![]() |
Zitat:
Das stimmt halt nicht. Die 100% isolieren sich derzeit nicht (wie Du jetzt ja auch selbst schreibst), die 20% müssten das schon. Und warum geht das bei denen und bei den 100% nicht? Das ist nicht runder als das, was wir aktuell machen. Da sieht man mal, wie schwierig es ist ein tragfähiges Konzept vorzulegen. |
Zitat:
Warum hat unsere Regierung damit so ein Problem? Schaut mal bitte auf die Wählerschaft der CDU bei der BTW 2017. ![]() Angst trifft es wohl, mit so einer unpopulären Entscheidung die Wähler zu verprellen! :Maso: Lieber alle ("alle sind gleich, nur manche halt gleicher", G.O. (Dank an flow)) in die Lockdown Isolation nehmen. Und ob nun die heutigen Kinder, die Wirtschaft oder sonst wer Schaden nehmen, hauptsache wieder gewählt werden im Herbst. Zitat:
NmpM. Thomas |
Ich hoffe es geht noch um Corona.
Herr Spahn hat angekündigt das es Schnelltest zu kaufen geben wird und denkt darüber nach diese eventuell kostenlos zu machen. Damit hätten wir eine neue Situation, ob Veranstalter sich das zu nutze machen und darauf bestehen z.b. bei Sportveranstaltungen/Events einen negativen Test vorzulegen. Vorteil könnte sein das solche Events wieder durchgeführt werden, sprich die Wirtschaft gestärkt würde. Nachteil das die Gleichbehandlung dann nicht gegeben ist. Ich würde für die Teilnahme z.b. in Frankfurt einen Test machen wollen. Was meint ihr? |
Zitat:
|
Zitat:
Die intrinsische (ökonomische) Motivation der Veranstalter oder Gastronomen etc. sehe ich nicht. Dazu müßte es also "verordnete Auflagen" geben. Bzgl. "Gleichbehandlung" sehe ich das zumindest weniger kritisch als eine "Voraussetzung Impfung". |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ich sehe keinen Grund mehr, die Massnahmen für alle so aufrecht zu erhalten. Wir sollten genug in diesem Jahr über das Virus gelernt haben, um jetzt zu lockern. Das derzeitige Konzept hat am Anfang Sinn gemacht, als man noch nicht wusste, was das Virus-Ding ist, aber jetzt finde ich es nicht mehr tragbar. |
Zitat:
Der Grund, warum in Deutschland im vergangenen Sommer aber kaum größere Veranstaltungen genehmigt wurden, war stets die Zuschauerproblematik und nicht das Infektrisiko der Teilnehmer. Besonders deutlich war das beim ITU-Triathlon in Hamburg und beim kurzfristig abgesagten Hannovertriathlon und den Umständen der Nichtgenehmigung bzw. den Auflagen, unter denen letztlich in Hamburg die WM durchgeführt werden konnte. Um Menschenansammlungen in Form von Zuschauern/ Betreuern zu vermeiden helfen Schnelltests für Teilnehmer leider nicht. |
Zitat:
Interessant ist es, wo und wie diese Daten in der Cloud abgespeichert werden. Amazon bietet mit AWS bereits einiges. So könnte man irgendwann AI-Dienste andocken, auch das bietet Amazon bereits. Wenn sich die Biotechnologie weiterentwickelt (das tut sie ja), ist der Fantasie kaum mehr Grenzen gesetzt: Die eigene Identität als skalierbarer Container in der Cloud. Yeah.... :Cheese: (sorry für offtopic) |
Zitat:
Ja richtig für die Athleten und die Veranstalter wäre es einfacher. Wenn es die Schnelltests dann kostenlos gibt, würde ich an die Vernunft der Zuschauer appellieren, sich doch bitte nur mit negativen Tests an den Streckenrand zu stellen. Ich denke bei den Athleten und deren Gefolgschaft sollte das klappen. Für alle würde ich aber vorher bekannt geben, das es vereinzelt Kontrollen gibt. Ich glaube dann hat man 80% erreicht. |
Zitat:
Schnell geht hierbei leider gar nix. |
Zitat:
Nach den ermutigenden Zwischenergebnissen bzgl. Ansteckungsgefahr / Übertragbarkeit bei Geimpften sollte man das IMHO berücksichtigen. 1. wird man bis zum Sommer z.B. nochmals verlässlicher wissen, wie es mit der Weitergabe des Virus durch Geimpfte aussieht 2. wird dann die Zahl der Geimpften um ein vielfaches höher liegen als jetzt Dann zwei Zugänge (geimpft, 2. Dosis mindestens X Tage zurückliegend / ungeimpft) und die ungeimpften werden getestet. |
Zitat:
|
Zitat:
Es ist eben nicht vergleichbar mit einer „echten Blase“ wie bspw die NBA es für die Playoffs gemacht hat, als man einfach alle Mannschaften in Disneyland eingeschlossen hatte und wer rauswollte musste definitiv in Quarantäne. Der Profiradsport ist einfach nicht so abschirmbar wie es hallensportarten sind... Vllt wäre in D eine „Challenge lausitzring“ möglich, da kann man das Areal eben absperren, analog zu daytona und homestead. |
Zitat:
|
Ich frage mich wie das mit den kostenlosen Schnelltest sicher funktionieren soll.
