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Viele unserer Gesetze leben davon, dass Leute sie einfach einhalten, weil sie nicht kontrollierbar sind. |
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Einige wird es freuen:
https://www.welt.de/vermischtes/live...haeftigen.html https://www.derwesten.de/panorama/ve...231498619.html Also Lockdown (Friseure bleiben aber wohl offen!!!) bis 2030, da ja eine neue Supermutante den Entscheidern weiter als Angstargument (Impfung könnte (!) Unwirksam werden) gegen die Bürger in die Hände spielen wird! Wann wohl endlich brauchbare Studien in Auftrag gegeben werden und der wirklich fachkundige Runde Beratertisch inkl. Ethikrat als Politikberatungsinstrument ins Leben gerufen wird, der nicht nur die Zahl der Toten bewertet? Die Forderung danach wird ja drängender... Bleibt gesund! |
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Aktuell sind tägliche Gesamt-Neuinfektionszahlen uninteressant, weil wir wissen, dass wir in einem stabilen (aber zu langsamen) Abwärtstrend sind. Erst recht irrelevant sind sie aufgrund der Mutationen, die praktisch neue Epidemien darstellen. Die wirklich interessanten Zahlen wären jetzt tägliche Neuinfektionen mit den Mutationen, die haben wir aber nicht. Die steigen ziemlich sicher, so dass ein quasi unverändertes Aufrechterhalten des Lockdowns eine ziemlich dämliche Strategie ist. Diesen Anstieg müssen wir dringend umdrehen! Abgesehen davon steht es Dir frei, täglich beliebige Zahlen zu posten, wenn Dir danach ist. |
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:Nee: |
Neuer Begriff VOC, variants of concern, Mutanten/Varianten die Anlass zur Sorgen geben:
Einige Städte prüfen jetzt jeden positiven Test auf Varianten. Beispiel hier: https://rp-online.de/nrw/staedte/due...7_aid-56185419 Das RKI baut dazu dashboards auf, erster Bericht dazu vom 05.02 hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...licationF ile Basisinfo hier: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...01?nn=13490888 m. |
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:confused: SARS-COV2 wird dort übertragen, wo Menschen indoor sozialen Kontakt miteinander haben. Das ist die wissenschaftliche Basis. Punkt.. Friseursalons (Dauer des sozialen Kontaktes dort, übliche Belüftungssituation in Salons) gehören selbstverständlich genauso wie touristische Reisen (bei denen zusätzlich noch die Problematik des Imports neuartiger Virusmutationen hinzu kommt) gehören selbstverständlich zu Orten/ Situationen relevanten Infektrisikos. (Überleg' dir mal plausible Erklärungsmechanismen, wie die Südafrikanische Corona-Variante nach Tirol gekommen ist) |
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In Luxemburg gibt es da zB einen wöchentlichen Rückblick, der deine Aussage der privaten Kontakte/Vermehrung untermauert: Zitat:
In dieser wöchentlichen Aufstellung gibt es neuerdings auch immer einen Hinweis auf die Entwickling der Mutationen (**): Zitat:
(*) Mir ist schon klar, dass so kleine Länder wie Luxemburg es bei der Nachverfolgung der Infektionen (aufgrund der geringeren Anzahl) schon einfacher haben. Die prozentuale Aufteilung nach Infektionsherden habe ich so bislang aber noch nirgends gesehen. (**) Der Fairness halber möchte ich zu der Veröffentlichung der Mutationszahlen ergänzen, dass in diesem wöchentlichen Bericht ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Zahlen im zeitlichen Kontext zu sehen sind, weil es 7-10 Tage dauern kann, bis die Genotypisierung (der Mutationen) abgeschlossen ist. |
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Innerhalb der eigenen Familie (naja, eigentlich Hausstand/Wohnungsstand) wird wohl kaum jemand permanent mit FFP2-Maske rumlaufen oder man lebt in getrennten Räumen. |
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(*) Ich möchte betonen, dass es sich hierbei NUR um einen Wochen-Zeitraum handelt und die Zahlen mit Sicherheit nicht 1 zu 1 auf ein Land wie Deutschland übertragbar sind. Ich habe es lediglich gepostet, um die grosse Prozentzahl der privaten Ansteckungen hervorzuheben. |
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Wer sich nicht auf Arbeit infiziert, kann es nicht nach Hause tragen und dann dort weiter infizieren. Ergo: man muss am Anfang der Kette ansetzen, nicht am Ende. |
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generell denke ich, die Pandemie wird realiter in erster Linie durch Personen befeuert, die sich infizieren (und das Virus an mehr als eine andere Person weitergeben). Unabhängig davon, ob sie sich an Regeln gehalten haben oder nicht. Wer auf der anderen Seite "clean" bleibt, dem hat man aus pandemischer Sicht auch wenig vorzuwerfen. Egal ob er dieses Ergebnis nun in Eigenverantwortung, gehorsamer Regelbefolgung oder mit dem Glück des Dummen schafft. (Wobei sich die Lebensumstände natürlich von Mensch zu Mensch mitunter drastisch unterscheiden, und es somit einige deutlich leichter damit haben als andere. Siehe z.B. Umstände und Bericht von triconer.) Insofern wundere ich mich, wenn bekannte Pandemieteilnehmer allzu laut über vermeintliche "Idioten" schimpfen ... ;) Aber wie gehabt, ich will darüber nicht urteilen, es hatte mich interessiert, was du zu berichten hast, ich danke für den Report, ziehe keine weiteren Schlüsse daraus. Wie du es schilderst, hast du dich sinnvoll-konform verhalten. Ein gewisses Restrisiko zu lassen, halte ich für angemessen. Optimierungspotential gab es wohl noch beim Hygiene-Konzept des Arbeitgebers. Grüße ... :Huhu: |
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Ich persönlich glaube aber nicht, dass sich das Virus dadurch ausrotten lässt. Die Leute müssen auch aus anderen Gründen vor die Haustür. Und wenn man das weiterdenkt, dass alle zu hause bleiben müsen, nur ein weiteres Beispiel bzw. eine Frage: Wenn Du jemanden zu Hause hast, der infiziert ist, wohin isolierst du dann den Rest der Familie? |
Die 4% Arbeit tönen gut, allerdings darf man auch nicht vergessen das bei den unbekannten 40% vermutlich ein grosser Teil auf den ÖV fällt den viele auf dem Arbeitsweg benutzen.
