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Was mich interessiert ist aber genau die Frage der Verantwortung Vor-Ort. Es ist doch offensichtlich, dass die Anzahl der Motorräder in Kombination mit der Strecke und evtl. mangelhafter Unterweisung einen großen Einfluß auf das Geschen hatte und den Unfall mit begünstigt hat. Ein GF hat Verantwortung, und zwar aufgrund gesetzlicher Grundlagen und er kann für Folgen einer Pflichtverletzung zur Verantwortung gezogen werden. Schiek ist meinem Verständnis nach die Person, die letztendlich die Verantwortung für die Anzahl der Motorräder auf der Strecke hat. Dieser Verantwortung soll er sich stellen. Aber es ist immer das Gleiche hier: Es werden die ganz großen Reden geschwungen von Eigenverantwortung usw. Wenn dann gefordert wird, dass jemand Verantwortung übernehmen soll, dann fragt man: Was soll das bringen? Wasch mich aber mach mich nicht nass. Sehr schön! Genau mein Sport. :dresche |
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Motorradfahrerfehler, in der Tagesschau wurde es nochmal gezeigt und beinhaltet auch, was Jan Frodeno gesagt hat
https://www.ardmediathek.de/video/ta...U2YzNjYTBhOGM5 |
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Den Bullshit von @ironmantri braucht keiner. |
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Unbestritten hat der Geschäftsführer am Ende die Verantwortung. Wem damit aber geholfen sein soll, ohne weitere Details zu kennen oder die Ermittlungen zumindest mal 24 h laufen zu lassen und direkt den Rücktritt zu fördern erschließt sich mir nicht. |
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Die ersten Statements der Profis aus dem Führungsfeld wie Angert oder Amberger lesen sich so als hätten die das unmittelbar und voll mitbekommen. Grauenhaft.
Wie man dann mental noch in der Lage sein kann so ein Rennen fertig zu machen ist mir schwer verständlich. Und ich meine das ausdrücklich ohne erhobenen Zeigefinger oder Schuldzuweisung, ich weiß nicht was ich an deren Stelle als Profi in der Führungsgruppe gemacht hätte. |
Schon alles harter Tobak, aber Unfall bleibt Unfall. Auch bei den schrecklichsten Folgen dreht der Planet sich weiter, so bitter das für alle Beteiligten und auch Angehörigen ist.
Lässt sich aber leicht sagen, wenn der Kontakt zum Tod eben mehr Alltag denn Ausnahme ist. Ich finde es erbärmlich wie der Lünchmob schon wieder Köpfe fordert. Es war ein Unfall. Wer weiß denn, was den Motorradfahrern / Kameramenschen seitens des Veranstalters gesagt wurde. Es waren ja wohl nicht zu viele Motorräder, sondern diese waren einfachst konzentriert an einer Stelle im Feld. Alle jammern immer über schlechte Berichterstattung, schlechte Bilder und schlechte Übertragungen, aber dafür sind eben viele Motorräder mit Kameras notwendig. Es wäre lediglich sinnvoll eine Art Medienmotorradführerschein machen zu müssen, um hier einfach eine Zuverlässigkeit gewahrt zu wissen. PS.: Binnich der einzige den es verstört, dass die Tagesschau die Aufnahme des Unfalls zeigt? |
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