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Er ist ja nie ein schlechter Läufer gewesen - sonst baut man auch so ein palmares nicht auf. Vielleicht wurden jetzt einfach andere Schwerpunkte im Training gesetzt? Mehr Tempo Arbeit beim laufen, dafür weniger Umfang, weniger Rad mehr Lauf - da steckt niemand genau drin. Festhalten kann man wohl - er hat etwas von seinen uberbiker Beinen in laufbeine getauscht. Bei den letzten kona-rennverläufen gibt es sicher auch schlechtere Ideen. |
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Das Sebastian den HM unter 70 Minuten laufen kann, glaubte ich schon. Wenn er darauf aus war, einen schnellen Hm zu laufen nach kontrolliertem Radfahren, ist mir die Laufleistung nicht sonderbar. |
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Immerhin hatte Kienle den 2. besten Laufsplit und den 5. besten Radsplit.
Insofern kann man nicht sagen, dass er sein Radbeine komplett in die Ecke gestellt hat. Ich vermute dass er sie auspacken kann wenn er sie braucht. |
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Das Sebastian neue Ideen testet, ist nur clever. Man darf es sich nur nicht anmerken lassen - sonst bekommt man sein Sponsoring nur noch auf Hawaii zugeschnitten ;) |
Sebi hat nach St. George im Mai gesagt, dass es das erste Rennen seit Jahren war, bei dem er morgens nicht mit Anlaufschmerzen aufgestanden ist.
Das die Probleme weg sind halte ich für den entscheidenden Faktor für die bessere Laufperformance. Es sind ja nicht nur die Umfänge, er hat auch immer gesagt, dass wenig Intensität ging (was ich als ebenfalls Gebeutelter bei Achilles gut nachvollziehen kann). Diese Saison hat er öfters mal hoch intensive Trainings gepostet. Warum sich die Laufpause im Herbst letzten Jahres jetzt noch negativ auswirken sollte sehe ich auch nicht. Als Profi mit vielen Lebenskilometern ist es wichtiger, dass der Peak in der Wettkampfvorbereitung stimmt. Lieber 8 Wochen mit 100 WKM als 20 mit 40. Zumal man eine schöne Progression über die Saison sieht, in St. George und Heilbronn ist er noch klar langsamer gelaufen als letzte Saison, in Samorin dann schon schneller allerdings auch nach ungeplant langsamen Radsplit und jetzt halt schneller. Dann muss man generell für die Zeitenentwicklung (auch für Frodo) noch mal die sehr schnellen Strecken in Nizza und Südafrika hervorheben. Klar das das in Zell am See anders war, auch wenn die Liste sonst auch ganz interessant ist: https://www.tri2b.com/ergebnisse/det...-kaprun-elite/ |
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