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Die komplette Ausrottung stellt einen hypothetischen Sonder-/Extremfall dar. Selbst falls dieser eintreten sollte, entsteht damit kein logischer Widerspruch in meinen Aussagen. |
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Mutationen sollten einen gewissen Vorteil gegenüber herkömmlichen Varianten haben, um sich durchzusetzen. Resistenz gegenüber aktuellem Impfstoff, bessere Übertragbarkeit unter vorgefundenen Umständen etc. stellen solch einen Vorteil dar. "Schnelleres Außergefechtsetzen" des Wirtes wäre wohl eher ein Nachteil, "asymptomatisch länglicher Krankheitsverlauf" wiederum eher von Vorteil. |
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(Lidl auch, wenn er will ... und keko# ... gut, dem Stebbi auch ... ;) ) |
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Ich stelle mir folgendes Szenario vor: Wirkstoff A wirkt bei 90% der Geimpften. Nun stellt man irgendwann fest (nach Wochen?), dass dieser Wirkstoff bei mir nicht wirkt. Ich bekomme also Impfstoff B. Auch der wirkt nicht. Am Ende habe ich die ganze Zeit Viren "gezüchtet", die bei A und B nicht wirken. Nun geht es ja um Millionen (Milliarden) von Geimpften. Aus diesem Grund bin ich (als Laie) zu dem Schluss gekommen, dass man doch genau wissen sollte, was bei wem wirkt und dazu möglichst annähernd bei allen Geimpften. Zu mehr Logik bin ich als Laie nicht fähig diesbezüglich ;-) |
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In dieser Zeit ist entscheidend, an wie viele Menschen Du das Virus weitergibst. Ist es mehr als eine Person, breitet sich das Virus aus. Wenn 90% der Menschen wirksam geimpft sind, wirst Du es im Durchschnitt nicht schaffen, eine oder mehrere Personen zu infizieren. Es sei denn, Du hast einen mutierten Virus in Dir, der 10x so ansteckend ist wie die bisherige Variante. |
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Wenn ein Wirkstoff bei Dir nicht wirkt züchtest Du nicht bestimmte Virenmutationen in Deinem Körper. Du züchtest entweder keine weil nicht infiziert wurdest oder Du züchtest beliebige, aber vor allem die Variante mit der Du Dich infiziert hast.;) |
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Falls das so vorkommen kann (man möge mich gerne korrigieren) kann das ja tausendfach vorkommen, wenn Millionen oder Milliarden geimpft werden. Ich möchte nicht den Sinn einer Impfung hinterfragen. Ich frage mich nur, wie das jemals enden soll? |
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Ein Impfstoff, der bei dir nicht wirkt, hat dann wahrscheinlich dein Immunsystem einfach "unverändert" gelassen. In diesem Fall zählst du im geschilderten Geschehen quasi als ungeimpft. Eine andere Möglichkeit ist, daß du dich nach erfolgreicher Impfung mit einer Mutante infizierst, gegen die der Impfstoff nicht wirkt. Diese gibst du dann gegebenenfalls weiter. Im Gegensatz zu herkömmlichen Varianten, die dein Immunsytem nun schnell niederkämpft. (Inwiefern du trotzdem auch in diesem Fall ausreichend Virusmaterial zur Weitergabe produzierst ist wohl noch etwas offen) Die zweite Möglichkeit trägt dazu bei, daß sich überwiegend resistente Varianten durchsetzen. Züchtung im Körper findet in diesen beiden betrachteten Fällen nicht statt. |
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Die Viren kämpfen nicht mit dem Impfstoff sondern mit deinem Immunsystem und man kann auch nicht feststellen ob du zu diesen 90% gehörst oder nicht und dementsprechend auch nicht mit einem anderen Wirkstoff nachimpfen. Bei einer Studie gibt es die Placebo-Gruppe und die Wirkstoffgruppe. Wenn in der Wirkstoffgruppe 90% weniger Infekionen beobachtet werden, hat der Impfstoff 90% Wirksamkeit. So einfach ist das. Wobei die restlichen 10% in aller Regel nur leichte Verläufe sind und keine schweren Erkrankungen, und letzttlich ist das sogar das wichtigere. Viren können nicht an dir trainieren und dann gestärkt aus dem Kampf hervorgehen, wenn sie die Impfung besiegt haben. So funktioniert das nicht. |