Die Impfgegner melden sich ja schon zum Impfen an und kommen dann bewusst nicht, um Impfmittel verfallen zu lassen. woher weiß ich, der Triathlon- oder Konzertveranstalter, die Friseuse, dass der negative Test, den der hustende Querdenker am Eingang abgibt, auch nicht von seinem Pferd oder von Darth Vader und seiner Frau Mickey-Maus ist? Bei einem Anteil von nur 10% Idioten geht das in die Hose. |
ich sehe das als eine der vielen Maßnahmen, die alle gegrenzte Wirksamkeit haben, aber zusammen Wirkung entfalten.
Es war zuvor/aktuell recht schwer resp. beschwerlich an einen PCR-Test oder auch nur Antigen-Schnelltest zu komme. Jetzt ist die Schwelle wesentlich niedriger und wenn es einigen hilft, die sonst gedacht hätte "ist eben doch vielleicht nur ein Schnupfen" zu erkennen, daß sie mit dem Virus herumlaufen und sich dann entsprechend verhalten, ist schon etwas gewonnen. Hier ein paar Fälle, da ein paar Fälle, dort ein verhinderter Superspreader und wir kommen weiter. m. |
Wenn ich das richtig verstanden habe bieten bald die Supermärkte diese Schnelltest an, was da gezahlt werden muss ist noch nicht ganz klar. Der Test soll einfach zu handhaben sein und innerhalb von 15min hat man das Ergebnis.
So weit so gut. Wie in einem Beitrag schon erwähnt stellt sich die Frage des Nachweises, von wem der Test ist und wann er gemacht wurde. Aber es ist richtig und auch wichtig das dieser Baustein mit in die Konzepte einfließt. Das in Kombination mit dem Impfen sollte uns optimistisch stimmen. Ich glaube dieses Jahr geht noch was. |
Zitat:
Schnelltest der zu irgendwas berechtigen soll, kann eigentlich nur vor Ort gemacht werden. Es stellt sich ja weiterhin die Frage nach den Folgen. Jetzt steht also einer vor der Wechselzone und ist positiv. Geht der dann einfach nach Hause und sagt vielleicht niemandem was oder wird der irgendwie registriert und irgendwer verfolgt, dass der sich unverzüglich in Q begibt? Wie auch immer der dann da hin kommt. hoffentlich nicht mit der UBahn. |
Zitat:
Bisher haben in DE 3,5 Millionen eine Erstimpfung erhalten und 1,8 eine Zweitimpfung. |
Zitat:
Kann da leider nur von meiner Tochter schreiben, sie und ihre Freundinnen halten sich sehr an die Auflagen. Ihnen würde ich den Test wünschen, denn ich weiß sie machen ihn und gehen mit dem Ergebnis dementsprechend um. Der Triathlet der dann in die U Bahn geht der tut das nicht. Wenn die Auswertung tatsächlich nur 15 Minuten dauert, bekommt man seinen Test einfach mit den Startunterlagen. Unter distanzierter Beobachtung muss man ihn machen. In die Wechselzone kommt man nur mit dem negativen Teststreifen. |
Zitat:
|
Zitat:
Genauso, außerdem kommt in den nächsten zwei Monaten so viel Impfstoff auf den Markt der kann gar nicht verarbeitet werden. Dann wird sich die Medienlage ändern und der schuldige wird dafür gesucht und gefunden. |
Zitat:
|
Zitat:
Da wird mir Angst und Bange. |
Zitat:
Ja, er könnte jemanden anstecken, und ja, es wäre sinnvoll, sich vorher zu testen, wenn er es einfach bekommen kann - die Frage ist aber: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wirklich? Kann ich oder Du es überhaupt beurteilen? Erhöht er die Intensivstation-Belegung mit einem nennenswerten Risiko, oder geht es im Rauschen der Alltagsrisiken unter? Z.B.: gibt es überhaupt in seiner Büroumgebung ein hohes Risiko? (bei uns gibt es z.B. aktuell nur Einzelbüros). Wenn die Symptome schon abgeklungen sind, sinkt die Wahrscheinlichkeit schon stark, daß er überhaupt nennenswert ansteckend ist. Und die meisten, die im Büroarbeiter-Alter sind, haben kein großes Risiko, schwer zu erkranken. Wer das Risiko doch hat, wird eh gucken, daß er Abstand, Maske, sonstwas tut, um sich zu schützen. Die tatsächliche Gefahr durch einige solche Fälle ist m.M.n. auch nicht höher, als daß mich einer beim Telefonieren oder Navi bedienen im Auto über den Haufen fährt (und wenn es passiert, ist es deutlich wahrscheinlicher, daß ich bleibende Schäden habe, als durch eine zufällige Corona-Infektion, aber beide wären eben einfach Pech). Demgegenüber stehen doch möglicherweise mindestens ebenso viele oder noch mehr Infektionen, die durch ein Selbsttest verhindert wurden - und die Summe zählt als gesellschaftliches Ergebnis. |
Klar, Leute die so ticken, verhalten sich ansonsten total verantwortungsvoll und so. Da ich ihn kenne, kann ich das nicht bestätigen. Also nix mit Distanz, Maske und schön vorsichtig Risikominimierung betreiben. Er hätte übrigens die Chance auf komplett homeoffice.
