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[quote=powermanpapa;43302]Siehste
und dabei ist eben der klitzekleine Unterschied entdeckt worden :Huhu: nach laaaangem Training den Körper erstmal ans Laufen gewöhnen dann mal nen 10er WK gelaufen den Körper ans längere Laufen gewöhnen dann mal nen HM laufen geht dieser nicht unter 2h dem Körper auf kürzeren Strecken beibringen mal ein bisschen schneller zu werden dann wieder einen HM laufen dann den Körper an längere Strecken gewöhnen .....und am Ende dieses Prozesses, der vernünftig durchgeführt und genug Zeit gelassen, kann der Marathon stehen /QUOTE] In Punkto laaaaangem Training stimme ich dir vollkommen zu. Ich finde dass man sich entsprechend darauf vorbereiten sollte (Muss). Blos schliesst das für mich nicht automatisch die Leute aus die 4h+ laufen. Man kann auch nen HM in 01:30 laufen und aufm Mara vom allerfeinsten eingehen, weil man das laufen über die lange Zeit nicht gewohnt ist (Mir mal passiert :) ) Aber die Diskussionen gabs ja schon. |
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aber das steht ja auch in meinem Text |
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:( da haste jetzt aber ma watt Wahres gesagt - und außerdem ist die Disk. eh ausgelutscht :Huhu: |
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Wenn das wahr is ... mach' ich auch mal Feierabend und radel nach Hause ... :Huhu: ... laut Keko reicht's doch, wenn ich dabei über 25 km/h bleibe, oder ... :) |
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da fühl ich mich echt geschmeichelt :Huhu: |
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was bei der ganzen diskussion auffällt ist in welcher parallelwelt wir als zum größten teil ambitionierten hobbysportler + ein paar leistungssportlern befinden. wenn mich die kollegen auf der arbeit nach meiner marathonzeit von sonntag fragen und ich antworte fallen die immer aus allen wolken und sagen was für ne hammer zeit das ist etc. ist mir dann relativ peinlich da ich erstens nicht ganz das erreicht habe was ich wollte (und von unterdistanzen möglich wäre) und zweitens meine zeit doch sehr weit von wirklich guten zeiten entferhnt ist (3:27). mir berichten dann die kollegen von zeiten von freunden und bekannten oder sogar von selber gelaufen zeiten um bzw. über 5h... soviel zum thema wie das ganze in der nicht triathlon verrückten welt aussieht. (nur ein kollege erzählte von einem marokanischen kollegen der früher mal 2:20 gelaufen ist...) da muss ich noch was tun..
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ich sag' dann immer: "naja, die ersten waren ne halbe stunde schneller."
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Ich hoffe, Du hast den Lauf genossen, denn nächstes Jahr ist ja nix mehr mit mitlaufen, pardon -joggen. :Cheese: Trotzdem :Blumen: zum Finish aus der alten (Zwischendurch-)Hauptstadt. Die "<3-Stunden-Fraktion" versteckt sich doch lediglich hinter fürsorglichen Schutzargumenten. Als ob jemand, der 4:15 benötigt, gesundheitlich gefährdet wäre. Wir haben jemand im Verein, der ist dieses Jahr knapp < 4 Std. gelaufen, hat aber Lanzarote und Roth sowie ne Halbdistanz ohne Probleme gefinisht. Der Junge war bestimmt hochgradig gefährdet in Berlin. Von Euch hat jedenfalls noch keiner die schon mehrfach von verschiedenen Leuten gestellte Frage beantwortet: Was stört Euch daran, wenn Leute mitmachen, die langsamer als 3/4/5 Stunden sind? "Wär mir zu blöd" ist keine Antwort, sondern nur Eure Meinung, warum Ihr nicht mitmachen würdet. Zum Glück muß ja nicht jeder Eurer oder meiner Meinung sein. Zur wirklichen Schutz-Fraktion: 2:30 für nen HM als Quali hielte ich auch für sachgerecht. Die Frage ist nur: Muß das sein, denn a) läßt sich eine solche Regelung einfach umgehen und ich gehe davon aus, daß die Leute, die die reichlich auch jetzt vorhandenen Warnungen und Empfehlungen in den Wind schlagen, dann einfach bei der Anmeldung 1:59 eintragen, um auch noch nen besseren Startblock zu bekommen. Das bringt also IMHO praktisch nix. b) Wir haben in D genug Regelungen und laufend kommen neue hinzu. Gerade im Sport lehne ich weitere jedenfalls ab, es sei denn, Kinder und Jugendliche müssen vor ehrgeizigen Eltern geschützt werden. |