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Nach einer Covid-19 Erkrankung hat man auch Antikörper gebildet und T-Zellen, die eine neuerliche Erkrankung verhindern. Dabei können im Falle einer späteren Infektion genauso Mutationen enstehen, die sich resistent gegenüber den vorhandenen Antikörper etc. zeigen. Da scheint es mir logisch, das man eine Impfung der Erkrankung vorzieht. Eventuell muss man den Impfstoff an neue Mutationen anpassen wie bei der Grippe auch. Ich halte das für wahrscheinlich, aber niemand weiss das heute genau. |
Hi Keko#
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Da wird doch so gerne geschrieben, daß die Menschen die Maßnahmen verstehen müssten. Jetzt halte ich Dich Keko# beileibe nicht für blöd und Du trägst ja auch gerne vor daß Du Laie bist. Wie bitte soll eine Regierung 100% seiner Bevölkerung ihre Maßnahmen erklären und nachvollziehbar machen. Wie soll 100% der Bevölkerung in der Lage sein eine brauchbare eigenverantwortliche Risikoeinschätzung zu machen? Daher schätze ich es sehr Keko# daß Du Dich vorsichtshalber lieber an die Regeln hältst!:bussi: |
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Ich danke jedenfalls denen, die erklärend geantwortet haben, für die Postings :Blumen: |
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Prinzipiell denkbar wäre es folgendermaßen : Nach erfolgreicher Impfung infizierst du dich mit einer herkömmlichen Virusvariante. Bevor dein Immunsystem die Viruslast komplett auslöscht kommt es zu einer Mutation, die gegen dein "geimpftes Immunsystem" resistent ist. Die herkömmlichen Virusexemplare werden in dir ausgelöscht, die Mutation wird vervielfältigt und kann von dir weitergegeben werden. Die Impfung hat damit der Mutation in deinem Körper gegenüber der ursprünglichen Variante einen Vorteil verschafft, den sie sonst möglicherweise nicht gehabt hätte. Inwiefern so etwas quantitativ eine Rolle spielt, insbesondere auch bzgl der Virusvermehrung im Körper nach erfolgreicher Impfung, ist eine andere Frage. |
Kurzes Zwischenfazit erwünscht
Stand heute noch - wir schaffen 35er Inzidenz trotz aggressiver Mutationen und die Impfung wird das Virus ausrotten oder schon vorwärts gerichtete Ideensammlung von Politik und Wissenschaft, wie wir mit einem zyklisch mutierenden Virus Corona 19/20/21/22 leben wollen. Wo stehen wir gerade? Immer noch Stand Januar ? Lieben Gruß Zitat:
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Ich als Laie dachte mir, vorausgesetzt das stimmt, dass es bei Milliarden Geimpften gut wäre, dies zu vermeiden. Also entspräche es meiner Logik, dass man möglichst wirkungsvolle Impfstoffe entwicklen sollte und nicht möglichst viele Impfstoffe. Denn scheinbar haben Viren in vielen Millionen Jahren "gelernt" (sorry ;-) geschickt zu "überleben" (sorry ;-) |
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Aber wie gesagt: Mutationen entstehen auch ohne Impfungen, z.B. in Südafrika, Brasilien, England, wobei diejenige in Südafrika vermutlich schon zu den "Escape Mutationen" gehört, d.h. die durch eine Corona-Erkrankung gebildeten Antikörper wirken nicht mehr im Falle einer Infektion mit dem neuen Typ. |
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Es wurden hier ja immer wieder Studien zu allen möglichen Themen angefordert. Hier wäre eine, die sich damit beschäftigt, wie Schüler ab der 7. Klasse in Brandenburg zu den Veränderungen durch Corona stehen.
