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 Im Kontext ging es um Selenskyjs (oder seines Sprechers) Erklärung, unser Präsident sei in Kiew nicht willkommen, sowie Melnyks tägliche niveaulose Beleidigungen gegenüber Deutschland, unseren Politikern und Medien, mit gleichzeitigen Forderungen und sehr wohl empfangener deutscher Unterstüzung und Engagement, das zumindest ich in letzter Zeit durch kein einziges Wort gewürdigt höre. Logische Konsequenz wäre da eigentlich, Melnyk rauszuschmeißen, sämtliche Hilfen einzustellen, und uns um unsere eigene Sicherheit und Wohlergehen zu kümmern. | 
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 Bis 12.2.2022 (also vor Kriegsbeginn): Zitat: 
 https://www.zdf.de/nachrichten/polit...ilfen-100.html | 
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 Du musst berücksichtigen, wie haben ja auch keinen Krieg, sondern nur eine militärische Spezialoperation! Merkst du eigentlich selbst wie tendenziös Pro-russisch deine Beiträge hier sind? Da kannst du natürlich schreiben, meine Beiträge sind eher Pro- Ukraine und da hast du auch wohl auch recht. Nur muss man sich dann fragen, wer hat hier einen völlig inakzeptablen, sinnlosen, völkerrechtswidrigen und menschenverachtenden Angriffskrieg begonnen? Ich nehme da für mich in Anspruch auf der richtigen Seite zu stehen, was nicht heißt, dass ich allem zustimme was von ukrainischer Seite kommt. | 
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 Ohne Waffenlieferungen aus dem Westen (und zwar ohne die Waffenlieferungen vor dem Krieg aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Polen, Estland, Niederlande, Litauen; Deutschland hat sich ja bis zum Beginn des Krieges wie von dir gewünscht nicht beteiligt) wäre der Angriffskrieg Russlands höchstwahrscheinlich längst beendet, die ukrainische Regierung abgesetzt und die Ukraine dem neu erwachenden großrussischen Reich angegliedert. Putin könne dann vom nächstem Schritt zurück zur Blüte der Sowjetunion träumen und würde seinen Blick auf den Wiederanschluss Georgiens und Moldawiens richten, während sich gleichzeitig in Polen, Estland und Litauen wachsende Verzweiflung ob der weiteren Expansionsziele Russlands breit machen würde. So wie es die anderen Länder der EU sowei eben Großbritannien und die USA gemacht haben ist es -rückblickend mit ein wenig Abstand betrachtet- schon richtig gewesen und man wundert sich, dass viele andere Länder einen so viel klareren Blick auf Putin hatten als der Großteil der deutschen Politiker, namentlich aus der SPD, den Linken und der AFD. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Manuela Schwesig mantraartig jede Kritik der USA an Nordstream2 und der damit zementierten Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas damit versucht hat abzutun, dass doch die USA nur ihr Frackinggas an die EU verkaufen wollten. Was für eine verhängnisvolle Fehleinschätzung und es ist nahezu unfassbar, dass Schwesig immer noch im Amt ist trotz all der Details, die mittlerweile über ihre windige von Gazprom finanzierte "Umweltstiftung" bekannt geworden ist. | 
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 Damit ich es nicht in jedem Artikel voranstellend schreiben muss, wiederhole ich es für Dich gerne und bitte Dich, das zu notieren: Ich kritisiere den Angriffskrieg der russischen Regierung gegen die Ukraine. Ich verstehe jetzt aber nicht, wie man aus einem Nebensatz auf den Namen eines Fonds der EU - der Fonds heisst übrigens exakt "Europäische Friedensfazilität" - , aus dem die Militärhilfe für die Ukraine bezahlt wird, eine den Krieg Russlands befürwortende Kriegseinstellung ableiten kann. Das ist leider das Problem in Kriegssituationen und einem Lagerdenken: Man nützt es aus, um interne Kritiker der eigenen Landesregierung einfach ins Lager der gegnerischen Kriegspartei zu stellen, von allen Menschen Sonderopfer zu verlangen und entzieht sich auf diese Weise einer inhaltlichen Auseinandersetzung. Ich kenne das schon aus dem Kalten Krieg zur Genüge. Insofern nichts Neues und Deine Unterstellung wird mich z.B. nicht davon abhalten, die 100 Milliarden Sondervermögen für Rüstung in DE abzulehnen. Dieses Zitat gibt meine Einstellung zu Krieg wieder: „Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“ Ps. Manche EU-Parteien sehen den genannten Fonds übrigens sehr kritisch, weil er indirekt das Militärbudget der EU-Länder einfach erhöht und der parlamentarischen Kontrolle dieser Militärausgaben durch die Landesregierungen entzogen ist, obwohl die Militärhoheit in der EU bei den nationalen Staaten und nicht der EU liegt. | 
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 "Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben" Jeannette Rankin Nur, diese weisen Worte haben keine Relevanz mehr. Es gibt einen russischen Giftzwerg, der gerade Erdbeben macht. Und es gibt Ukrainer, die sich dagegen wehren. Vermutlich zu unserem Vorteil. | 
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