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geht es ihm ganz gut. Zitat:
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Frisch aus Bayern importiert. :liebe053: :liebe053:
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Trinke kumuliert vielleicht 1 Flasche Wein über das Jahr hinweg. Mir schmeckt's einfach nicht so.
Und wenn ich sehe, was Alkohol mit Menschen auf Dauer anstellen kann (und Einzelfälle sind das ja keineswegs), dann bin ich der Meinung, dass er gesellschaftlich (zumindest in Deutschland und diversen anderen Ländern) eine viel zu unkritische Stellung einnimmt. |
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Na ja. schmeckt auch wie ich gerade feststelle. :) |
Moin!
Ich meinte folgendes. Schwimmen trainiere ich seit einigen Monaten. Nun kam Laufen und Radfahren dazu. Mir ist aufgefallen, dass ich die Wirkung kleiner Alkoholmemgen spüre. Wahrscheinlich ist der Körper mit anderem beschäftigt. Denke aber der Tenor ist klar, Alkohol und Sport heisst sich, also einfach auf ein Minimum reduzieren. Mal nen Äppler oder Weizen trinke ich weiterhin, Triathlon soll ja auch nur Hobby sein. Die Säufer sind wohl mehr im Ballermannforum unterwegs als hier. |
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In Maßen.
Hinzu kommen alkoholfreie Tage, manchmal auch mehrere hintereinander. Ein Tag ohne Feierabendbier geht grundsätzlich gar nicht. Im Winter lieber ein temperiertes Glas Rotwein, statt dem kühlen Bier im Sommer. Manchmal auch Mittags einen Schnaps, sowie wie zum Mittagsessen im Wirtshaus ein Weizenbier. Erst neulich wurde ich in meinem Vorhaben gebremst, drei alkoholfreie Tage am Stück zu machen. So schaffte ich nur 2,5 Tage, denn am dritten Tage gings ins Wirtshaus. Der Metzgermeister fragte sehr eindringlich, ob es für den Herrn auch was zu Trinken sein darf. Als ich ein Weizenbier orderte, sagte der Metzgermeister in Personalunion und daher zugleich Wirt postwendend, dass "dem Mann geholfen werden kann." Wer will schon Ärger mit den Leuten? Ich nicht. What so say? Ist ist in erster Linie eine Frage in welchem Bundesland man lebt. |
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Ich akzeptiere das es Menschen gibt die keinen Alk trinken, würde auch niemanden dazu verleiten wollen. Sein Körper, seine Entscheidung. Für mich ist ein Leben ohne alkoholische Getränke nicht vorstellbar. Ich trinke täglich etwas, nur im Januar gibts eine 4-wöchige Pause.:Huhu: |
74.000 Menschen sind 2020 in Deutschland wegen Alkohol gestorben.
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Die Anzahl sagt erstmal gar nichts, auch nicht der Prozentsatz. Denn an irgendwas müssen die Leute sterben. Ob Darmkrebs wegen Fleisch, Diabetes, Herzverfettung - nimm welche Zivilisationskrankheit Du willst, wirklich "besser" sind, sei dahingestellt. Davon abgesehen behaupte ich ohne grosses Risiko, mich zu irren, dass der Anteil wirklicher Hardcore-Alkoholiker im Triathlonforum eher unter dem Schnitt der Gesamtbevölkerung liegt. Du solltest solche Dinge lieber im Whisky-Tasting-Forum oder im Rotwein-Forum anbringen. |
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Komische Welt. |
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https://www.test.de/Alkohol-Ab-wann-...rzt-5356902-0/ Wobei der gemeine Triathlet wohl an Bewegungsmangel nicht leidet und hoffentlich auch nicht raucht. Damit wären zumindest andere Faktoren für eine Vorsterblichkeit raus und vielleicht gleicht das auch die eine oder andere Flasche Wein aus :-) https://www.statistik-bw.de/Service/...hefte/20191002 Zitat:
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Zweitens würde es keinen einzigen Alkoholtoten weniger bedeuten, wenn ich statt zwei Bier und drei Glas Wein pro Woche komplett auf Alkohol verzichten würde. Von daher mache ich fröhlich weiter - in dem Bewusstsein, durch die Fähigkeit, das kontrolliert tun zu können, privilegiert zu sein. |
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b) kannst Du genauso anbringen, alle Alkoholiker trügen ja Unterhosen. Der Umkehrschluss, dass alle, die Unterhosen tragen, auch Alkoholiker sind, ist aber offensichtlich falsch. Aber ich glaube, diese Diskussion bringt uns hier nicht weiter. Von daher: lassen wir das. Das Thema war nicht Alkoholismus, sondern "trinkt Ihr Alkohol?". Der Unterschied sollte jedem vernünftig denkendem Menschen klar sein. |
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Was ist denn nun gefährlicher? |
Gefährlich ist das Leben. 1.000.000 tote jedes Jahr, allein in D.
