![]() |
Zitat:
Der sitzt nämlich im Vorstand des IFO-Instituts mit Arbeitsschwerpunkt Wirtschafts- und Finanzpolitik und davon überzeugt, dass es der Wirtschaft dann am besten geht, wenn die Menschen keine Angst vor Ansteckung beim Einkaufen haben. Die Mitglieder des IFO-Instituts, die meinen dass die Wirtschaft mit einer "gewissen Sterblichkeit" besser funktioniert und die Leute dann mehr Autos und Klamottten kaufen, sollten eventuell mal das Wirtschaftswachstum in anderen Ländern mit "gewisser Sterblichkeit" wie z.B. Spanien, Portugal, Frankreich, UK, Irland und den USA im Detail ansehen und es mit Ländern mit NoCovid-Strategie wie Südkorea, Neuseeland, Australien, Taiwan und China vergleichen. |
Zitat:
Traurig jedoch, daß der Autor nach einer Welle von Hassmails und Drohungen wegen der Publikation angekündigt hat, jegliche Arbeit zum Thema Covid einzustellen. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Ich möchte nochmal auf das Thema „Strategie“ zu sprechen kommen. Wir orientieren uns ja momentan an einem Inzidenzwert von 35. Mal angenommen dieser Wert bleibt für die nächsten Wochen/Monate bei um die 50, jedoch fällt die Anzahl der an oder mit Corona Gestorbenen auf <100 /Tad und die Auslastung der Intensivkapazitäten auf <10 %. (Das waren ja ursprünglich mal elementare Ziele)
Was würde darauf folgern? Nichts, weil immer noch IW 50, obwohl unser „Hauptproblem“ fast nicht mehr existiert? Hat jemand darüber mal was gelesen? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wo würdet ihr dementsprechend das ZEW einordnen ? Grüße ... :Huhu: |
Zitat:
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker...twoch-177.html Die schwedische Regierung will mit einer neuen Verordnung die Möglichkeit schaffen, größere Teile des öffentlichen Lebens zu beschränken. "Es gibt weiterhin Bedarf, mehrere Maßnahmen zu ergreifen, und es kann aktuell werden, Teile der schwedischen Gesellschaft zu schließen", sagte Sozialministerin Lena Hallengren. Insgesamt fünf Vorschläge zu verschärften Corona-Maßnahmen werden nun zur Prüfung an die Behörden geschickt. Darunter sind die Möglichkeiten, unter anderem Geschäfte, Einkaufspassagen, Restaurants und Fitnessstudios schließen zu können. Es sei beunruhigend, dass der Rückgang der Neuinfektionszahlen abgenommen habe, sagte Hallengren. Es bestehe damit ein konkretes Risiko für eine dritte Infektionswelle. |
Zitat:
|
Hallo!
Was die Infektionsfälle betrifft, bin ich der Meinung, dass die Zahlfälle ein bisschen übertrieben sind. Ich behaupte auf keinen Fall, dass der Corona-Virus nicht existiert, ganz im Gegenteil. Aber manchmal denke ich, dass die Anzahl der aktiven Fälle dazu dienen die Bürger zu erschrecken, damit sie verantwortlich die Maskenpflicht einhalten. Einerseits das ist ein gutes Motiv, andererseits entsteht unnötige Panik. |
Die täglichen Meldedaten des RKI beruhen auf bestätigten Laborbefunden, was sollte daran falsch sein?
Über den Einfluss der absoluten Testanzahl und die Gründe der Schwankungen in der Woche weiss ja jeder Bescheid. m. |
Zitat:
Wo wird denn deiner Meinung nach manipuliert? Bei den Gesundheitsämtern, dem RKI, der Bundesregierung? Und wie schaut das bei den anderen Ländern dieser Erde aus? Ich hätte da so einige Fragen... |
Zitat:
Möglicherweise kann Hafu das ja genauer erläutern (falls er es nicht schon getan hat ;-) :Blumen: |
Spahn auf PK heute, britische Mutation jetzt bei mehr als 20% aller Fälle,Tendenz weiter steigend, der Kampf ist mal verloren
https://rp-online.de/panorama/corona...t_aid-56308383 m. |
Hallo!
Es tut mir echt Leid, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Vivian, bin 40 Jahre alt und komme aus Dortmund. Vielleicht hast du Recht, dass ich mich manipulieren lassen habe. Das Problem bei mir ist, dass ich manchmal zu viele Propagandatheorien lese und fange zu glauben an. Wie gesagt ich kann die Wahrheit dieser Behauptungen nicht bestätigen, aber leider sie haben einen starken Einfluss auf mich. :) |
Zitat:
|
Hallo!
