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Vinegaard hat sich sportlich gut verhalten, teilweise mitgeholfen und hätte sich somit ein klein wenig diesen Sieg auch verdient. Aber bei solch jungen Hüpfern gibts halt dieses "ehrenhafte Gehabe" wohl nicht mehr. |
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Außerdem wofür einem anderem Team etwas schenken?
Den eigenen Kollegen natürlich, dem Fahrer eines anderen Teams der für den GC Fahrer gearbeitet hat damit der die Lücke offen halten kann, dem auch. Aber direkten Konkurrenten die gegen ihn fahren, wofür? |
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Die letzten Meter war Pogacar knapp vor Vinegaard und Carapaz hätte auch nicht an Vinegaard vorbeigekonnt. Wie ich sagte, 2-3 Tritte und Vinegaard wäre der Sieger gewesen. |
Auf Spiegel.de wird in einem Artikel über seltsame Geräusche bei manchen Teams gesprochen.
https://www.spiegel.de/sport/tour-de...d-edec32b99d1a Das Zeitfahren heute hatte wenige Überraschungen zu bieten mMn. |
Wout van Aert wird Zweiter im Sprint einer Flachetappe, gewinnt anschließend die schwerste Bergetappe und am Schluss der Tour das Zeitfahren.
Gab es so etwas schon einmal? Ich erinnere mich an Laurent Jalabert, der 2x das grüne und 2x das Bergtrikot gewann. Es lagen jedoch viele Jahre zwischen dem Sprinter und dem Berg-Ausreißer Jalabert. :8/ |
Die Cyclocrosser sind sehr vielseitig. Es hängt viel von den Umständen ab. Im Interview sagte er, dass das Zeitfahren so schon geplant war. Bei einer Zeitfahr WM hätte er aber keine Chance. Bei Mont Ventoux hatte er sich vorher auch ausgeruht und darauf konzentriert. 3 Bergetappen gegen echte Bergflöhe könnte er nicht gewinnen. Generell kann er gut sprinten, hätte aber keine Chancen bei einem klassischen breiten Sprint mit richtigen Sprinterzügen. Er sucht nach Schlupflöchern und Gelegenheiten und fokussiert sich.
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