ist mir so wurscht wie der Sack in China
lass mir aber das Recht mich lustig drüber zu machen, wenn sich die Wanderer, Sportler und Marathon ---Läufer--- nennen und dein Punkt B? ach bitte, es langweilt |
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Fuer Dich - erneut - mein Argument: In der Gruppe der langsamen Marathonteilnehmer sind exorbitant mehr gefaehrdete Personen, da diese in der Regel (zu der es selbstverstaendlich Ausnahmen gibt, die erstere aber nur bestaetigen) nicht ausreichend trainiert sind, um 42km zu laufen, ja nicht einmal zu joggen, schleichen, humpeln oder walken. Erneut: ich bin fuer eine RTF fuer Laeufer. Hat alles, was der Jogger braucht: happening, Mitschleicher, Kilometer en masse, jubelnde Fans. Dazu gibts dann eine alphabetische Finisherauflistung (siehe Beilage Berliner Morgenpost nach Marathon) und eine Medaille. |
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Und wo ist der Unterschied? Dann gibt´s bei der RTF als Bonus noch eine Zeitnahme und wir haben die gleichen Veranstaltungen wie jetzt :bussi:
Gruß Meik |
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War gar nicht auf Dich und Deine Jungs gemünzt. |
Gewöhnt Euch mal ab immer tagsüber zu schreiben, da muß ich morgens immer soviel Kaffee TRINKEN (On-Topic :Huhu: ) lesen um all die gekränkten Eitelkeiten zu lesen.
Warum reagieren hier eigentlich alle so verschnupft? Ich glaube ja, daß (Dieter)PMP/Dude recht haben. Ich bin selber 3:3X "Läufer" Nein, ich bin askethisch Nein, ich trainiere nicht Tag und Nacht Ja, ich habe außer Sport noch ein Leben um diese Fragen gleich im Vorraus zu beantworten. Mal eine Frage an die 4:++ Läufer hier: wieso seid Ihr 4:++ gelaufen? Das soll auf keinen Fall arrogant sein (bin ja selber nicht schneller :o ). Ich für meinen Teil muß sagen: weil ich nicht genug, nicht konzentriert genug trainiert habe. Ich meine mit dieser Frage übrigens Einzelmarathon (nicht IM) und ich meine nicht die geplatzten Läufer (auf 3:00 angelaufen und auseinandeergeflogen). Wieviele von denen, hier im Forum mögen das nicht ganz so viele sein, die erheblich über 4 Stunden brauchen, wollen damit angeben? Eine ganze Menge glaube ich. Natürlich gibt es tausend Gründe warum man einen Mara erheblich über vier Stunden läuft, aber der häufigste wird wohl mangelnde Fitness sein (ich nehme mich da nicht aus). Muß man nicht fitte Leute nicht vor sich selber schützen? Ich denke schon. |
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Keine Ahnung, ob das schonmal jemand gepostet hat, aber ich denke erstens nicht, dass ein 2:30-Halbmarathon ne Gewähr dafür ist, dass jemand gesund und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und ans Trinken denkend an nem Marathon teilnimmt und den unter ner Zielschlusszeit von 4Stunden (oder wieviel auch immer) finisht, ausserdem, zweitens, sind 2:30 Stunden die Hälfte von 5 Stunden und damit sind wir wieder an dem Punkt, dass dies, wenns dazu beim Marathon überhaupt reicht, wieder Wasser auf die Mühlen derer bedeutet, die diese Klientel entweder zur RTF oder zum 100km-Lauf schicken wollen. Also, so kommen wir jedenfalls nicht weiter. (Ausserdem, und was mich betrifft, könnte ich trotz einer ausreichenden Zahl von Halbmarathons keine ernsthafte Zeit vorweisen, weil ich dabei entweder regelmässig nen Kinderwagen mit meiner Kurzen drin geschoben hab oder in jeder der 27 Runden ein Stockwerk rauf und wieder eins runter laufen musste. Trotzdem weiss ich sicher, dass ich auch nen spontanen Marathon der milderen Sorte bei 27°C, 30% Luftfeuchtigkeit und mit 1240hm überleben kann, und dass ich mich deshalb und auch, weil Haile und noch n paar handvoll anderer immer schneller sein werden als ich, nicht in den Wald oder zu RTFs verbannen lassen möchte. Ich würde allerdings darüber mit mir reden lassen, in wie weit das "ernsthafte Wettkämpfe" sind, was ich da treibe, und wieviele "ernsthafte Wettkämpfer" dann dabei sind, deren Motivation weniger der Spass als vielmehr echter Leistungsgedanke ist: wenn ich mirs recht überlege, ist zwar immer jemand dabei gewesen, der als Erster ins Ziel kam, aber bei ner eher breitensportlich oder genussorientierten Veranstaltung käme ich mir als Sieger bleed vor. Das muss wohl so kagge sein, wie aufs Oktoberfest zu gehen und nüchtern bleiben zu müssen...:Cheese: ) |
