Schwarzfahrer |
08.12.2024 20:05 |
Zitat:
Zitat von dr_big
(Beitrag 1766315)
Weil alle heutigen BEVs auch unter schlechtesten Umständen locker 200km Reichweite haben, selbst das Scheunentor von Ford das oben genannt wurde.
Mein i3 mit 38kWh ist mir auf jeden Fall für alle Situationen ausreichend. Mehr Reichweite ist evtl. etwas komfortabler, aber für mich absolut nicht notwendig.
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Bei 200 km habe ich auch nichts gesagt. Damit kommen die meisten Privatpersonen sicher im Alltasgs-Stadtverkehr aus. Und der i3 ist ein Beispiel für ein intelligentes E-Auto - bin gespannt, wann mehr von der Art kommt, denn das halte ich für den besseren Weg, Elektromobilität in die Breite zu bringen, als die aktuellen E-Neuwagen-Monster.
Zitat:
Zitat von hanse987
(Beitrag 1766317)
Wenn ich z.B. sehe wie viele Handwerker jeden Tag auf der Autobahn Richtung München unterwegs sind, halte ich dies für eine gewagte These.
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Da schließe ich mich an. Weil man ja Bauvorhaben überregional ausschreibt, um den billigsten Handwerker zu finden, gibt es an vielen Baustellen Handwerker, die von weit über 50 km anreisen (am Bau in dem mein Sohn wohnt kam der Sanitärinstallateur aus dem Odenwald, der Gipser aus Frankfurt, etc.; am Firmenbau in Mannheim kommt z.B. der Elektriker aus Rastatt (90 km)). Und die reisen täglich an, da Unterkunft teurer ist, als Fahrtkosten im Minibus. Das ist die Realität.
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