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Wieviele bei den Linken haben denn noch kaum getrockenetes Blut an den Fingern?
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Es gibt allerdings durchaus ernsthafte Modelle und Menschen, die sowas wie ein Grundeinkommen fordern bzw. grundsätzlich den Fortbestand der Arbeit als Einkommensquelle kritisch sehen (http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Rifkin).
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Zu Beginn der Bundesrepublik war die Union ein Auffanglager alter NS-Größen. Viele Amtsträger aus frühen BRD-Zeiten habe eine NSDAP-Vergangenheit und noch immer tut sich die Union schwer damit, sich von Ihren NSDAP-Größen Filbinger etc. zu distanzieren. Es bringt einfach nichts, eine Partei dauerhaft ausschließlich auf Ihre Vergangenheit zu reduzieren. Ich bin weder Union- noch Linke-Wähler, beide nichtwahlentscheidungen begründen sich aktuell aus dem jetzigen Programm - nicht historisch. Gruß Torsten |
NS/DDR. Gewagter Vergleich.
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Ich bin keine 40 und entscheide nach dem, was heute ist, nicht früher. Und da klebt noch eine Menge Blut an SED-Fingern.
Es geht weniger darum, was jemand früher getan hat, sondern darum, was er heute sagt. Und in der Linken sind eben sehr viele Leute, die "das mit der Mauer und der Stasi und so" gar nicht so schlimm finden. Das ist übrigens auch der Unterschied zu den ehemaligen Blockparteien, wo keiner so einen unerträglichen Mist daher redet. Gipfel ist die Wagenknecht, die Stalin nach wie vor für einen großen Staatsmann hält. Diese aArtei ist für mich deshalb definitiv unwählbar und unterscheidet sich im Grad ihrer antirechtsstaatlichen Meinungen nur unwesentlich von der NPD. |
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