|
|
Zitat:
Der Autofall wird auch (m.W. als Rechtslaie) auch rechtlich entsprechend behandelt. Wenn ich mir Berichte über "ich hab Corona"-Anhuster vergegenwärtige gibt es da auch Parallelen. Wie die Handhabung bei Personen ist, die angeordnete Covid-Isolation mutwillig brechen, weiß ich leider nicht. m. |
Zitat:
Und gleichzeitig sieht man, wie es auch in anderen Ländern möglich ist, mehr Normalität zu wagen: Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Gut, da kommen wir eben nicht zu einem Einverständnis. Wer sich heute mit unklarer Symptomatik nicht in Isolation begibt, handelt für mich verantwortungslos.
m. |
Wie bestellt zu unserem Thema heute morgen, wieviele sich ggf. Mal eben selber „isolieren ( was immer das heisst) sollten, damit „der Rest“ das eben dies nicht tuen/können/dürfen muss:
Schätzung - es sind die 18 Millionen Ü65 und etwa 3,x Millionen mehr: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...0-c9ea9da4526d m. |
Zitat:
|
Nochmal wie bestellt zu unserer Diskussion- Kanzelerin knallhart:
Etwa 10 Millionen Schuss in der Woche, (unklar wann :)) https://www.faz.net/aktuell/politik/...0.html?premium Paywall, was sagt sie ist: „Die Impfkampagne wird sich jetzt immer weiter beschleunigen. Wir sprechen im Augenblick darüber, wie es logistisch gelingt, in einer Woche 7,5 bis 9,5 Millionen Dosen zu verimpfen. Die Impfzentren schaffen das nicht allein, dazu brauchen wir noch die niedergelassenen Ärzte.“ Auch im Ticker hier: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-d44006dc4c45 m. |
Zitat:
|
Zitat:
Bei einer Infektionskrankheit sind normalerweise Schuldzuweisungen fehl am Platz, aber jemand der krank ist mit eindeutigen Symptomen und das einfach nicht ernst nimmt, sich nicht testen lässt und nach kurzer Zeit wieder im Büro erscheint. Geht's noch unvernünftiger? Was glaubst du, warum wir das nicht in den Griff bekommen? |
Zitat:
Bei Vorhandensein von genügend Impfstoff könnte die gesamte Bevölkerung in kürzester Zeit geimpft werden. Die jährlich 20 Mio Influenzaimpfungen passieren auch geräuschlos neben der ganz normalen medizinischen Routine und ohne spezielle Impfzentren. Jetzt mit den bundesweit zusätzlich aufgebauten fast 500 Impfzentren (in denen sich aktuell noch das Personal die Füße in den Bauch steht) wäre es logistisch auch möglich ein viermal größeres Impfvolumen zu bewältigen. Da Biontech/ Pfizer für seinen Impfstoff vor ein paar Tagen die Kühlanforderungen entschärft hat und in den USA einen Antrag auf geänderte Zulassung gestellt hat n(jetzt genügen dem Hersteller zufolge -15° C, also die Temperatur, die jeder herkömmliche Tiefkühlschrank, der schon in fast jeder Arztpraxis vorhanden ist liefern kann), wird das Impfen ohnehin (auch was den Transport der Impfstoffe angeht) weitaus unproblematischer. Was allerdings in zwei bis drei Monaten spätestens ein Thema werden wird, ist die ungenügende Impfbereitschaft in der Bevölkerung: Rund ein Drittel der Menschen wollen sich nicht impfen lassen. Das wird (ohne neue Infektwelle) nur zu umgehen sein, indem man zukünftige Lockerungsschritte (wie den Zugang zu Flugreisen, in Lokale, zu Sport- und Kulturveranstaltungen) an die erfolgte Impfung koppelt, wie es Israel derzeit vormacht. |
Zitat:
Im konkreten Fall ging es um jemanden, der (nach meinem Verständnis) nach abklingen der (leichten) Symptome ungeklärten Ursprungs wieder arbeiten ging. Das hätten alle vor Corona als absolut normal angesehen (obwohl es zumindest in einem Pflegeheim auch hätte kritisch sein können). Und ich sehe auch ein gewisses Risiko, aber nicht, daß es als extrem verantwortungslos betrachtet werden müsste. Die Unterschiede in der Betrachtungsweise kommen sicherlich auch von der Betrachtung von Corona - für die einen die Pest des 21. Jahrhunderts, die alles verändert, für die anderen eine zusätzliche, höchst unangenehme Krankheit, die für einige tödlich sein kann - im Gesamten und besonders für Risikogruppen sicher schwerer als die Grippe - aber für die meisten trotzdem "nur" etwas im Rahmen der sonstigen Lebensrisiken bleibt. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:04 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.