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Im Zweifelsfall muss das aber auch jeder für sich entscheiden. Denn eines ist zweifelsohne sicher: Der Placeboeffekt hat durchaus physiologische Auswirkungen!:) |
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Nöö, ich denke das muss er gar nicht! Ich hab auch schon mal gedacht "heute geht's aber bestimmt gut!";) |
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Der Limiter sind die Glykogenvorräte in der Leber und der Muskulatur. Je höher das Lauftempo, desto eher gehen sie zur Neige. Der Verbrauch an Glykogen nimmt bei zu hohem Anfangstempo überproportional zu. Das bedeutet: Ein nur leicht zu hohes Lauftempo führt zu einem stark erhöhten Verbrauch an Glykogen und damit zu einer langsameren Gesamtzeit.
Timo Bracht hat sich in unserer Sendung ausführlich zu dieser Frage geäußert und sagte, der Sinn des (zu) schnellen Anlaufens ist nur dadurch gegeben, weil alle das machen. Grüße, Arne |
Ich weiß gar nicht was ihr habt. Mein Marathontempo beim letztjährigen Ironman wurde vom Abstand der Dixie-Klos bestimmt! :cool:
(Die letzte Runde war dann sogar schneller als die anderen zuvor! :Cheese:) |
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@KS: Waere es denn nicht noch besser fuer ihn, wenn es alle anderen machen, nur Timo eben nicht? Die anderen machen das ja schon ganz alleine und nicht weil Timo das Tempo vorgibt. FuXX PS: Kann man den thread vll splitten, hat ja mit dem Thema nichts mehr zu tun. "Pacing der Profis beim IM Mara" oder so aehnlich... |
Ein gutes Beispiel ist Roethlin, finde ich: Beim olymp. Marathon 2008 erreichte er unter heiss-feuchten Witterungsbedingungen den 6. Platz als bester Nichtafrikaner, indem er nicht in der Spitzengruppe mitging und sich auf den Ausscheidungskampf an der Spitze einliess, sondern sein Tempo wie ein Schweizer Uhrwerk durchzog.
http://www.bluewin.ch/de/index.php/1...r_im_Marathon/ -qbz |
ich denke auf einen Solo marathon ist das nicht zu übertragen da die belastung da so "kurz" ist das man hier noch mit von normalen Sportlexikon rechnungen wie sie Arne ja schon aufgeführt hat rechnen kann.
Ich tuhe mir allerdings ein wenig schwer damit einfach die energiebilanz abzutun wie man es in jedem buch von vor 10/20 Jahren lesen kann. Ich glaube am ende eines Ironman wirken noch ein paar prozesse die man noch nicht so gut kennt. Allerdings glaube ich persönlich trotzdem das eine gleichförmige pace schneller ist. Dies könnte auch der Grund warum ab platz 5 Oft nochmal ein paar schnelle Laufzeiten kommen. Das sind nämlich die ganzen leute die "in ruhe" loslaufen durften (longree, bracht in ffm, beke+schildknecht auf hawai nur 7 und 9sek "eingebrochen auf hawai => 1 zu 4split) Craig 18 sek Bracht 19sek Llanos 25sek |
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