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Schrecklich. Muss man so einen Müll auch noch verbreiten? |
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Wenn wir allein das unterlassen könnten... |
https://taz.de/Streit-auf-BSW-Bundesparteitag/!6061670/
Daraus: Eine Partei, die auf Dauer zentral „Top down“ von oben geführt und aufgebaut wird und keine Mitgliederaufnahme durch die Basis zulässt, widerspricht einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1952 anlässlich der damals verbotenen Sozialistischen Reichspartei (SRP). Es wäre, wie die Parteienrechtlerin Sophie Schönberger warnt, ein „autoritäres Projekt“. Böse Zungen sagen, die restriktive Mitgliederaufnahme sei im Interesse der wenigen Mitglieder, die (die eigene Absicherung und) Posten wollen. |
Die TAZ sollte vielleicht besser ihre Artikel zunächst mal korrekt redigieren und nicht den Eindruck erwecken, der Bundesparteitag hätte in Hamburg stattgefunden und die 2 Hamburger Querulanten hätten den Parteitag in irgendeiner Weise beeinflusst. Es war dort ein Nullthema.
Das Zitat ist schlicht Fake! Der Bundesparteitag fand in Bonn statt und es gab keinen Streit um Satzungsfragen auf dem Parteitag. Schlimmer geht immer...... Ich weiss, weshalb ich die TAZ schon sehr lange nicht mehr lese. Zitat:
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Da wird sich die liebe Sahra sicher freuen:
Lawrow lobt AfD und BSW Ausdrücklich erwähnte er auch den Namen von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht mehrfach während der Pressekonferenz. Honi soit, qui mal y pense... |
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Lawrow hat dieses Memo nicht bekommen, Meldung von gestern
https://www.rnd.de/politik/russlands...JUHSQQGOY.html m. |
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Am 4. Februar ist Frau Wagenknecht hier in Stuttgart. Im Sommer war ich unerwarteterweise zu ihr durchgedrungen und konnte spontan nichts anders als ein paar nette Floskel austauschen. Diesmal werde ich vorbereitet sein und sie, falls möglich, fragen, was mich wirklich interessiert: warum sie nicht hinschmeißt, Urlaub macht und die Tage mit einer ihr sehr nahestehenden Person verbringt, so wie ich das auch tue.
Zu Frau Baerbock, Frau Strack-Zimmermann und Herr Lindner konnte ich letztes Jahr nicht durchdringen. Zu viele Personenschützer waren vor Ort, besonders bei Frau Strack-Zimmermann. Kerle, hoch und breit wie ich. |
Fehlt nur der rote (!) Teppich:
Die große Vorsitzende bei extra-3 https://www.ardmediathek.de/video/ex...DJiYWMzM2Y4ZTM |
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"Fakten sind einfach nervig". :Lachen2: |
https://www.spiegel.de/politik/deuts...e-f6bf4b596288 (paywall)
Im Europaparlament fallen die BSWler vor allem durch fehltage auf, haben sie bei Wagenknecht und dagdelem gelernt: Drei der sechs Abgeordneten nahmen nicht mal an der Hälfte aller bisherigen Sitzungen teil. Nur De Masi und der frühere SPD-Politiker Thomas Geisel erschienen regelmäßig. De Masi erklärt die hohe Abwesenheitsquote unter anderem damit, dass seine Fraktionskollegen in den Ausschüssen kein Rederecht hätten, weil sie keiner Fraktion angehörten. Da lohne sich die Teilnahme kaum. »Zumeist« hätten aber Mitarbeiter der Abgeordneten die Sitzungen verfolgt. Wenig Präsenz, das wirkt vertraut. Auch im Bundestag stehen Wagenknecht und ihre Leute im Ruf, nur selten vor Ort zu sein. Das Lager um Wagenknecht rechtfertigte die häufige Abwesenheit unter anderem mit öffentlichen Auftritten, etwa in Talkshows. Um Europa aber schien es Wagenknecht nie wirklich zu gehen. Wagenknecht