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In den 00ern war die medizinische Psychologie der Auffassung (Schulmedizin), dass ein alkoholisches Getränk pro Tag, ein Glas Wein, eine Flasche Bier oder ein Schnaps ok ist. Ab den 10ern hieß es im akademischen Gusto der Psychiatrie, dass 3-4 alkoholische Getränke pro Woche die Obergrenze zum Alkoholismus darstellen. Ein Kollege, auch Triathlet, nimmt es sehr genau damit. Und trinkt nur sehr selten ein Bier wegen diesen Richtlinien. Genau genommen total gaga? Wenn man bedenkt, dass der Körper 0,1 Promille pro Stunde abbaut? Ich fasse zusammen die Grenzverschiebung Alkoholismus durch die Wissenschaftsdoktrin so bestimmt so weit mir bekannt freilich: noch im letzten Jahrhundert: 4 Bier pro Tag ab 2000: 1 Bier pro Tag ab 2010: 3-4 Bier pro Woche. Also nochmalig, ernsthaft, wo ist die Grenze zum Alkoholismus? Verstehe den Vorpost #181 nicht so ganz. Im Sinne von Udo Jürgens vllt: der Teufel hat den Schnaps gemacht um uns zu verderben. Und auf die Dame von der Heilsarmee kann ich gerne verzichten? https://www.youtube.com/watch?v=aedn6FAMvy0 P.S.: hier noch ein weiterer Klassiker https://www.youtube.com/watch?v=D8hAhqDcVRA zum Thema Wein. |
Zeit für Kammerlander: "Mehr als 50 Prozent der Top-Bergsteiger lassen ihr Leben in den Bergen."
Ich hab Freunde, die sind beim Motorradfahren gestorben. Andere beim Konsumieren harter Drogen. Einige, die sich mit Alk oder weichen Drogen das Leben versaut haben. Andere hat der Sport komplett assozial gemacht. Wieder andere haben Motorsport, harte Drogen, weiche Drogen oder Sport richtig gut in den Griff bekommen. Leider weiß man vorher nicht, zu welcher Gruppe man gehört. https://www.spiegel.de/politik/er-ko...0-000058485920 |
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Das interessiert mich wirklich, Danke. |
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zu 4 Bier täglich: Zitat eines verstorbenen Brauerermeisters aus der Gegend, der wurde 94 Jahre alt. Ist schon länger verstorben, kenne seinen Enkel persönlich, er braut nun das Bier und hat das so gesagt das das eben so gilt: "4 Bier sind okay und gelten noch nicht als Alkoholkonsum". War also im letzten Jahrhundert so. zu den 2000ndern: das steht in einem Fachartikel im Mastermodul 3 im Studiengang Psychology mit publishing-date Anno 2005. Da gings um die Vertiefung von Grundlagen in der Biologischen Psychologie oder um Normen im Bereich der Sozialpsychologie. Sind mehrere Ordner die ich durchforsten müsste. Ist allerdings sicher ein Fachartikel aus dem nordamerikansichen Raum. In Intervisionsgesprächen bzw. unter Supervision in den 2010ner wurde eben erwähnt, dass es nunmehr 3-4 alkoholische Getränke pro Woche sind und die alte Regelung aus Amerika nicht mehr gelte. Ich müsste wegen des Artikels wirklich 2-3h suchen, weil ich zig Fachartikel überfliegen müsste. Kann auch in einem Fachartikel die Community Ps. und das Thema Alter betreffend stehen, denn in diesem dem besagten Fachartikel ging es nicht um Alkohol primär. Kann auch unter Gesundheitsps. subsumiert sein. War eher eine Randnotiz. Und diese Textpassage unter tausenden von Seiten von Fachartikeln zu finden... - bitte nicht. Ich würde an deiner Stelle den Hausarzt anrufen. Der müsste das so auch wissen. Bitte verschone mich. Übrigens, cool von HerrMan Kammerlander zu erwähnen. Sein Vortrag "am seidenen Faden" hatte ich im Rahmen des "Fernwehfestivals" in Erlangen besucht. Kammerlander bestieg auch alle zweithöchsten Berge in einer Serie u.a. den K2 im Winter und hier wurde klar warum der Vortrag so heißt, wegen der unberechenbaren Schneewächten am Gipfelrand des K2. Am seidenen Faden die Aktion eben. Muss