![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Das kann nur der Fall sein, wenn die Zinsbindung abgelaufen ist und der Kreditnehmer den neuen Zins nicht akzeptiert. Muss er halt sofort kuendigen! Die Herren Anwaelte legen das ganz gut dar (irgendwer sonst noch muss ja zusaetzlich damit Geld verdienen...). Aber der Rat "gehen sie nur zum Berater ihres Vertrauens" ist laecherlich. Als haetter der die Unternehmensentscheidung in der Hand. |
Zitat:
Nochmals, der Herr ist Kaufmann, nicht Verbraucher! |
Zitat:
Ich habe diese Geschichte mit mehreren Wohnungsunternehmen durchexerziert, die aufgrund genau dieser Probleme trotz tadelloser Kreditbedienung plötzlich fast vor der Insolvenz standen. Von außen sieht es immer alles ganz einfach und klar aus - von innen wird's auf einmal hakelig und kompliziert. |
Womit sich der aufgebauschte Fall auf das x-te notleidende Darlehen reduziert.
|
"Verbraucherschützer und Anwälte stellen jetzt kritische Fragen: Was ist mit dem Bankgeheimnis, was mit dem Datenschutz? Und, ganz grundsätzlich: Darf ein Vertragspartner überhaupt einseitig aus dem Vertragsverhältnis aussteigen, ohne zu kündigen? Diese Fragen sind durch alle Gerichtsinstanzen gegangen. Einhelliges Urteil bisher: Die Verkäufe sind legal."
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,532303,00.html) Anscheinend ist das rechtlich i.O. _bisher_, ein Missstand ist es trotzdem. Und jetzt noch mal wieder zurück zu meiner Ausgangsthese: Es bringt den Banken Geld, deshalb wirds imo gemacht. Die Interessen des "Kunden" sind dafür erstmal unwichtig. Warum sollten Banken dann nicht auch Geschäfte mit Steuerhinterziehungsgeld machen? So lange das in irgendeiner Weise hinzubiegen ist? TriSt |
Zitat:
Ich stelle mir gerade vor wie der Intendant des BR, Herr Dr. Gruber, vor sich hinschäumt, als linksradikal gebrandmarkt zu werden...:Cheese: |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:38 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.