Genau, dass was du sagst stimmt volkommen. Vielleicht wurde die Eindeutung falsch erkärt und daher entstehen Missverständnisse. Der Virus bei manchen Neuinfektionen entwickelt sich individuell für jede Person. Die einen sind schwer krank, die anderen haben nur Schnupfen. Also die Symptome sind ganz unterschiedlich. :) |
Zitat:
Angesprochen darauf, dass er damit ja wohl auf sogenannte "Corona-Leugner" anspiele, folgt die zweite Abrechnung des gebürtigen Österreichers: "Diese Leute, die sich Querdenker nennen, denken entlang des Brettes, das sie vorm Kopf haben." |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wenn ja, wie hätte das funktionieren sollen ? Ich hatte es ja schonmal angemerkt : durch unsere Eindämmungsbemühungen "züchten" wir ja tendentiell leichter übertragbare Varianten. |
Zitat:
War ja in meinem Fall so, ich habe weder Frau noch Kind angesteckt, und zu dem Zeitpunkt, als ich das positive Testergebnis bekommen habe (bzw. eigentlich als die Symptome losgingen), hätte ich längst ansteckend sein müssen. |
Zitat:
Wie gesagt, was ist wenn, aufgrund zunehmender Impfungen, Schnelltests, etc, nur noch ganz wenige sterben und das Gesundheitssystem von einer Überlastung weit entfernt ist? Dann wird das Festhalten an einer Inzidenz zunehmend albern. Ich hoffe sehr, dass insgeheim solche Szenarien schon angedacht wurden und dazu auch schon Konzepte vorliegen, diese jedoch nur noch nicht kommuniziert wurden. |
Zitat:
|
Zitat:
Wollen wir das nun so im Tagesrhythmus weiter machen?? :Maso: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Kann jemand dazu etwas sagen? |
Zitat:
Was dann?? |
Zitat:
Vermutlich wäre es sinnvoller zu sagen, dass man aufschließt wenn die Inzidenz 7 Tage in Folge unter 50 ist und die Tendenz in Richtung Öffnungstermin nicht steigend sein darf. Weil sonst fällt er auf 40, 1 Tag vor Öffnung ist er dann wieder bei 49 und jeder weiß was am Tag danach ist. |
Zitat:
|
Zitat:
(Die Situation könnte sich ändern, wenn die finanziellen Folgen immer mehr Menschen erfasst.) Grundsätzlich könnte man viele Probleme mit elektronischen Hilfsmitteln leicht lösen. |
Zitat:
Dem entgegenwirken würde, wenn der Impfstoff an essentiellen Stellen des Virus angreift, oder verschiedene Impfstoffe das Virus "von verschiedenen Seiten angreifen". Unabhängig von einer potentiellen Resistenz gegenüber einem Impfstoff ist die Aggressivität der Mutation. Denkbar wären prinzipiell also resistente Varianten, die vergleichsweise harmlos sind, sowie auch resistente Varianten, die gefährlicher wären ... |
Hi Keko#
Zitat:
ich glaube 7 oder 8 Klasse in Bio. Vielleicht haben es Deine Töchter noch besser auf dem Schirm.;) Soweit ich weiß ist es egal wie die Infektionskette unterbrochen wird. Wenn den Virus sich nicht mehr vermehren kann und neue Wirte findet ist das Spiel für den Virus aus. Solange der Virus sich reproduzieren kann kann er mutieren. |
Zitat:
Plausibel erscheint mir, dass durch Eindämmungmaßnahmen, die R beim alten Virus unter 1 drücken und beim neuen über 1 belassen, irgendwann praktisch nur noch das neue da ist. Ohne Eindämmungmaßnahmen würden beide massiv zunehmen, aber ebenfalls das neue stark dominieren. Was ist wohl besser? Das einzig wirklich sinnvolle ist, auch beim Neuen das R unter 1 zu bringen. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Siehst du Möglichkeiten "gezielt/spezifisch auf die R des einen oder des anderen" einzuwirken ? Ich hatte es bereits geschrieben. Solange das Virus nicht komplett (!) ausgerottet ist, setzen sich, ceteris paribus, leichter übetragbare Varianten logischerweise durch, sobald sie im Umlauf sind. |
Zitat:
Meine Frage ist, ob wir, wenn wir Impfstoffe einsetzen, die z.B. bei nur 80% der Geimpften wirkt oder die Infektionskettte nicht unterbrechen, langfristig nicht automatisch immer "gefährlichere" Mutationen heranzüchten? Die Frage stellte ich mir, weil ich das Gefühl habe, dass gerade gilt "Hautpsache irgendwas geimpft". |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:37 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.