begann ihre Karriere einst im EU-Parlament. Eine EU-Freundin war sie nicht. Sie bezeichnete den Staatenverbund mal als »Fassadendemokratie«, schimpfte über »antidemokratische Bürokraten« und forderte die Abschaffung des Euro. Ihr Bündnis ist gegenüber Brüssel deutlich kritischer eingestellt als Wagenknechts frühere Partei, die Linke. Das BSW trat aus taktischen Gründen zur Europawahl an. Im EU-Parlament gibt es keine Fünfprozenthürde, Parteien können relativ leicht Mandate erringen. Aus BSW-Sicht war die Europawahl eine Rampe, bei den drei folgenden ostdeutschen Landtagswahlen sollte die Partei weiter Schwung aufnehmen für die Bundestagswahl. Das war Wagenknechts Plan: Europa als Mittel zum Zweck. |
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Geschlosse Formation. Wir gehen rein, rammen durch und schwärmen spiralenformig aus. Im.Notfall. in Berlin. Soviel zum Thema Text aus dem Internet, Kommunikationsbehinderung und Militär. BSW wird unter 5% bleiben. Irrelevant. Wie oft noch. Bitte, gerne MI-lorz |
Handelsblatt:
https://www.handelsblatt.com/meinung...100100949.html Sowohl das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW), als auch die AfD wettern im heiß laufenden Bundestagswahlkampf besonders laut gegen die Elektromobilität und fordern ein Zurück zu Benzin und Diesel. Damit sind beide Parteien, die im Osten besonders hohe Zustimmungswerte haben, auf dem Holzweg. Wer die Elektrowende bremst, schadet vor allem dem Osten Deutschlands. Dass weiß wohl niemand besser als Jörg Steinbach. Der SPD-Politiker fädelte als Wirtschaftsminister die Ansiedlung von Tesla in Grünheide ein. Weil nun das BSW an der neuen Regierung in Brandenburg beteiligt wird, stieg er aus. Elektroautos werden schon bald nicht mehr teurer als Verbrenner sein Die Transformation der Autoindustrie ist in vollem Gang. Selbst wenn die EU das für 2035 festgesetzte Verbot für den Verkauf von Verbrennungsmotoren aufweicht: Es gibt kein Zurück in die alte Welt. Die Autohersteller verzögern zwar das Ende ihrer Verbrennungsmotoren, aber ihre Investitionen gehen in die Elektromobilität. |
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Ich schätze, noch längere Zeit werden E-Autos als Minderheit neben den Verbrennern friedlich koexistieren, um unterschiedliche Käuferbedürfnisse befriedigen zu können. Nischenmärkte wie Norwegen ändern am weltweiten Trend wenig. Zitat:
Edit: soeben lese ich, daß Toyota nicht alleine dasteht: |
14 Millionen
Weltweit verkaufte batterieelektrische Fahrzeuge 2023. 3 Millionen Von Deutschland insgesamt jährlich exportierte Autos. 35% Globales Wachstum der Verkäufe von Elektrofahrzeugen im vergangenen Jahr. China plus 37%. USA plus 48%. Europa plus 16%. 60% Chinesischer Marktanteil bei Verkäufen und Produktion von E-Autos. 50% 2023 war jedes zweite verkaufte E-Auto von einer chinesischen Marke. |
Der ungebetene triathlon-szene Mathekurs
Alle wieviel Jahre verdoppeln sich die jährlichen Verkäufe von E-Autos bei einer angenommenen Steigerungsrate von jährlich 35% Dazu verwendet man den "72er-Trick". Man rechnet einfach 72 geteilt durch 35. Das Ergebnis ist ungefähr 2. Ergebnis: Bei einer Wachstumsrate von 35% verdoppelt sich der Absatz von E-Autos alle zwei Jahre. Bei einer Wachstumsrate von 10% würde man rechnen: 72 geteilt durch 10. Bei einer Wachstumsrate von 10% verdoppelt sich der Absatz von E-Autos alle 7.2 Jahre. Bei einer Wachstumsrate von 5% geht es genauso: 72 geteilt durch 5. Ergebnis: Bei einer Wachstumsrate von 5% verdoppelt sich der Absatz von E-Autos alle 15 Jahre. Danke, das war’s. :Huhu: |
Herzlichen Dank.
