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Hatte auf der Seite der Uni Bielefeld gesucht und nix gefunden, aber dafür das hier, was einen bezgl. des Vertrauens in die so häufig geforderte Eigenverantwortung nachdenklich machen sollte:
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...tudie-100.html Wie kompetent ist die deutsche Bevölkerung, wenn es um den Umgang mit Informationen zur Gesundheit geht? Für das Pandemiejahr 2020 belegt eine repräsentative Studie, in die mehr als 2.000 Personen im Alter ab 18 Jahren einbezogen waren: Große Teile der Bevölkerung sind nicht ausreichend vorbereitet, um Gesundheitsrisiken richtig einzuschätzen, zu beurteilen und im Alltag umzusetzen. „Ein Vergleich unserer Erhebungen zwischen 2014 und 2020 zeigt, dass sich die Gesundheitskompetenz sogar noch verschlechtert hat“, sagt die Studienleiterin Professorin Dr. Doris Schaeffer von der Universität Bielefeld. |
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https://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/p..._informationen |
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Zitat aus Deinem mdr Link: "Studie soll Wissenslücke schließen Doch auch da ging es um ein Bündel an Maßnahmen, um Kontakte zu reduzieren – ihre Wirkung im Einzelnen lässt sich schwer beziffern. Diese Wissenslücke will das Robert Koch-Institut nun zumindest verkleinern mit der sogenannten StopptCOVID-Studie. Federführend ist unter anderem der Epidemiologe Kayvan Bozorgmehr von der Universität Bielefeld. "Wir machen es uns zunutze, dass im Vergleich mit anderen europäischen Ländern andere Maßnahmenpakete ergriffen werden. Das heißt, wir werden für größere Gesellschaftsbereiche Aussagen treffen können, aber sicherlich nicht in einer Auflösung, die jetzt eine Aussage zulässt, ob die Schließung von Friseursalons sinnvoll war oder nicht." Sieben Kategorien wird die Studie laut Bozorgmehr erfassen, darunter Geschäftsschließungen im Allgemeinen oder Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Erste Ergebnisse über deren Wirkung sollen in sechs bis acht Wochen vorliegen." Ich glaube nicht, dass der Bildartikel das Studienergebnis sinnvoll zusammenfasst, die Ausführungen der FDP ebenfalls nicht. |
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Und wie kann man das zum Besseren wenden? Ich vermute, es gibt zwei Ansätze. Entweder durch entsprechende Erziehung ab dem Schulalter zumindest die nächsten Generationen zu mehr Gesundheitskompetenz und Eigenverantwortung zu befähigen - oder auf zunehmend mehr "Betreuung" durch Staat und Institutionen setzen, nach dem Ansatz, die Leute kriegen es doch nicht selbst hin. Ich bin für ersteres, aber mein Eindruck ist, daß der Zeitgeist leider zum zweiten tendiert. |
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