Hier in der Schweiz sind die Züge und Busse trotz Home Office Pflicht nach wie vor sehr voll. Zu Stosszeiten steht man auch gerne mal Kopf an Kopf. |
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Diese gibt ganz klar an, dass man u.a. ... - sich räumlich vom Rest des Wohnungsstandes zu isolieren hat - nicht zur selben Zeit isst wie der Rest - Sanitäreinrichtungen mindestens einmal täglich zu desinfizieren sind (besser aber nach jeder Nutzung) - die AHA-Regeln einzuhalten sind - und noch vieles mehr Also ja, sobald man in Quarantäne ist (ob nun positiv oder KP1), dann hat man sich auch innerhalb der eigenen Wohnung zu isolieren. Das ist jetzt übrigens schon ewig so und nix neues. Warum ich das alles erklären muss, erschließt sich mir nicht. Ob das natürlich realitätsnah ist, ist eine andere Sache. Aber hey, biste positiv, muss sich eines der Elternteile komplett alleine um den Nachwuchs kümmern für 10 oder gar 14 Tage (weil ein Elternteil positiv und das andere KP1). |
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Und ich frage deshalb, weil es mich tatsächlich interessiert und ich mir einfach nicht gut vorstellen kann, wie das in der Praxis/Realität auszusehen hat. Je grösser eine Familie/Haushalt, desto unwahrscheinlicher ist es doch, dass sich niemand ansteckt, oder? Darf ich fragen, ob das bei Dir persönlich funktioniert hat? Hast du niemanden aus deinem engeren (oder weiteren) Familienkreis angesteckt? |
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Ich sag mal so: bei einem gut 16 Monate alten Kind ist es einfach völlig realitätsfern, dass ich einfach sagen "Jo Schatz, viel Spaß die nächsten 14 Tage, ich bin dann mal im Arbeitszimmer solange." Bei uns gab es aber zum Glück keine weitere Ansteckung, weder bei meiner Frau noch meinem kleinen Sohnemann. Entweder war meine Viruslast nicht hoch genug (obwohl es laut Testergebnis wohl so war) oder die beiden hatten einfach Glück. Wobei es ja schonmal hieß, dass nur einer von fünf bis zehn Infizierten tatsächlich ansteckend ist, aber diejenigen, die es sind, dann gleich zum Superspreader werden (eine der ersten Positiven bei uns hat auch ihre ganze Familie angesteckt, während die meisten niemanden innerhalb der Familie angesteckt haben). |
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Wir stehen also noch völlig am Anfang, was das Verständnis des Viruses angeht. Und wenn das mit der Erkenntnis mit dem gleichen Tempo so weitergeht, dauert die Schose noch einige Jahre. |
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Die Frage könnte man aber auch bei Grippe stellen. Ist da jeder gleich infektiös oder gibt es auch dort "Superspreader"? Gibt es da schon Erkenntnisse? |
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Die einzige Situation, in der sie von Covid-19-Fällen erfahren, sind die positiv-getesteten Reiserückkehrer, bei denen sich das Gesundheitsamt von TUI Passagierlisten schicken lässt, weil ein unmittelbar nach der Ankunft positiver PCR-Test nahelegt, dass der Reisende auf seinem Flug andere Mitreisenden angesteckt haben könnte. Solche Fälle gibt es, aber es ist bei den mitgebrachten Infekten leider die Ausnahme, gewissermaßen die berühmte Stecknadel im Heuhaufen, die man manchmal findet und bei der es dann glücklicherweise gelingt den Fall zu bregrenzen, indem man alle gefährdeten Mitreisenden ebenfalls in Quarantäne schickt (leider verliert man auch in diesen Fällen meist ein paar Tage, bis die Mitreisenden ausfindig gemacht und informiert worden sind.) Wenn man nur diese Fälle zählt, unterschätzt man dramatisch den Anteil, den Reisen an der Ausbreitung des Virus hat. Viel häufiger dürfte aber der Fall sein, in dem Mitreisende ebenfalls Coronaviren als Reisesouvenir mitgebracht haben, auf den (für viele Risiko-Länder bis Ende Januar freiwilligen) PCR-Test verzichtet haben (und auch jetzt gibt es noch viele Länder, bei denen die Testung bei Rückkehr freiwillig