Die Batterie von meinem Taschenrechner ist gerade leer. |
Um die Prozentzahlen an absoluten Zahlen zu messen:
, andere Quellen sagen 1,4 Milliarden. Bei dieser jährlichen Verkaufszahl dauert es 76 Jahre, bis alle Verbrenner ersetzt sind; wenn der Absatz eine Weile jährlich weiter um je 25 % steigt (was extrem unwahrscheinlich erscheint, kein neues Produkt hat über viele Jahre stetig gleich hoch steigende Absätze, Stichwort S-Kurve), immer noch ca. 15-20 Jahre. Ein optimistischer Bosch-Chef meint, In Deutschland galt zuletzt allerdings Und was mich echt überrascht, sogar der BEV-Musterknabe BYD verkauft fast 60 % Verbrenner Elektroautos sind ohne Zweifel eine etablierte Technologie, aber von einer Dominanz oder gar Alleinherrschaft sind sie noch sehr weit weg - auf jeden Fall viel weiter als Wunschtermine wie 2030 oder 2035. |
Pwc zu e-Mobilität bei LKWs:
Im Jahr 2030 sind voraussichtlich mehr als 20% aller weltweiten Lkw und Busse batterieelektrisch angetrieben E-Lkw schlagen Verbrenner spätestens ab diesem Zeitpunkt bei den Gesamtbetriebskosten, trotz höherer Anschaffungspreise Entscheidend für den Kostenvorteil sind die Ladekosten, die sich durch Depotladen eingrenzen lassen Bis 2040 werden voraussichtlich 90% des Transports elektrifiziert sein, wodurch ein erheblicher Klimahebel entsteht, da Lkw im Schnitt mehr als 20-mal so viel CO2 wie Pkw emittieren. https://www.strategyand.pwc.com/de/d...von-e-lkw.html Die Elektrotransformation der Transportbranche nimmt Fahrt auf und steuert auf einen Kipppunkt vor 2030 zu. Das prognostiziert die Studie „Battery-electric trucks on the rise” von Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC. Weltweit jeder fünfte Bus und Lkw wird demnach im Jahr 2030 batterieelektrisch angetrieben werden. Zehn Jahre später sind voraussichtlich bereits 90% des Transports elektrifiziert. Während das Produktionsvolumen der drei größten Märkte Nordamerika, Europa und Großchina im Jahr 2030 bei etwa 600.000 E-Lkw (Battery Electric Truck, BET) liegen wird, schießt es im Jahr 2040 auf mehr als 2,7 Millionen BETs in die Höhe. Diese Beschleunigung wirkt sich auch auf den globalen Batteriemarkt aus. Im Jahr 2030 werden bereits 13% der gesamten Batteriekapazität von Fahrzeugen in BETs verbaut (ca. 450 GWh), 2035 liegt der Anteil bereits doppelt so hoch. Angetrieben wird die Elektrotransformation des Transportsektors vor allem von technologischen Fortschritten, sinkenden Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) sowie strikterer Regulatorik. |
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Süß.