und um nochmal bei thema chicago zu bleiben. da geht es nicth um 4h oder mehr für den marathon die haben leute die nach 4h noch nicht die HM marke (sic!) erreicht haben zum ziel zurückgeschickt. jemand der 4h (oder auch 3h) für nen HM braucht (und sich dafür wirklich anstrengt - also am limit bewegt) sollte bitte bitte nicht versuchen das ganze dann noch doppelt so lange zu machen. so jemand ist schlicht und ergreifend nicht ausreichend vorbereitet und tut sich selber keinen gefallen. solange bei läufen aber das ziel über 6h auf ist können diese natürlcih auch daran teilnehmen. ob ich das dann verstehen kann (beweggründe für sowas) sei mal ganz dahingestellt. von mir aus können die leute machen was sie wollen.:Schnecke: :Schnecke: :Schnecke:
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@Triarugger: Ich denke auch, dass PMP/Dude recht haben.
Finde aber auch nicht, dass es so viele sind, die wirklich verschnupft sind. Oder sind die gezählten 7 das wirklich? Tja, und was zumindest mich und meine Zeiten angeht: quasi erstmal NULL ernsthaftes, geschweige denn zielgerichtetes Training, und in Bezug auf Marathon >4: da ist auch von den Schnellsten noch keiner sub3 gelaufen...:Lachen2: |
Ich muss gerade daran denken, dass mein Sportdozent mal nach der Differenzsprungprüfung unter den Bericht geschrieben hat:
"Das ist für einen Sportstudenten zu wenig!" Konnte sich keiner vorstellen, dass man sooo schlecht ist...:Weinen: Meine schlechteste Marathonzeit ist, glaube ich, 3:38 bei meinem zweiten IM in Roth 2000. Davon träumt mein Dozent wahrscheinlich heute noch Solo über 42,2 km. Wollte nur sagen "Jeder Jeck is anders" oder "einen großen Teil des Spektrums zu überwinden, gestaltet sich manchmal schwierig"...:) |
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Et hätt noch immer jot jejange...... Wobei Parapraph 11 doch eher passend zu diesem Thread wäre: Drink doch ene met. |
Ob dieses Bild hier zum Thread passt?
http://www.laufpix.de/?action=showim...dID=24410#bild :Maso: :Maso: , wobei der sicherlich nur die Staffel gelaufen ist. Ich hoffe mal, ich habe mit der Verlinkung keine Rechte an irgendwelchen Bildern verletzt. Volker |
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Aber dann gibt es ja noch das
W A L K E N Wer also nun gar nee nich einen "Wettkampf" absoliveren möchte, sondern nur wissen, wie lang sich 40,... km anfühlen, der möge doch walken. Meiner einer ist mit einer Zwischen- und Endsollzeit gut zufrieden. Irgendwann ist eben mal Schluß. 4 Stunden für HM muß reichen. Sonst kann man die Bierzeltgarnitur aufstellen. :Prost: Zum Problem des Wassers bei Hitze: einige Veranstalter sind einfach zu naiv, um dieses Problem zu bearbeiten. Höre selbst oft genug den Spruch: "In den letzten Jahren wars immer kühl!" Wie doof is das denn? Seien wir doch realistisch: Niemals war es nur an dem Tag heiß, es war der Tag davor schon heiß und wahrscheinlich zwei Tage vorher auch schon. Da kann man keine Wasserleitung legen? Feuerwehrschlauch? Einfache Duschen (20/30 Stück?) zum Unterherlaufen? Offene Hydranten hören sich zwar toll an, bringen aber wenig Effekt. Außerdem ist diese Aktion idR viel zu spät. Als Ergänzung: Natürlich nimmt man Leute raus, deren Gesundheitszustand kritisch ist. Ist doch kein SM Wettbewerb, oder wer schafftst noch auf allen Vieren! Wir sollte uns damit bescheiden, ansehbaren!! Sport zu betreiben und keine Sportquälerei. Wenn ich krabbeln muß, dann höre ich auf. Dann war die Vorbereitung eben Mist. Meine Meinung. |
