ordentlich. Tja, an was man sich so alles erinnert :Nee: Essen ist der Sex des Alters ;) Vollkommen OT grüßt N.  | 
	
		
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 Es ist eben ein Konsens (auf Grund der gemeinsamen Weltanschauung). Es ergibt sich nicht "logisch aus sich selbst heraus", sondern aus dem, was uns oder der Mehrheit angemessen erscheint. In 50 Jahren könnten "wir" das alles vielleicht wieder ganz anders sehen ... Wie gehabt : Zitat: 
	
 (Oder eben ein wir-haben-Recht-weil-wir-mehr-sind-oder-unsere-Marathon-PB-besser-ist-Konsens) Für die Praxis reicht erstmal aus : Der faire Spieler hält sich an die Regeln, Punkt. Zitat: 
	
 :cool:  | 
	
		
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 Ich finde sie allerdings nicht irrelevant, wenn weit abseits vom klar reglementierten WK-Geschehen das Verhalten anderer bewertet wird ... Zitat: 
	
 Und auch wie gehabt : Mein persönliches Empfnden gegenüber Medikamenten, Infusionen u.ä. -> :Kotz: Schönen Abend ... :Huhu:  | 
	
		
 mal wieder zurück zum ernsten Thema: 
	die Reihe der Todefälle (Roth, Challenge Aarhus, NY ....)reisst nicht ab: "Ironman officials announced after the race that one of the 2,400 competitors died of a heart attack during the swim segment of the event." IM Louiseville, von der Slowtwitch-Website ihr seid sicherlich auch wegen der Meldung im Print-Spiegel angesprochen worden (die zurundeliegenden Fakten sind hier schon diskutiert worden) m.  | 
	
		
 Sorry für OT 
		
		
		
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 Viele Grüße von Dieda aus dem Osten (differenziert und tolerant) Ähm..wer hat eigentlich "Faschist" gesagt?? :Huhu:  | 
	
		
 Lassen wir dieses Seitenthema bitte ruhen. Es gab gestern Abend bereits genug unerfreulichen Austausch dazu (von mir entfernt). 
	:Blumen: Grüße, Arne  | 
	
		
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 Na da werden die Athleten aber das Sausen bekommen. PS: wenn du zum Strand spielen gehst - vergiß Eimerchen und Schaufel nicht.  | 
	
		
 Ich hab natürlich nicht nur de NADA geschrieben, sondern auch dem IM Regensburg Veranstalter hier ist die Antwort: 
	Infusionen gibt es nur noch nach Anweisung von den Ärzten. Ansonsten ist es, wie von der WADA angemerkt verboten, da es als Doping gesehen wird. Mit freundlichen Grüßen / Best regards Uwe Weigert Director, PR/Media Germany Ironman * Ironman 70.3 * IronKids * Iron Girl * 5i50 Xdream Sports & Events GmbH Steinheimer Vorstadt 34 - 36 D-63456 Hanau-Steinheim Phone: +49 (0) 6181 – 42856 0 Fax: +49 (0) 6181 – 42856 70 eMail: info@ironman.de Web: www.ironman.de ------------------------------------------------- Meine Mail: Hallo IM-Team, mich würde interessieren wie das mit den Infusionen im Med. Zelt nach dem Ziel läuft. Denn in eurem Punkt zu medizinischen Betreuung heißt es das eine Infusion zur Gesundheitsvorsorge, gegen Dehydrierung und zur Regeneration empfohlen wird. Jetzt sagt aber die WADA dass eine Infusion egal mit was eine verbotene Methode darstellt und somit Doping wäre - versteh ich das falsch? Oder gibt's da Ausnahmen? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Merci Tom  | 
	
		
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 Das ganze Interview ist hier zu lesen.  | 
	
		
 Die WADA gibt folgende Klarstellung zum Thema Infusionen: 
	http://www.wada-ama.org/Documents/Sc...ons_3.0_EN.pdf Hab's noch nicht komplett gelesen, und weiß daher nicht, ob uns das hier entscheidend weiterbringt ...  | 
	
		
 Hm, etwas ungünstig, dass das Thema sich über mehrere Threads ausgebreitet hat.  
	captiva hat eben anderswo auf die Praxis in Köln hingewiesen. Aus der dortigen Ausschreibung: "Medizinische Betreuung: [...] Des Weiteren besteht im Zielbereich die Möglichkeit sich von unserem Heilpraktiker Martin Hammacher via Infusionen versorgen zu lassen. Die Kosten für medizinisch notwendige Infusionen übernimmt der Veranstalter. Die Kosten für rein regenerative Infusionen (75,- €) müssen selbst getragen werden. Haftungsfreistellung: Der Veranstaltung liegen die Wettkampfordnungen der Deutschen Triathlon Union (Sportordnung, Veranstalter- und Ausrichterordnung, Bundesligaordnung, Antidopingcode, Kampfrichterordnung), sowie Rechts- und Verfahrensordnung und die Disziplinarordnung zugrunde. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Wettkampfordnungen, sowie Rechts- und Verfahrensordnung, die Disziplinarordnung und die Bedingungen des Ausrichters gemäß der Ausschreibung für sich als verbindlich an." War hier nicht jemand unterwegs, der dem Veranstalter nahe steht und ihn auf diesen offenkundigen Widerspruch hinweisen könnte? Und wenn jemand einen Draht zum Ironman-Doc Klaus Pöttgen hat: "Infusionen zur Gesundheitsvorsorge bei Dehydrierung und zur Regeneration werden empfohlen und ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt." http://www.ironman-regensburg.de/deu...versorgung.htm ... denn sie wissen nicht, was sie tun.  | 
	