Diesel-Dieter und Benziner-Bernd können nicht glauben, was sie nicht sehen. „Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ |
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Abgesehen davon, dass das ganze schon lange offtopic ist:
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Hauptsache billig. Und unbedingt für kleines Geld paarmal im Jahr in Urlaub fliegen (karge Brötchen definiere ich übrigens auch anders)! Aber es ist es halt NICHT jacke wie Hose, ob man die decarbonisierung ernst meint. Und ein Mann deiner Intelligenz weiß das auch. Nur deutsche Michl ist halt manchmal nicht so ganz hell und schnell. |
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Nun habe ich für unser Theater auch noch einen Kleinbus(natürlich Elektro) zu einem horrenden Preis gekauft und dafür einen "Verbrenner" verkauft, vorher haben wir noch eine Solaranlage auf das Dach gebaut, dazu einen üppigen Speicher in den Keller. Ich fand und finde das alles vorbildlich. Nix, gar nix davon würde ich mit der heutigen Erfahrung wieder tun. Blödes, aber unumgängliches Fazit. :cool: |
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Der sinnvollste Beitrag zur Decarbonisierung ist für mich bereits produziertes möglichst lange nutzbar halten und nutzen und einem blindem Konsum wenig nachhaltiger Dinge abzuschwören. Also einfach mal drüber nachdenken: Brauche ich den neuen Einteiler, das neue Rad, die neuen Laufschuhe, das neue Auto, ... wirklich oder tuts eben auch etwas, was bereits in meinem Besitz ist? Finde ich alternative Wege, um zum Beispiel auf dem Land auf den Zweit oder Drittwagen zu verzichten. Die Frage ob E Auto oder Verbrenner ist so individuell, dass man diese dogmatisch ideologisch kaum beantworten kann, da man die persönliche Gegebenheiten und Ansprüche überhaupt nicht kennt. Und solange die E Alternative immernoch erheblich teuerer ist, als der vergleichbare Verbrenner, so dass sich der Mehrpreis auch nach 5 bis 10 Nutzungsjahren nicht amortisiert, wird bei den meisten die Entscheidung weniger Ideologisch sondern eher pragmatisch getroffen. |
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Klar, Urlaube noch streichen, die ich mir endlich leisten kann. Fleißig arbeiten, die Grünen wählen, ordentlich Steuern zahlen und alles abnicken. 30, 40 Jahre habe ich daran geglaubt. Hast du in einer stillen Stunde schon mal ernsthaft darüber nachgedacht, ob man es den Verantwortlichen damit letztendlich nicht zu leicht macht? |
Wir sollten eine weltweite Dekarbonisierungsiniitiative für alle Triathlons, alle Triathleten und alle Hersteller von Triathlonbekleidung, -schuhen und -rädern ausrufen.
Als rituellen Einstieg in das neue Leben wäre ich bereit, 1 Unterhemd, 1 Rad, 1 Paar Schuhe auf- bzw. abzugeben. Was meint ihr, macht das Sinn ? Und: wer macht mit, wenn die vorige Frage mit Nein beantwortet wird ? Es darf auch mitmachen, wer es nur aus innerer Überzeugung, ohne Wissenshintergrund tut, also so auf weltanschaulicher Basis. :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Und heute? :Cheese: |
Hossa, hier geht's ja ab.:Huhu:
Also, en detail: "Bewahren und pflegen ist der wahre Umweltsegen" habe ich im Forum schon zigmal zitiert und halte es auch immer noch für richtig, da sind wir völlig d'accord. Die ganze Diskussion geht doch vor allem um zukünftige (!, ab in fünf Jahren!) Neu(!)anschaffungen, und die(!) sollten halt spätestens ohne fossile Brennstoffe fahren. Und die Stromer sind heute schon nicht teuerer als die Verbrenner, das hatten wir aber auch schon öfter. Im Betrieb erst recht nicht. Die Stromer, die ich hier kenne, sind idR Dienstwagen o.