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Sagt Dir der Landtagswahlkreis 18 etwas? Ich bleibe übrigens zu Wahrung deiner Privatsphäre so orakelnd. Wäre doch eventuell folgenreich, wenn jeder deiner Nachbarn mit ein paar Klicks erfahren könnte, dass ihr ehrenhafter und so um das Wohl der Stadt bemühte Vorbildsporter und Mitbürger Steff1702 z. B. Pro Asyl für eine "linksradikale NGO" hält und die Teilanonymität eines Triathlonforum dazu nutzt um mal Dampf abzulasssen und Stammtischparolen rauszuhauen. :bussi: Auch Du darfst im Netz noch ein paar Hemmungen haben. Das hat nichts mit Maulkorb oder nicht vorhandener Meinungsfreiheit zu tun, sondern ehe etwas mit Benehmen und Anstand. Tugenden also, auf die man in konservativen Kreisen in denen Du dich bewegst ja so viel Wert legt. Zitat:
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Warum diese Kleinkariertheit? Bei den Corona-Milliarden (Billionen?) wurde mit Nullern auch nicht gegeizt. |
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Ich fand das Interview mit dem alten verschrumpelten Griechen recht aussagefähig: wir haben gar nichts gegen die Familien mit Kindern, da können sogar bleiben. Wir haben etwas gegen die einzelnen Männers, die klauen , abbrennen, überfallen, vor denen haben wir Angst...
Ähnlich schätzt es meine Bekannte im Ausländeramt ein, die Familien sind in der Regel sehr gut zu integrieren, da ein Wille besteht was zu schaffen und den alten Wohlstand, der hinter den Familien gelassen wurde wieder herzustellen....es gibt aber auch Familien, die in der Zeit im Lager das 3 Kind (zusätzlich) bekommen, das sind die Motive andere Schwieriges Thema |
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Uno-Organisation fordert Ende der Pushbacks. Die Uno-Migrationsorganisation IOM kritisiert illegale Pushbacks mehrerer EU-Staaten gegen Migranten – und spricht von »exzessiver Gewalt und Gewalt gegen Zivilisten«.
SPON: "Die Internationale Organisation für Migration (IOM) hat die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten aufgefordert, sogenannte Pushback-Operationen an den Außengrenzen einzustellen. Es gebe regelmäßig Berichte, dass Migranten und Flüchtlinge an der Einreise nach Europa gehindert und insbesondere auf offener See wieder in internationale Gewässer abgedrängt würden. Diese Praxis verstoße gegen verschiedene internationale Konventionen und Verträge, darunter die Europäische Menschenrechtskonvention. ....... Zuvor hatte auch schon das Uno-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) die Situation an den Außengrenzen scharf kritisiert. Man sei alarmiert, dass die Praxis der Pushbacks Schule mache, berichtete die Uno-Organisation. Mancherorts würden die Menschen mit Gewalt zurückgedrängt, und solche Berichte häuften sich, sagte die stellvertretende Flüchtlingshochkommissarin Gillian Triggs. Das UNHCR sprach in dem Zusammenhang davon, dass das Recht auf Asyl an den europäischen Außengrenzen unter Beschuss sei. Asylsuchende dürften nicht ungeprüft daran gehindert werden, in Europa ihren Antrag auf Schutz zu stellen." |
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