man sehen die Bilder. Ist so kaum zu glauben. Deswegen finde ich, dass man die Nerven nicht überstrapazieren muss und wer eben keine Drahtseile als solche hat und schon vorher am Limit ist, lässt locker und trinkt ein Bier. Weis ja nicht wie das bei den Surfern ist. Kann mir aber schon vorstellen, dass es einige Surfer gibt, die sich lieber eins aufmachen und es gut sein lassen, als mit den ganz Großen mithalten zu wollen (Big Wave). Passiert ja auch hin und wieder was in diesem Bereich. Lieber ein Bier aufmachen als zu hohes Risiko zu gehen? Lieber Alkoholkonsum als noch mehr Kasteiung im Triathlonsport? |
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Aber was hat denn mein Hausarzt mit meiner Frage zu tun? :Nee: |
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Hier nun die meine Information im Netz abgebildet (kurze google-Recherche just eben): https://www.gesundheitsinformation.d...chaedlich.html Daraus: 100 Gramm Alkohol entsprechen 5 Bier pro Woche. Dieses gilt als Maximum was gesundheitlich nicht relevant oder von geringer Relevanz für die Lebenserwartung ist (vgl. Tabellen siehe link/Quellenangabe). 3-4 Bier enstprechen 60-80 Gramm pro Woche. Von daher sollte die meine Supervisionsinformation stimmen. Ok so? |
Ich habe nicht gefragt, weil ich betroffen sein könnte ...
Aber ich habe mit Menschen zu tun, die davon betroffen sind. Ich meinte eher, dass es bei der Beurteilung einer Sucht um andere Fragen als die tägliche/ wöchentliche Menge geht, also um: Verlangen, Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugserscheinungen, Substanzfokussierung und Konsumfortführung trotz Folgeschäden. Und ich weiß, dass "meine" Alkoholiker seit Jahren deutlich mehr getrunken haben, als wir uns das vorstellen können. |
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Meine Position ist eben, dass es mit den Richtlinien nicht so genau zu nehmen ist. Sicherlich, die Gefahr ist da. Deine Kriterien kann ich als Laie auf diesem Gebiet nicht (be)werten, sie scheinen zu stimmen. Wie gesagt, ich weis nicht, wie genau diese hypothetischen Konstrukte inhaltlich validiert sind. Klingen professionell. Ich selbst bin nach den Kriterien der Wissenschaft derzeit de facto Alkoholiker, weil ich täglich 1-2 Bier trinke. Mir ist schon bewusst, dass das so nicht auf ewig weitergeht. Zum Beispiel startet nächste Woche das Systemtraining für die nächste Saison. Und nach einer anstrengenden Saison 2021 habe ich im Regenerationsmonat Disziplinlosigkeit walten lassen. Wurde mir so beigebracht, dass das auch einmal sein muss. Ich gebe ja zu ein Alkoholproblem zu haben. Aber eben nur wenn man der Wissenschaft folgt. Wenn man die fragt, die in Russland waren, nach dem Krieg auch in Gefangenschaft, und heute noch leben, dann gilt folgende eiserne Regel: 1 Bier ok. 2 Bier kritisch. 3 Bier zu viel. Und klaro, dass wir nicht über Menschen sprechen, die zur Entgiftung in eine Klinik müssen usw. Zumindest habe ich den Thread so verstanden, als Frage unter Sportlern, ob man sich ein Bier aufmachen darf nach dem Training usw., insofern, ob das die Leistung reduziert. Arne zum Beispiel rät von einem Bier nach hartem Training ab, falls ich Klugschnacker richtig in Erinnerung habe on topic. |
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Du willst dass es eskaliert? So möge es sein? Du hast jetzt genau zwei Optionen: 1. du entschuldigst dich? 2. Ich melde das dem Amerikaner? Dass du vollentgleist und als Vertragspartner nicht mehr tragbar bist. Es ist nur ein Anruf. Und ein Verbindungsgespräch nach Wiesbaden. Was darfs nun sein Sportsfreund? Desweiteren verklage ich Arne? Wegen Parteilichkeit und Behinderung der Ermittlungen gegen dich? Weil er diesen Post wieder löscht und du dich deswegen im Wissen der seiner Parteilichkeit wähnend so weit und hier zu weit aus dem Fenster lehnen darfst? Und dich auf Unterlassung sowieso? Ansonsten können wir das auch persönlich regeln. Ich hoffe du bist fit? Übrigens: ich möchte nicht, dass deine Frau noch einen Kuchen backen muss. Hast du Made das verstanden? |
