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Was für Jammerlappen, alle zusammen, anders kann man es nicht sagen. Keiner der Pros hätte Konsequenzen gehabt, hätten sie die Reissleine gezogen. |
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Ansonsten wird sich auch zukünftig nicht allzu viel ändern bei den anstehenden IM Rennen. Maximal gibt es in den nächsten Rennen vielleicht ein paar Motorräder weniger. Aber bestimmt keine Änderungen bzgl. Streckenführung, Anzahl an Startern, usw. "The show must go on"! So zumindest meine persönliche Vermutung zum aktuellen Zeitpunkt.. |
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Gab es überhaupt schon mal einen IM-Rennabbruch wegen Unfall? |
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Zwischen “will in rausnehmen” und der detaillierten Info an einen Athleten auf der Strecke sind Welten. Solltest du als Sportler selber wissen. Auf dem Rad unmöglich auf der Laufstrecke auch mehr als Schwierig das zu erklären. Lass mich aber gerne eines besseren belehren.:Huhu: |
Zuerst möchte ich meinen aller größtes Beileid allen Angehörigen, Freunden und Beteiligten der verunglückten Personen aussprechen. Das macht mich wirklich sehr traurig.
Ich möchte auch keine Wertung abgeben, ob es besser gewesen wäre, das Rennen abzubrechen oder so wie es ist, das Rennen weiterlaufen zu lassen. Mit Sicherheit kann ich sagen, wäre ich Teilnehmer gewesen, und das Rennen wäre abgebrochen worden, hätte ich dafür volles Verständnis gehabt. Der Sport wird bei einem solchen Ereignis für mich völlig unwichtig und rückt in den Hintergrund. Allerdings muss man leider aus meiner Sicht sagen, dass wir in einer Welt voller Profit und Gier leben. Eine solche kurze Wendepunkt - Radstrecke, wie ich es hier gelesen habe, damit man weniger Kosten für das Sperren hat bei gleicher Anzahl der Athleten,dies treibt natürlich die Rendite nach oben. Ich frage mich, warum muss immer erst etwas passieren, bevor man vielleicht nachdenkt und Konsequenzen daraus zieht. Man denke nur einmal zurück an den Herzstillstand des Fußballer Eriksen bei der WM 2021. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass seine ganzen Kameraden mit den Gedanken bei ihm waren, die UEFA das Spiel aber auch nicht abgebrochen hat. Es hängen einfach zu viele Verträge und Vereinbarungen an einem solchen Event, die es wahrscheinlich unmöglich machen, ohne im Nachgang juristische Streitigkeiten zu riskieren, menschliche Entscheidungen zu treffen. Jeder kann sich selbst dazu seine Meinung bilden. Triathlon und im speziellen Ironman mit der Farce Nizza und Hawaii haben es verdeutlicht, dass wir ein Unternehmen hinter unserem geliebten Sport stehen haben, welches nur auf Profit und Gier aus ist. Bereits die Farce mit Nizza und Hawaii hat dies gezeigt. Hat sich irgendein Profi nachhaltig gegen Nizza und Hawaii entschieden? Ich bin der Meinung, so lang Ironman keine wirkliche Konkurrenz hat und Hawaii noch das Non - plus - ultra aller Athleten ist, wird sich leider nicht viel ändern. Einziger Ausweg wäre eine neue Unternehmung in Form einer Stiftung mit einem gemeinnützigen Hintergrund, die nicht auf Profit aus ist. dies ist aber absolutes Wunschdenken Ich wünsche allen zusammen einen besinnlichen Sonntag, vielleicht regt ein solches schreckliches Ereignis, was nicht hätte sein müssen, alle Beteiligten zum Nachdenken und vor allem Umdenken an Ich würde mir eine Art Taskforce wünschen, vielleicht angeführt von Felix Walchshöfer, die den Sport wieder in den Mittelpunkt stellt und Ironman Paroli bietet |
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Sorry……, |
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Meine Idee begründet sich auch darin, weil er sich bereits erfolgreich gegen Ironman positioniert hat und ich auch die persönliche Ansicht habe, dass es ihm ein großes Anliegen sein könnte, nicht nur regional, sondern auch über die Grenzen hinaus ein Gegenpol zu schaffen, welcher für IRONMAN eine ernstzunehmende Bedrohung und Konkurrenz ist, vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht. |
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