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Ich glaub mein kleines Hirn kapiert das noch immer nicht. RFT prima - und warum soll man dann die beiden Veranstaltungen nicht zusammen organisieren?? Und wenn man trennt, dann muß man sich natürlich fragen, ob es sich wirklich lohnt für die, na wie viel werden es sein, rund 1000 Leutchen die in den gewünschten 3h rein kommen, die ganzen Straßen von Berlin, HH, Köln, München, NY, etc.. zu sperren. Ehrlich gesagt glaub ich auch nicht, das es so viele Menschen von der Couch locken würde. Wie Flow schon schrieb, frag mal die Zuschauer von B, wer kenn schon den Zweiten?? Ähnlich ist es vll. sogar andern Orts mit dem Sieger. Naja aber für die Leistungssportlern, denen es eh um den WK Gedanken geht, kann man den Lauf dann ja auch nach Ribnitz Dammgarten verlegen, oder so :Gruebeln: Der Rest mit den erbärmlichen Zeiten und den hochgefährdeten Herz-Kreislaufsystemen trabt und schleicht dann weiterhin vorbei am Schloß Charlottenburg und über den Kuhdamm, läßt sich von Sambatruppen anfeuern (tanz auch mal ne kurze Strecke mit :Lachen2: ) äugt nach den lieben Freunden und Verwandten, die an der Strecke stehen und den Stecknadelkopf suchen, hat noch Zeit, dem winkenden Schatzemann nen Schmatzer aufzudrücken und freut sich über seine kleine Medaille, die dann über dem Kamin zum Hängen kommt, darüber eingerahmt die Urkunde - ach jo rft fänd ich toll :Cheese::) hihi etwas zynisch das ganze? ach woher - das wird es erst jetzt, denn falls Du Deinen Counter der verletzten Eitelkeiten hochsetzen möchtest - yes do it, do it, denn meine durch HP und Porsche, Syltdomizil und CocoChanell Tasche gehaltenes Eitelkeitsgefühl hat einen herben Schlag erlitten, obwohl ich doch gar keine Mara laufe - huch Zynismus ist manchmal das Einzige, was bleibt, wenn der Eindruck entsteht, der Gegenpart bewegt sich nicht einen Milimeter. :Blumen: |
Für mich IMHO zuviel Zynismus um nicht als gekränkte Ehre durchzugehen (nur meine persönliche Meinung)
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Bei einer guten Langdistanz werden die letzten mit einem Feuerwerk und vollem Staraufgebot empfangen. Toll wer so lange durchhält!
Bei einem Marathon hält man die letzten für eine untragbare Schande, die man in einer Lauf-RTF (Lauf-Radtouristikfahrt - was für ein Quatsch) absondern will. Denkt über kürzer oder längere Cut-Off-Zeiten nach, denkt darüber nach, ob ihr die Zeiten gern immer so habt, daß ihr gerade noch drin seid, aber die, die ein wenig langsamer sind, draußen bleiben müssen und erinnert Euch an das Rumgeschimpfe, wenn ihr mal irgendwo Angst vorm Cut-Off habt - kommt ja hin und wieder vor - wenn auch bei den meisten hier nicht bei einem normalen Stadt-Marathon. Anja (und ja, auch ohne aktive Wettkampfteilnahme werde ich hier meine Meinung vertreten) |
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Anja |
Ich denke, man sollte die Diskussion an dieser Stelle auf zwei, nein, drei Freds verteilen:
1: "Ab welcher Geschwindigkeit ist Laufen Laufen?" 2: "Cut Off-Zeiten für Wettkämpfe oder Open End?" 3: "Wie dämlich muss man sein, bei 30°C nen Marathon ohne Wasser laufen zu wollen?"/ "Welchen Schuldanteil trägt der Veranstalter von Chicago an den 300 Hitzeopfern beim Marathon?" |
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deine von dir als "zynisch" bezeichnete darstellung ist nicht so weit von dem entfernt, was ich denke. leistungssportler in den wald und schleich-helden in die arenen der staedte - warum nicht? vll. ist das zudem noch ein beitrag gegen doping? leider vergessen wir beide dabei, dass viele der schleichhelden eben unbedingt im selben lauf wie "haile" oder "dr diedr" unterwegs sein wollen. eitelkeiten eben. cheers dude p.s. der counter war aus dem bauch heraus, hat aber offensichtlich einen richtigen punkt angesprochen. |
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2. nein. es muss ein sinnvoller cut-off sein. wenn ich den nicht bringe - WARUM AUCH IMMER - trete ich nicht an. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:25 Uhr. |
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