ä., selten Zweit- oder gar Drittwagen, das sind dann eher die Sportwagen/Cabrios. Übrigens sind die heftigsten Ex-Petrolheads jetzt die heftigsten Stromer-Lover (vom Saulus zu Paulus), die Konvertierten sind wie in der Religion auch hier die eifrigsten... Den Urlaub habe ich @keko etwas gefrotzelt, weil seinerseits er gerne mal mit seinen "kargen Brötchen" kokettiert, die er -und ich gönne ihm das reinsten Herzens- ziemlich sicher noch mit genug Belag seiner Wahl verzehren kann. Auch soll wegen mir keiner auf seinen Urlaub verzichten, diese Billigfliegerei ist mir allerdings tatsächlich zuwider, mein Problem. peace man!:Blumen: |
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Politik, wäre das nicht etwas für dich ? Da hast du mit den Fristen zur Dekarbonisierung offenbar etwas verwechselt, oder ich. Ich bin zu dem Thema raus bzw. mitten drin. Herzliche Grüße aus der Lausitz. :Huhu: |
SRF Schweiz:
Deutsche Linke in der Krise Die Entzauberung der Sahra Wagenknecht Daraus: Wagenknechts Risikospiel nützt der AfD Und wer jetzt denkt, eine schwache Linke könnte die CDU freuen, der täuscht sich. Denn eine nicht-existierende Linke macht die AfD ganz rechts aussen stärker. Denn je weniger Parteien im Bundestag sind, desto mehr Sitze erhält eine Partei pro abgegebene Stimme. Wagenknechts Arbeit mit der Abrissbirne ganz links pusht also auch die «Alternative für Deutschland» ganz rechts. Dies umso mehr, wenn auch die FDP noch aus dem Bundestag fliegt. Dann hätte die CDU des wahrscheinlich nächsten Kanzlers Friedrich Merz praktisch keine Machtoption mehr ausser der SPD oder im unwahrscheinlichen Fall den Grünen. Linksaussen-Wagenknecht macht also ein Linksbündnis unmöglich und zwingt, wenn sie wirklich nicht in den Bundestag kommt, SPD und CDU in eine neue Grosse Koalition. Wer jetzt also in Deutschland von «Richtungswahl» spricht, der weiss eigentlich: Stimmt gar nicht. Die Grosse Koalition, nur ein Notfall-Modell, wenn nichts anderes geht, wird zur Berliner Normalität. Und sie hat zwei Möglichkeiten: Entweder einigermassen geräuschlos und das eigene Profil versteckend zu regieren – oder nach der Ampel den nächsten Konzertsaal der Kakofonie zu eröffnen. Letzteres wiederum wäre bei der übernächsten Wahl 2029 ein fast todsicheres Gross-Geschenk an die AfD. Und Sahra Wagenknecht, politisch und geografisch immer noch am äussersten linken Rand, spielt nicht mal mehr den Triangel. Sondern sitzt im Publikum. Und fragt sich vielleicht, wie schlau es war, die Linke zu sprengen – und damit selbst schuld zu sein an der eigenen Entzauberung. |
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- ich kaufe einen Fahrschein für die S-Bahn zum Flughafen - ich habe das Flugticket gekauft - ich drücke dem Uber-Fahrer ein paar Scheine in die Hand - die Ferienwohnung oder das Hotel muss bezahlt werden - Mustafa freut sich über dickes Trinkgeld aus Allemagna - wenn es gut läuft, erbringe ich meinen Teil zur Völkerverständigung und lerne von dem fremden Land :Blumen: |
Michael von Schulenberg nimmt Stellung zur EU-Aussen- und Sicherheitspolitik, insbesondere zu deren unrealistischen Zielsetzungen, zu den Brics Staaten und zum globalen Süden sowie den Auswirkungen der demografischen Änderungen in Afrika auf die EU-Länder. Ausserdem schildert er ziemlich ernüchtert den Umgang im EU-Parlament mit anderen Positionen, welche dort nicht zur Parteien Mehrheit gehören. Er meint, bei der UNO in schwierigen Vermittlungsmissionen bei Kriegen hätte er weniger verdient als jetzt in diesem gegenüber der Welt überheblichen und arroganten EU-Parlament. Was Sonneborn satirisch bis zynisch karikiert, legt er hier ernsthaft und enttäuscht dar.
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