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Laura Philipp x Ehrenpflaume-mit Ironman Weltmeisterin auf Hawaii bei der Mission Titelverteidigung Hab selbst gerade nur kurz reingezappt. Scheinen mir recht interessante Einblicke hinter den Kulissen zu sein - hauptsächlich vor und nach dem Rennen. |
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Lucy Charles Barclay hat im Hawaii Renn wohl zu viel getrunken analysiert sie nun.
Bericht dazu im TriMag „ Zurück zu Hause analysierte das Team alle verfügbaren Daten. Nichts deutete auf einen klassischen Hitzekollaps hin; Körperkerntemperatur und Herzfrequenz seien stabil geblieben, bestätigt auch Coach Dan Lorang. Stattdessen spreche mehr für eine Hyponatriämie, eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blut durch übermäßige Flüssigkeitsaufnahme. „Ein eindeutiger Nachweis ist nicht mehr möglich“, sagt Charles-Barclay, „aber vieles weist eher darauf hin.“ |
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KI: Bei 200 Watt über 3 Stunden verbrennst du etwa 2160 kcal, was eine Zufuhr von etwa 60–90 Gramm Kohlenhydraten pro Stunde empfehlenswert macht. Das entspricht insgesamt 180–270 Gramm Kohlenhydraten, was bei einer langen Ausdauerbelastung als Richtlinie dient, um die Leistung aufrechtzuerhalten. |
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200 Watt = 200 Joule/Sek => 720 kJ / h 1g KH liefert 4,1 kcal, 1kcal sind 4,2kJ => um einen Bedarf von 720 kJ mit KH zu versorgen sind 42g KH erforderlich. Da der menschliche Körper aber nicht 100% effizient ist landet nicht die ganze Energie an der Pedale, sondern nur 20-25%. Somit benötigt man das 4-5fache der 42g damit wirklich 200w am Pedal ankommen, also 168-210g KH. Pro Stunde. Jetzt hat man natürlich noch Glykogenspeicher zB 450g in Muskulatur und 150g in der Leber, sofern beides denn voll geladen ist (was es meistens nicht ist wenn man täglich trainiert). Dazu Fettstoffwechsel. Bei 60-90g/h sieht man schnell, dass zu den tatsächlich benötigten 168-210g eine massive Lücke klafft. Und das bei "nur" 200w! Wie viel kann ich tatsächlich dauerhaft aus Glykogenspeichern und Fettstoffwechsel beisteuern? Ich finde anhand dieser Zahlen wird klar dass eine deutlich höhere Aufnahme als 60-90g wünschenswert wäre. Natürlich nur wenn: - man sie nicht nur zuführt sondern sie auch aus dem Darm ins Blut aufnehmen kann - sie tatsächlich die Glykogenspeicherentleerungsrate verlangsamen |
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Angenommen bei der Raceintensität zieht der Körper noch ca. 1/3 Energie über Fette und 2/3 über KH (einigermaßen sinnvolle Annahme?). Dann wäre deine errechnete Lücke ja etwas kleiner. Die Radzeit habe ich jetzt nicht parat aber angenommen bei 4,5h wäre das ja ein reiner KH-Verbrauch bei 200w von 2/3*4,5h*(ca. 185g/h als Mittelwert) = 555g KH gesamt. Bei vollen Reserven (ich dachte, diese seien etwas niedriger anzusiedeln, so im Bereich 300-400 Muskulatur und 100-150g in der Leber), wäre die Lücke ja nur bei ca. 100g insgesamt. Sprich, eine Aufnahme im Bereich von 60-90g wäre ja voll ausreichend, um einerseits den Magen-Darm-Trakt nicht zu stark zu belasten und andererseits noch genug Energie für den Lauf bereitstellen zu können . Wo ist mein Rechenfehler? |
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