		
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 Hang Loose -:cool:  | 
	
		
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 Hab zwar keine rechte Vorstellung, wie das beim Surfen aussieht, aber wenn Autos sich um Masten wickeln, ist das i.d.R. höchst ungesund für die Insassen. Wünsche also bei Bedarf gute Besserung! [/OT] Aber wenn Du schon mal da bist: Kannst Du bitte Deine Meinung konkretisieren, wie es kommt, dass bei "Deinen" Rennen (ja, ich weiß, haste nix mehr mit zu tun, aber das Verbot durch die WADA besteht ja schon ein paar Jahre) eine offenkundig regelwidrige und medizinisch in vielen Fällen nicht mal sinnvolle Praxis derart weit verbreitet ist?  | 
	
		
 grade im TV bei "WeckUp" 
	der Dr. Werner Bartens macht alles schlecht woran wir glauben :confused: J Kelly ist auch da, kommt ganz sympatisch rüber nur beim Joga hat er völlig versagt :Lachanfall:  | 
	
		
 kann mich mal einer aufklären ,warum eine infusion nach dem rennen als doping zählt. während des rennes verstehe ich ja. 
	bitte nur sachliche antworten:)  | 
	
		
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 Während des Rennens hat wahrscheinlich kaum jemand Zeit für Infusionen. Allerdings hab ich erst kürzlich einen Ironman-Frankfurt-Bericht gelesen, wo tatsächlich jemand während des Radfahrens Probleme bekam, mit Infusion(en) behandelt wurde, und dann doch noch gefinisht hat. Aber ich denke, die Regelung ist in erster Linie auf Etappenradrennen wie die Tour de France zugeschnitten, wo die Fahrer wirklich so schnell wie möglich wieder für den nächsten Tag fit sein wollen. Wäre interessant, ob da jetzt wirklich keine Infusionen mehr gemacht werden, oder ob denen nun jeden Tag ein Arzt bescheinigt, dass sie dringend doch eine brauchen. Oder ihnen ist die Regelung einfach genau so egal wie vielen Weicheisenmännern?  | 
	
		
 Ein etwas anderer Aspekt bei der Sache ist, dass die MitarbeiterInnen der nächstgelegenen Notaufnahmen am Ironman-Tag bei  Normalbesetzung die zeitlich gehäuft anfallende (Infusions-)Versorgung personell nur schwer bewältigen und deswegen froh sind, wenn im Zielbereich die ärztliche Versorgung soweit wie möglich stattfinden kann. 
	-qbz  | 
	
		
 Es spricht ja auch gar nichts gegen eine medizinisch induzierte Infusion direkt an der Ziellinie. Nur sind diese wohl im Großteil der Fällen halt nicht medizinisch begründet. 
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 Bei der Gelegenheit sollte man vielleicht nochmal die aktuelle WADA-Regelung im Detail darstellen, um den Widerspruch zur aktuellen Praxis bei manchen Ironman-Rennen zu erkennen: 
	1,Es reicht nicht aus, dass ein Arzt die medizinische Notwendigkeit bescheinigt, so dass eine Infusion nicht unter Doping fällt! (Hintergrund: jedes Radprofiteam beispielsweise hat seinen eigenen Arzt, so dass dann dem Missbrauch durch Gefälligkeitsatteste Tür und Tor geöffnet wäre) 2. Es reicht auch nicht aus, dass eine objektive medizinische Notwendigkeit, bescheinigt beispielsweise durch einen unabhängigen Rennarzt, besteht. Eine solche besteht ja ab einem gewissen Grade der Dehydrierung durchaus. 3.Infusionen sind einzig und allein erlaubt, wenn es sich um einen echten Notfall handelt, der dann auch zwingend mit einer stationären Krankenhauseinweisung verbunden sein muss! Selbst das Verabreichen einer Infusion in einer klinischen Notaufnahme mit anschließendem Heimschicken des Athleten (quasi "ambulante Infusion") gilt somit laut WADA als Regelverstoß. (Hintergrund: Infusionen sind unter den genannten Ausnahmebedingungen erlaubt, wenn es unmittelbar darum geht, bleibenden Schaden von einem Athleten abzuwenden (=Definition einer Notfallsituation), niemals aber zu dem Zweck, um dem Athleten eine schnellere Regeneration zu ermöglichen)  | 
	
		
 ist diese reglung der wada nicht ein klein wenig übertrieben? 
	verschafft man sich mit doping nicht einen vorteil gegenüber anderen nicht gedopten sportlern? wenn ich als beispiel mal,einen Ironman bei 40 Grad absolviere ,völlig breit ins ziel taumel,eine infusion bekomme,und zähle dann als dopingsünder....leuchtet mir nicht ganz ein. mir ist schon klar,das man nicht bei jeder übelkeit im ziel ne infusion bekommen muss.  | 
	
		
 Was ich dabei nicht verstehe ist die Notwendigkeit der stationären Einweisung. 
	Kann man denn nicht auch ambulant "bleibenden Schaden" (Def. Notfallsituation) vom Athleten abwenden? Machen das nicht Notärzte täglich?  | 
	
		
 @dafri: 
	Geschmackssache. Im Endeffekt kristallisiert es sich doch auf den Schwerpunkt: Doping ist, was laut Regeln Doping ist. Ansonsten kommt man in die Gefahr zu sagen: Nandrolon bringt mir doch gar nichts, darum kann es doch auch kein Doping sein... In den Regeln steht: Infusionen nur in Notfällen. Gängige Praxis ist: Infusionen machen alle. Mein Standpunkt ist: eine Nadel hat im Arm eines gesunden Sportlers (außer zur Dopingprobe) nichts zu suchen.  | 
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