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Was dagegen tun kann ist doch wohl klar, nicht bei den Firmen Produkte kaufen die ohne jegliche soziale Verantwortung produzieren. Die sind ja nicht in Bangladesh weil ihnen dort die Zustände der Frauen die Tränen in die Augen getrieben haben und sich jetzt dort ehrenamtlich dafür engagieren das die Frauen was zu tun kriegen, da sie sonst vor Langeweile RTL gucken müssen oder gar tot umfallen. Nein die sind da um sich aus ihrer sozialen Verantwortung hier und dort zu stehlen und ihr Gewinne in die Höhe treiben. Früher nannte man das mal Sklaverei und Kolonialismus, damals noch von Staaten betrieben (was übrigens noch garnicht so lange her ist), heute von Firmen (mit freundlichen Grüßen der Staaten). Leider is es so das diese Prozesse so fortgeschritten sind, das man kaum mehr was anderes findet. Produziert wird schon lange nicht mehr für den "Endverbraucher" sonder nur noch für die Shareholder und Investoren. Keine Ahnung - mal ganz abgesehen von der Moral - vllt kann man damit zufreiden sein das ja alles so schön billig ist, mich nervt es einfach das es nix Vernünftiges mehr gibt! |
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Ein ideales und nachhaltiges Zielbild ist aus meiner Sicht die artgerechte Haltung von Tieren, zB Rinder die auf Grasland weiden. Ebenfalls nachhaltig ist meiner Meinung nach auch Agrikultur möglich, mit mehrjährigen Pflanzzyklen und entsprechender Rücksichtnahme/Pflege der Böden etc. Dies geht bisher alles auf die Frage ein "Wo kommt mein Essen her, wie wird es erzeugt". Was wir aber auch betrachten müssen ist "Was passiert in meinem Körper". Da sind Fragen wichtig wie zB: - Proteinversorgung - Menge der Insulinausschüttung - Verhältnis O3 zu O6 Fettsäuren - Versorung mit Vitaminen zB D, B6, B12 - Versorgung mit Spurenelementen - ... Ich bin der Überzeugung, dass eine rein pflanzliche Ernährung für den Menschen einer mit tierischen Anteilen klar unterlegen ist, das vegan nicht artgerecht sein kann für die Gattung Homo Sapiens. Die Folge ist eine insgesamt schlechtere Gesundheit, dazu gehören viele der sogenannten "Zivilisationskrankheiten". Mir ist klar, dass diese Aussage Widerspruch bei Veganern/Vegetariern hervorrufen wird und dass es viele Beispiele gibt von V/V-lebenden Sportlern usw., die tolle Leistungen vollbringen und nie krank sind. Ich vergleiche das mit dem Raucher, der schneller rennen kann als ich. Daraus folgt jedoch keine Kausalität, das Rauchen gesund wäre oder die Laufleistung steigern würde. Dito v/v-Ernährung. Vegetarisch kann ich mir mit Verzehr von Milchprodukten und Eiern mit zusätzlicher Suplementierung aus der Apotheke noch so hinbasteln, dass es halbwegs vollwertig/artgerecht ist für den Menschen, bei vegan ist das meiner Überzeugung nach nicht möglich, siehe Spiegelstriche weiter oben. |
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Was gesünder ist, ist für mich eher eine Glaubensfrage. Es gibt 1000 Studien zu dem Thema und 2000 Meinungen... Das muss jeder selbst entscheiden. |
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Was hätten sie denn konkret anderes zu tun? Ich finde das System ja auch sch... nur Boykotte bringen den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ja meistens gar nichts. :confused: |
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