ist) und die infektion ihnen nicht aufgefallen ist, bzw. die Infektion so frisch war, dass der PCR-Test nach Reiserückkehr (noch) negativ war. All diese Fälle tauchen in keiner Statistik als Reiseinfektion auf, sondern gehen im Grundrauschen der vielen Infekte unter, für die keine eindeutige Infektionsketten mehr nachvollzogen werden konnten. Dass die zweite Welle im letzten Herbst ihren Ursprung wesentlich in der Rückreisewelle am Ende der Schulferien aus Ländern mit damals deutlich höheren inzidenzen, wie z.B. den Balkanländern hatte. nebst anschließender Perkolation der mitgebrachten Viren am Arbeitsplatz, in den Schulen und bei privaten Treffen (was alles den Sommer über bei niedriger inländischer inzidenz noch gut funktioniert hatte), ist mittlerweile rückwirkend gut erforscht. |
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Ich wette, man könnte diese Daten sogar aus Google Sucherverläufen statistisch generieren. Ich vermute, dass diese Daten sogar irgendwo vorliegen. Vielleicht hat sie auch schon jemand ausgewertet. Allein die öffentliche Verwendung der Ergebnisse dürfte höchst kritisch beäugt werden. |
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Denn seit Monaten wird erzählt, noch kurz durchhalten und dann wird es besser. Die Regierung hat mit dem Rumgeeier bei mir das Vertrauen verspielt. Gelernt hat man in einem Jahr meiner Meinung nach viel zu wenig. Die meisten Massnahmen völlig praxisfern und nicht wirksam. Da ich es nicht ändern kann, kann ich bei so einem Chaos nur das Beste daraus machen. :) |
Was hat sich jetzt eigentlich durch die Beschlüsse von gestern tatsächlich geändert? Frisöre dürfen bald öffnen, Schulen... in Bayern wird wohl die Ausgangssperre angepasst. Und sonst? Die Kontaktsperren bleiben wie gehabt bei einer haushaltsfremden Person, oder?
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Die AHA-Regeln machen für mich grundsätzlich Sinn. Der Rest der Massnahmen halte ich für diskussionswürdig. Jeder sollte Eigenverantwortung übernehmen und sich in seinem Rahmen so gut wie möglich schützen. Eine 100%ige Sicherheitsgarantie gibt es eh nicht, das Leben birgt halt auch Restrisiken. |
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Nun hat man einfach einen Hammer genommen und draufgekloppt. Festgestellt, dass es nicht reicht den Nagel ins Holz zu hauen und anstatt an der Zielgenauigkeit zu arbeiten, hat man sich entscheiden einfach einen größeren Hammer zu benutzen. Dieser größere Hammer bringt den Nagel nun Stück für Stück ins Holz. Grundsätzlich ist es ja nicht falsch den großen Hammer zu benutzen, solange man nicht mit dem kleinen Hammer zielen gelernt hat. Diesen Zielen lernen fehlt mir in der öffentlichen Debatte. Es wird weder versucht Pandemietreiber nachhaltig zu erkennen noch zu ermitteln welche Bereiche gerade keine Treiber der Pandemie sind. Aber Hauptsache die Frisur sitzt. Als Kosmetiker, Masseur, Tattoowierer oä würde ich mir gehörig verarscht vorkommen und die Leute wundern sich warum die Akzeptanz der Maßnahmen im Sinkflug ist? |
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Wenn man sich anschaut, was im Bereich Marktforschung in der Wirtschaft möglich ist, kann es bei dem Thema nur um nicht wollen gehen und nicht um nicht können. Oder man hat es wie gesagt schon und kann und darf es halt nicht verwenden. Krankenkassen dürfte ja über die Erkrankungen einen guten Überblick haben. Arbeitgeber etc liegen da auch vor. Nur mal so als Beispiel. Google könnte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über das Suchverhalten mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit Aussagen zu "Kranken" machen. Und da die auch wiederum über das restliche Suchverhalten so gut wie alles wissen, könnte man da schöne Kombi-Aussagen zu treffen. Coronainfektionen in Relation zum Wahlverhalten in einem Wahlbezirk zum Beispiel. :Cheese: SCNR |
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