Anruf in Wiesbaden ist eingegangen. Ich darf Folgendes ausrichten:
1. wir regeln das hier unter uns. 2. Torben ist informiert. Nicht der in Harrislee, sondern der andere, der Vizeweltmeister im Militärgolf. 3. Ende der Nachricht / MI -- |
In der Woche trinke ich gar kienen Alkohol. Am Wochende schon mal eine Flesche Rotwein zu zweit bei einem guten Essen. Wenn mal eine Feier in der Familie ist, Geburtstag von Freunden etc. dann kann es auch mal passieren, dass es mal etwas wilder wird. Hällt sich aber alles in Grenzen. Vor einem Rennen trinke ich einem Monat vorher gar keinen Alkohol
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Hier ist das ok. Zitat:
Für mein Empfinden ist die Grenze zum Alkoholismus da erreicht, wo der trinkende Mensch nicht mehr ohne leben kann. Man konnte in vielen Berichten schon lesen, das ein Bier täglich schon die Vorstufe zum Alkoholiker sei. Das halte ich für absurd und völlig daneben. Ja ich trinke täglich etwas, mal etwas moderat und mal etwas, wo ich schon was merke. Schadet mir nicht. Habe schon oft bewiesen das es mir nichts ausmacht von heute auf morgen darauf zu verzichten. Wasser, Apfelsaft, Limo, Tee, etc ist kein Problem und schmeckt auch. Sogar alk-freies Bier habe ich immer zu Hause. Ich glaube die Grenze ist da von Mensch zu Mensch so verschieden, das man da nie eine genaue Grenze angeben kann. |
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Hier kann man die Diagnosekriterien nach der ICD10 sehen. Diese Kriterien gelten für alle Behandler, so dass persönliche Meinungen, wieviel Alkohol zu viel ist, keine Rolle spielen. Bei alkoholabhängigen Menschen treffen fast immer alle der sechs Kriterien zu. |
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Sehr aussagekräftig und laut dieser Kriterien sind bei weitem weniger Menschen alkoholgefährdet als man uns glauben lassen möchte. |
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-Wobei ich keinen sozialen Anlass benötige. -Bin aber dafür, besonders hier im Forum, sozial und psychisch auffällig.:Lachanfall: -Gesundheitliche Folgen habe ich keine, zumindest keine spürbaren. -Gefährdet bin ich, gut so, denn ich liebe die Gefahr.:Cheese: |
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Das ist ja das Fatale, wenn der Körper beginnt die Rechnung zu zücken, dann ist es oft zu spät um noch reagieren zu können. Ich trinke Alkohol nur am Wochenende, da ich als sofortige Reaktion die schlechtere Schlafqualität merke. Da reicht schon ein kleines Pils. Am Wochenende beisst sich das natürlich mit viel Sport. Da fahre ich dann in Phasen mit sehr viel Training auch nochmal runter. |
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Ist jemand, der jeden Tag eine Zigarette raucht, ein Raucher? Ich würde sagen ja, aber halt kein starker Raucher. Jemand der täglich Alkohol konsumiert, darf IMHO als Alkoholiker bezeichnet werden, das muss man nicht schönreden. Aber vielleicht nicht als krankhafter Alkoholiker, wenn es nur wenig ist. Aber ich erkenne während ich tippe dass das nicht so einfach ist, ab wann ist eine Gewohnheit eine Sucht? Vermutlich sobald man leidet wenn man an der Gewohnheit gehindert wird. Was aber auch wieder schwierig gegen Grundbedürfnisse abzugrenzen ist:Gruebeln: |
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