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FuXX |
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Hunki |
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FuXX |
Ob eine hohe oder tiefe Position der Flaschen hinter dem Sattel aerodynamischer ist, dazu gibt es Messungen mit unterschiedlichen Ergebnissen. Bisher hieß es immer, die tiefe Position sei besser, doch zuletzt las ich, hoch sei besser.
Die Flaschen in der tiefen Position haben keinen Windschatten, wenn das davor befindliche Bein in der 12-Uhr-Position ist. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Flaschen so nah als möglich am Fahrer sind. Hier haben viele Befestigungssysteme eklatante Schwächen, vor allem, wenn der Sattel weit vorne montiert ist. Bereits bei leichtem effektiven Seitenwind, der ja die Regel ist, steht eine der beiden Flaschen voll im Wind. Für den Wettkampf sind daher Konstruktionen eine Überlegung wert, die nur eine Flasche mittig hinter dem Fahrer beherbergen. Je nach Sattelposition kann man das mit einem normalen Flaschenhalter und zwei Kabelbindern basteln. Grüße, Arne |
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bin zwar deutlich PRO helm, aber das was Du schreibst stimmt schon :-) zum Großteil.... jedenfalls liegt meinen bescheidungen Schätzungen zufolge das Risiko einer gefährlichen Kopfverletzung auf einem meiner steilen Waldlaufrunden sicher 10-50 mal so hoch wie auf einer Radausfahrt... aber bitte schickt mich jetzt nicht mit Helm in den Wald!!!:Huhu: |
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Hunki |
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Welchen der Camelbacks benutzt ihr denn? Den kleinsten mit 2l Reservoir oder nen grösseren?
Hunki |
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Die Deuter Blase die ich benutze hat 3liter, aber ich hab immer nur so knapp über 2liter rein gefüllt. Der DEUTER Rucksack war mir auch bequemer am Rücken. wenn die Blase 2.5liter hat, dann war noch Platz für ne leichte Regenjacke und Resrvematerial. Ich denke, wenn du nicht wenigstens 2.5liter mitnehmen kannst, dann macht die Blase keinen Sinn. Es heisst ja nicht, das man die 2.5liter immer rein kippen muss. |
Muss ich mir vielleicht wirklcih doch auch mal überlegen. Denn bisher habe ich immer etwas Geld mitgenommen und war an einer Tankstelle um Nachschub zu kaufen... aber vielleicht hat man ja nicht immer und überall sowas gleich zur Hand.
Danke für den Tipp Hunki |
Ich hab auch ne Deuter Source mit 3 L und die ist im Sommer immer mit dabei, wenn ich auf dem Mtb unterwegs bin. Den Rucksack merke ich dabei sehr sehr selten, und ich hab schon den größten "Trinkrucksack" (Compact 12) mit viel Stauraum. Auf dem Ränner bin ich zuletzt mit nem Trans Alpine 30 zwei mal knapp 4h gefahren und das auch auch geklappt. Also Mut zum Rucksack. ;)
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Ich war auch schon gelegentlich mit einem Rucksack unterwegs wenn ich vom Büro nach Hause gefahren bin. Was mich dann aber immer gestört hat, war dass das Ding immer nach links oder rechts runtergerutscht ist. Also wenn ich auf dem Auflieger lag, kam das Ding dann immer auf die Seite... könnte allenfalls auch an den schlechten Einstellmöglichkeiten liegen... aber ist das bei einem guten kompakten Rucksack kein Problem?
Hunki |
da muss ich fairer Weise sagen, das ich Rucksack nie in Verbindung mit Tri Rad benutzt hab. Immer nur mir RR oder MTB. Die Gurt Systeme sind bei Deuter wie auch bei Camelback sicher sehr gut. ICh glaube nicht das dir das Ding zu einer Seite rutscht, wenn du nicht absolut komisch gepackt hast.
Aber beim Tri bike würde ich vermutlich dauernd mit dem Helm am Rucksack anstossen, weil ich so flach sitze. |
Das Problem mit dem Helm hatte ich bei dem großen Trans Alpine 30. Allerdings hat man neben den beiden Trägern noch nen Hüftgurt und nen Brustgurt. Letzteren kann man noch von der Position an den Schulternträgern variieren. Ich hatte nach ein paar Einstellmaßnahmen keine Probleme mehr mit dem Helm (keine Eistüte). Man muss halt im Zweifel die Gurte wirklich straffer ziehen, wenn man länger auf dem Auflieger fährt.
Da ich fast immer nen Rucksack dabei habe, wenn ich das Haus verlasse, merke ich von dem Anhängsel sowieso nur noch sehr wenig. |
@wieczorek:
Lance Armstrong hatte ja mal bei einem Zeitfahren so einen Camelbag unter seinem Trickot getragen. Warum durfte er denn damit starten? Gibt es in Sachen Trinksysteme beim Zeitfahren eine feste Regel? Oder macht die UCI immer wieder weiter in Sachen, alles was innovativ ist wird direkt verboten? |
ein Camelback im Zeitfahranzug INNEN ist erlaubt. Das machen die Jungs von HTC Columbia auch gern. Das packt man dann auf die Bauchseite. Da die Jungs nicht viel Flüssigkeit einfüllen, ist das kein Problem.
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Ich hab nen kleinen mit 1,5l und meine Freundin einen mit 2,5l, den ich auch ab und zu benutze. Die Dinger stoeren mich im Training gar nicht. Geht nur nicht mit Aerohelm, aber das macht ja nix.
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Es geht der Trend in fast allen Ausdauersportarten seit Jahren von Langlauf über Radfahren und Laufen, etc. immer mehr in Richtung wenig Kraft und höhere Frequenz, also mehr Kreislaufbelastung statt Kraftausdauer. Lance Armstrong war einer der ersten bekanntesten "Vertreter". Auch im Langlauf sieht man heutzutage nur noch kurzen Stockeinsatz mit hoher Frequenz. Mitlerweile gibt es interessante Studien z. B. von Hugo Hottenroth, die den Vorteil der höheren Frequenz ganz gut belegen. Deshalb bin ich auch nicht mehr so überzeugt, dass mehr Kraft bzw. eine längere Druckphase z.B. durch ovale Kettenblätter der beste Weg ist, seine Leistung auf die Strecke zu bringen. Zumindest nicht auf der Langstrecke. |
die ovalen Kettenblätter kommen meiner nicht vorhandenen Trettechnik entgegen. Ich würde sie nicht mehr tauschen wollen. Aber man muss die Dinger schon über einen längeren Zeitraum und an Trainingsbike und Wettkampfrakete benutzen. Sonst ist der Effekt wohl nicht so vorteilhaft.
über Q-Rings kann man sich sowieso streiten, wie schon öfter erwähnt haben manche Profis die Dinger montiert, andere wiederum nicht. Ich fand das Fahrgefühl nur eine runde halbe Stunde am ersten Benutzungstag komisch, dann hab ich die geliebt. |
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Ich werde sie wie gesagt im Herbst/Winter noch mal anschrauben und länger testen. |
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