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Wir haben die letzten 2 Jahre einen Hyundai Ioniq 5 als Leasingfahrzeug gefahren und ich war mit dem Auto absolut zufrieden.
Viel Platz für Personen und Gepäck Super Verarbeitung und tolles Design Niedriger Verbrauch und gute Reichweite Reale Ladeleistung bis 200 kw am Schnelllader möglich Leider hat der Arbeitgeber meiner Frau die Möglichkeit zum E-Auto-Leasing eingestellt deshalb wurde der Nachfolger ein Cupra Born. Der ist zwar deutlich kleiner aber ich zahle weniger als die Hälfte an Leasingraten und bin nach den ersten zwei Wochen auch sehr zufrieden mit dem Auto. Die neue VW-Software funktioniert recht gut, z.B. klappt die Kopplung und Abbildung des Smartphones deutlich besser als im Ioniq 5. Einen Verbrenner werde ich mit Sicherheit nicht mehr fahren :Blumen: |
Eine Frage an die Kenner des E-Auto-Marktes, getriggert durch eine Aussage in WISO gestern abend:
Seit 2012 wurden über 2 Millionen BEV in D zugelassen, die meisten in den letzten 6 - 8 Jahren.. Davon wurden 2016 - 2022 über 1,8 Millionen Fahrzeuge gefördert, irgendwo las ich mal eine Zahl von rund 10 Milliarden dafür. Man liest ständig, daß E-Autos mindestens gleich oder langlebiger sind, als Verbrenner. (z.B. hier: 18,4 Jahre oder über 200.000 km). Auch hört man immer, daß BEV-Fahrer sehr zufrieden mit ihren Autos sind. Aktuell fahren aber (Stand 2023) ca. 1 Million BEV auf unseren Straßen herum. Was ich mir nach diesen Informationen frage: wo ist die Hälfte der verkauften/geförderten BEV hin? Wenn sie so haltbar sind und gerne gefahren werden, sollten sie doch zu einem sehr großen Teil noch rollen; auch wenn jemand sich ein moderneres Gefährt zulegt, sollte dann das Alte doch einen begeisterten Käufer finden. Steht die Hälfte unverkäuflich bei Gebrauchtwagenhändlern, wurden so viele ins Ausland weiterverkauft (also Förderung für die Katz?). Sind so viele BEV-Fahrer ausgewandert? Irgendwie passen die Teilinformationen nicht zusammen. |
Viele sind nach Norwegen. War teilweise lukrativ ein EBV nur 6 Monate zu halten:
https://ecomento.de/2023/03/09/expor...nhoehe-studie/ |
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M. |
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Wenn tatsächlich viele Autos gleich nach Norwegen gingen, wäre es mal wieder ein Beispiel für einige schlecht ausgegebene Milliarden - ist ja nur Geld...:( |
Klima ist global, das verändert sich nicht an unserer Landesgrenze.
Schön das der Anteil der Elektromobilität in Norwegen so hoch ist. Ich fahre mein vor 3 Jahren gefördertes Elektroauto noch, und habe bei bisher 70 TKM keinerlei Wartungskosten(nur Scheibenwischer bisher). |
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