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Bei Covid haben wir einen Erreger, der über die Atmungsorgane aufgenommen wird. Wenn der Erreger auf die Nasenschleimhaut oder die Bronchien trifft, fängt er immer an zu arbeiten. Es wird also immer eine Infektion geben. Die Impfung sorgt dafür, dass das Immunsystem den Erreger schnell bekämpfen kann. Dabei ist die Impfung immer (also zu 100%) wirksam. Mit 100% ist gemeint, dass sie dem Körper immer dabei hilft, gegen das Virus zu kämpfen. Bei manchen Impfstoffen ist die Wirkung auf das Immunsystem so stark, dass 9x weniger Infektionen nachgewiesen werden, als ohne Impfung zu erwarten wäre. In diesem Fall wird von 90% Wirksamkeit gesprochen. Das ist aber Unsinn. Tatsächlich wird immer eine Infektion stattfinden. Die Infektion wird nur sehr effektiv bekämpft. Selbst bei den Personen, bei denen eine Infektion nachgewiesen wurde hat die Impfung dafür gesorgt, dass sie weniger schwer verläuft und damit auch schneller vorbei ist. |
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Apropos Dosis und Wirksamkeit.......lassen Homöopathen sich den Impfstoff auch 10- oder 100 Mal verdünnen vor dem Spritzen um damit seine Wirksamkeit zu "erhöhen"? :Lachen2:
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Die Impfung dürfte keinen Einfluß auf die Mutation haben. |
Kurz zum Verständnis:
1: Angenommen das Virus mutiert in mir, dann tut es das nicht gleichzeitig in allen infizierten Zellen sondern erstmal in einer und breitet sich dann in mir weiter aus. 2: Es wäre also theoretisch möglich dass ich Leute mit beiden Viren anstecke, dem ursprünglichen und dem mutierten. 3: Wenn mein Immunsystem aber schon ordentlich den Kampf aufgenommen hat, zB wegen einer vorausgegangenen Impfung, dann könnte die mutierte Variante in mir enden. Wenn diese Punkte stimmen dann ist die Impfung doppelt und dreifach wichtig, insbesondere wenn, wie ich vermute, auch die Intensität mit der ich das Virus verbreiten würde vom Schweregrad des Verlaufes abhängt |
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Ich erwarte das nicht so mit Dauer Lockdowns. Man braucht vor allem bei den Risikogruppen die Impfungen aufzufrischen und hoffe, dass die Industrie dafür ausreichend zügig genug Impfstoff produziert und dann auch solchen, den Hausärzte verimpfen können. |
Hab nicht alles gelesen, aber vielleicht kommt diese Verwirrung über Mutationenzüchten
vll von der Sache das bei zu breiter oder falscher Antibiotikumgabr mglw. resistenten Bakterien Vorschub geleistet wird, Mechanismus bekannt, Übertrag auf die Impfsituation gegen Viren ist mir natürlich völlig unklar. Aber das ist rein akademisch, Irrungen Wirrungen - nur Impfen hilft. m. |
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Ein digitalisiertes Gesundheitswesen würde schon helfen, s. Israel
m. (Das hat natürlich zwei Seiten) |
So, die Zeit ist offenbar mit ihrer Tageszählung schon fertig und hat mehr Fälle als letzte Woche. Damit hat man zum driten Mal in Folge keinen Rückgang mehr im Vergleich zur Vorwoche :( hoffen wir mal, dass das nur statistische Ausreisser sind, weil der Sonntag im Vergleich zur Vorwoche viel zu gut war von den Zahlen her...
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Risklayer at twitter sieht auch einen uptick, mal sehen; es reicht dann wohl nicht was wir im Moment machen und tun gegen die Varianten.
Das kann jetzt noch ein bisschen länger dauern. m. |
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Zu dem von mir bereits erwähnten elektronischen (besser: programmierbaren) Geld kam heute eine Bemerkung bei Börse vor acht: https://www.ardmediathek.de/daserste...E1MWFiZDc0ZDM/ Auch dort ist die Richtung klar. Auch deshalb: Deutschland (also die westlichen, demokratischen, liberalen Länder...): Bitte Vollgas! :Blumen: |
Mmh, ich mein das schon etwas ernster. Hatte gerade den direkten Fall dass zwei Impftermine geplatzt sind, Gruppe 1, weil die PLZ des Wohnortes dem falschen Zentrum zugeordnet war, das ist seit drei Wochen bekannt, dennoch spukt der Impfcomputer CAN NOT PROCESS aus, also wirklich nicht so schön. Und ein IT Problem aus den späten 70zigern, mal professionell gesehen.
Das wir generell bessere Daten haben könnten, ist wohl klar. m. |
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Ne, das ist einfach undigital, da bin ich jetzt mal unironisvh.
Geschichte aus zweiter Hand, aus Israel: da kommen die Impftermine für unsere AKs :) momentan gerade real time aufs Handy, mit Wahlmöglichkeit bzgl. Ort und Zeit und der Rest flutscht auch (dafür hat dann eben Pfizer die Daten, die Wissenschaft dann aber vll. auch) m. |
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Heute waren es lt. den RKI Zahlen noch 516 Fälle weniger im Vergleich zur Vorwoche: Zitat:
Aber ich kann das verstehen. Nach Wochen sinkender Zahlen kann man es fast kaum noch erwarten, hier endlich wieder von (den bereits orakelten) steigenden Zahlen berichten zu können. :Nee: Zitat:
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