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Ich meiner Sicht wird die Diskussion im Bezug auf die Frage, ob möglicherweise auch einige der weltbesten Triathleten gedopt waren oder sind, durch aus differenziert geführt. Eine Grundhaltung, nach der im Radsport alle voll sind, im Triathlon aber alle sauber, kann ich nicht erkennen. Auch im Triathlon werden herausragende Leistungen und Leistungssprünge kritisch hinterfragt. Meiner Einschätzung nach wird diese Diskussion hier differenzierter geführt als irgendwo sonst. Allerdings: Eine generelle Unschuldsvermutung hat sich beim professionellen Radsport in seiner Spitze als Selbstverarschung herausgestellt. Das ist beim professionellen Triathlon noch nicht in gleichem Maße der Fall. Grüße, Arne |
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So empfinde ich es auch (und außerdem wird es langsam Zeit für einen "gefällt mir"-Button in der Forumssoftware) |
Etwas weiter zurueck war ein Beitrag, der als Aussage hatte, man solle sich statt um Lance´Dopingvergangenheit lieber darum kuemmern, jetzt Doping zu verhindern.
Genau das tut man doch in diesem Fall. Es ist ja nicht nur Lance angeklagt sondern endlich mal auch Sportlicher Leiter, Trainer, Ärzte ... Einen Bruyneel aus dem Verkehr zu ziehen ist in vielerlei Hinsicht doch wertvoller als dass Lance nicht mehr starten kann. |
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- Tyler Hamilton - Floyd Landis - Frank Andreu - Betsy Andreu - Martial Saugy, Leiter des IOC-akkreditierten Anti-Doping-Labors in Lausane Zitat:
Grüße! :Blumen: Arne |
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Ebenfalls :Blumen: d. |
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Wenn es den Triaprofis PRIMÄR um Geld ginge, dann müßten sie sofort die Sportart wechseln und z.B. Fußballer werden. Und selbst bei den Radprofis mit deutlich höher dotierten Verträgen (jedenfalls in der Vergangenheit bzw. im Ausland) kommen nur vergleichsweise wenige auf einen 'ordentlichen' Stundenlohn. |
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Na für Holland sollte es ja reichen... :Lachanfall:
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