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Wenn du mit meiner Kritik an deinem zweideutigen Verhalten im Anti-Dopingkampf nicht klar kommst, sollte dies kein Grund sein um Unwahrheiten oder Halbwahrheiten zu mir oder meiner früheren Arbeit zu verbreiten. Diese wiederholten falschen und verfälschten Äußerungen die von dir hier als Moderator gepostet werden, wären bei vielen anderen Zeitgenossen ein sicherer Weg dir eine gepfefferte EV ins Haus zu schicken. Ich hänge dich und die Sache nicht so hoch, es gibt besseres und wichtigeres im Leben. Gleichwohl hier für alle anderen Menschen welche mitlesen, hier die Richtigstellung zu deinen falschen und verfälschten Bemerkungen von oben: 1) Amateure wurden bei uns bereits seit mindestens 2003/2004 (!) auch getestet. Und zwar durch die DTU, genau so wie dies die DTU anderenorts tat. Ich habe in den Folgejahren allerdings erkannt, dass diese Tests sehr gering und eher rudimentär waren und sind (nur Urin). Wäre dem nicht so gewesen, hätte die DTU mich/uns betrogen, denn es war so vereinbart. Ich habe sogar noch Namen von Amateursportlern welche damals (bereits 2003/2004) in unseren Rennen getestet worden sind. 2) Die NADA war bereits von Beginn mit "im Boot" (deine Schreibweise), also ab 2007. Unser Rennarzt (Dr.Klaus Pöttgen) hat damals den Kontakt zur NADA hergestellt und mit den dort Verantwortlichen das Prozedere zu den Blutkontrollen abgestimmt. Es wurde dann das von der NADA offiziell akkreditierte Institut (Firma Pabst, München) mit der Durchführung dieser Blutkontrollen beauftragt. Alle Papiere welche ich bei der nachfolgenden Abwicklung unterschreiben musste und die in Kopie an unseren Rennarzt gingen, waren mit NADA Briefkopf versehen und Symbol abgestempelt. Mehr "NADA ging und geht nicht", jedenfalls nicht zu diesem Zeitpunkt. 3) Der Verband (DTU) hatte jahrelang geschlafen, verzögert und vertröstet - in Bezug auf meine/unsere Aufforderung - doch endlich auch das Blut zu kontrollieren, und nicht nur den Urin. Hätten wir/ich uns weiter vertrösten lassen, wären noch nicht mal in 2009 Blutproben genommen waren, da muss ich kein Prophet sein! So wurde aber, durch unser/mein entsprechendes Handeln im Jahre 2007 (welches du so vehement kritisierst...), der Verband unter Handlungsdruck gesetzt, um endlich diesbzgl. auch tätig zu werden. Auch und insbesondere auch auf dessen eigene sehr löchrigen Statuten in Bezug auf Blutdoping! 4) Ab 2008 wurde dann ein Dreiecksvertrag vereinbart, zwischen Xdream (also "mir") der NADA und der DTU, in welchem die zukünftigen Abwicklungen festgelegt waren. DIES war in 2007 nicht möglich und machbar, aus den unter 3) geschilderten Umständen, - sprich der Verband war schlicht und ergreifend nicht in der Lage endlich etwas in diese Richtung zu tun. Klar war der Schritt den ich/wir machten damals absolutes Neuland, klar gab es Dinge die man im Nachhinein hätte anders machen "können". Im Generellen würde ich es aber immer wieder so machen, denn andersherum wäre weiterhin rein garnichts geschehen, in Bezug auf Blutkontrollen. Sagen wir es mal so: Die Abteilung "Schnarch und schau weg" wurde aufgeweckt und war "not amused" das sie aufgeweckt wurde...;) - entsprechend auch einige merkwürdige Pressemitteilungen von deren Seite. Diese waren und werden aber nicht wahrer, nur weil man diese wiederholt. Ich war ein Unruhestifter in einem "Club der Schweiger", dies mochten diese Leute nicht, mögen sie heute auch noch nicht so richtig - aber das hat mich weder damals noch heute abgehalten etwas zu tun, wenn man es denn kann und will. Zum Schluss: Kein einziger Teilnehmer hat in der Zeit wo ich in Frankfurt und Wiesbaden verantwortlich war die "Kosten selbst getragen" - für die Tests - so deine oben gemachte falsche Behauptung. Diese ist eine besonders niederträchtig Bemerkung von dir. Aber: So bist du halt. Ich kenne viele Charakterbilder... Gruß, Kurt |
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http://sportsillustrated.cnn.com/mor...ack-and-field/ |
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Und immerhin: Mir ist es in all den Jahren gelungen, mich und die Website meiner Firma frei vom werbenden Konterfei ehemaliger Doper zu halten. Damit musste ich mich zumindest nicht schmücken. Du machst dies sehr wohl, aber klar, ist natürlich erklärbar....- es gibt ja sonst keine Trainingsexperten... (Ironie und Schmunzel Button aus) Gruß, Kurt |
Auch wenn ich mir sicher bin, dass es nicht notwendig ist so möchte ich mal kurz mein Lob beiden (Kurt und Arne) Seiten aussprechen.
Beide engagieren/engagierten sich stark im Antidoping-Kampf was ich klasse finde. Dass Beide dabei unterschiedliche Meinungen vertreten liegt sicher auch an der Komplexität eines solchen Themas. Insofern finde ich es schön, dass ihr Beide am selben Strang zieht wenn auch nicht in exakt die gleiche Richtung. :Blumen: |
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Anders waere dies ja nur, wenn die Einpreisung der Kontrollen zu Starterrueckgaengen wegen eines hoeheren Startgeldes fuehren wuerden. |
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Wenn es tatsächlich egal ist, ob man testet oder nicht: richtig. Wenn aber das Testen zu einem Image gehört (oder aufgrund eines irgendwie gearteten Kundenwunsches passiert), welches man sich aufbauen will, sind das ganz normale Kosten wie für Werbung auch. Solange ein Gewinn herauskommt stammt das Geld von den Teilnehmern/Sponsoren. Denn man verkauft ja ein komplettes Produkt zu dem halt nach eigener Entscheidung auch Kosten für Dopingkontrollen gehören. |
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Ich bin mir nicht sicher ob es dir bewusst ist, aber deine Beiträge stecken voller Doppelbotschaften. Bsp. „Kurt, ich schätze Deine Bemühungen im Kampf gegen Doping“ steht am Anfang (Respektvolle Ansprache und Würdigung der Arbeit) Um am Ende genau das Gegenteil auszudrücken. Da es mir schon häufiger aufgefallen ist, habe ich den Eindruck, dass es sich dabei um ein Muster in deiner Kommunikation handelt. |
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