pschorr80 |
15.04.2020 10:06 |
Zitat:
Zitat von Estebban
(Beitrag 1524985)
Worauf willst du hinaus - klar kann man sich ein paar Unis in der "Provinz" raussuchen. Wenn man nur noch dem grössten Collegefootballteam guckt, sowieso... Aber was ist die Aussage? Gibt es in New York, in DC, in Miami, in LA, San Francisco, Boston, Philadelphia keine Universitäten?
Wenn ich so selektiv arbeite wie du kann ich auch den Punkt machen, warum müssen die Ivy League Unis, Harvard, Columbia, Pennsylvania in so grossen Städten liegen? Bei uns lernt man in der Provinz, in Heidelberg, Greifswald, Marburg, Bochum, Trier!
|
Berlin hat fast 200k Studenten bei 3,7 mio Einwohnern.
NYC hat 8 mio Einwohner. Jetzt kannst mal versuchen Unis mit insg. 430k Studenten Mitten in NYC zu suchen ... Viel Spaß.
Die USA bestehen übrigens nicht nur aus den 3-4 größten Städten. Das solltest du spätestens seit der Trump-Wahl wissen. Und in den anderen Staaten sind die größten Unis in extra erschaffenen Uni-Provinz-Städten. Nicht Pennsylvania ist die Nr.1 im Staat, sondern Penn State in State College. 40k Einwohner, 100k-Mann-Stadion :Cheese:
Wir gönnen uns in HH, Berlin und München Luxus wie Hartzer, Flüchtlinge und Studenten der einfach nicht sein müsste und erheblich die Nachfrage reduzieren würde. Was dann Platz für Polizisten, Krankenschwestern etc., die sich die Mieten dort nicht leisten können, bringen würde. Unsere Politik begrenzt halt die Mieten, dann kann der Hartzer weiterhin Mitten in Berlin leben, was es in Paris oder London nicht gibt. Und trotzdem sind Engländer oder Franzosen keine Nazis, Rassisten, Unmenschen oder? :Blumen:
|