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Ja, auch von mir Danke
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Das gibt mir ehrlich gesagt ein Stück mehr Sicherheit und Mahr gleichzeitig zur Vorsicht. Obwohl ich mich selbst als Anfänger wahrnehmen, ist es wahrscheinlich auch nur die halbe Wahrheit – ich trainieren seit fast zwei Jahren Triathlon und habe in diesem Jahr eine olympische Distanz in 2:36:59 absolviert bei 4-8 Stunden wöchentlichem Umfang. Gemütliche Grundlagenausfahrten bis 170 km waren dieses Jahr auch drin. Ich trainieren bereits seit einem Jahr polarisiert (ca. 80/20) und mit Ruhewochen (3/1). Also vermutlich bin ich gar nicht so sehr Anfänger wie das Wort es in manchen Fällen auch bedeuten kann. Hab halt tierischen Respekt vor der MittelDistanz – das ist dann noch mal eine ganz andere Nummer – alleine wenn ich an den Halbmarathon denke. Meine Leistungswerte dass ich eigentlich einmal jährlich beim Sportmediziner checken – auch zur Sicherheit auch mit dem Herzen noch alles in Ordnung ist unter Last Ich mein ich werde Vierzig und habe kein gesundes Sportler Leben hinter mir. Die 600 TSS ziehen sich übrigens auf einen dreiwöchigen Belastungszyklus. Da bin ich gerade dabei beziehungsweise ist heute der letzte Tag und ich konnte es Verletzungsfrei durchziehen. Der letzte 20 km Lauf gestern war aber schon ein Drahtseilakt was die Stützmuskulatur angeht. Was ich mir auf jeden Fall raus ziehe ist, dass ich bei ner Form wie aktuell -39 dann in ne Ruhe Phase starte. Sitze grade auf meinem Zwift Esel bei ner 4,5 Stunden Radtour aber alles entspannt akt. Reg bis GA1 mit 1-2 w/kg. Und dem Anschein nach nehme ich die subjektive Grenze ab der Training irgendwie grenzwertig wurde ebenfalls bei etwa 30 war - bis TSB 30 Kann pich gefühlt alles trainieren (auch Intervalle und VO2 Max) und darüber hinaus geht eigentlich nur noch Grundlage so wirklich gut. Aber ich hab jetzt eh vor bis März fast nur noch Grundlage zu machen – der Stoffwechsel muss ich halt noch ein bisschen verändern wenn ich über die 90 km dann auch ein bisschen mehr als Grundlagen Ausdauer Tempo fahren will. Es beruhigt auf mich auf jeden Fall sehr zu lesen, dass meine werde jetzt irgendwie nicht total im roten Bereich sind sondern dass dein Autospitze eines Belastungsblogs mal so sein darf. Danke euch! Ach ja Ziel ist MD finish, Möglich wenn alles läuft könnte Sub6 sein ist aber nicht verbissen festgenagelt |
@patrickAlb
Du möchtest nächsten Sommer deine erste MD machen und fährst jetzt schon 4,5 Stunden auf der Rolle und läufst 20km? Wie möchtest du dein Training progressiv steigern, wenn du jetzt schon so viel machst? |
Respekt vor der MD musst du nicht haben, du musst nur den Radpart locker im GA1 fahren, dann klappt das auch mit dem Laufen. Von 4,5h Rekom auf der Rolle halte ich wenig, genau so von 20km Läufen im Winter sofern das nicht wirklich locker läuft und nicht zum Drahtseilakt wird. Laufen ist verletzungsanfällig, mach jetzt lieber kürzere Läufe und steigere im Frühling vorsichtig.
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Baustelle1: Wettkampfgewicht 100kg. Du kennst das ja auch, da muss die Grundlage solider sein als bei einem 65kg Hüpfer wenn es gesund & verletzungsfrei bleiben soll. Also die 20km die ich jetzt jogge sind weit weg von Wettkampfrelevantem Tempo und sowieso schon mach der Borbelastung. Wird also viel in Kraftausdauer & Koppel gehen müssen. Besonders kann ich aber gewichtsbedingt nicht so gut Tempo & Distanu gleichzeitig steigern beim Laufen (Verletzungsgefahr). Deshalb jetzt Distanz aufbauen, Sommer dann Tempo… Baustelle2: Noch nie Aeropoaition gefahren. Für die olympische hab ich mich halt im Unterlenker klein gemacht (so klein man sich mit meinem Körper halt machen kann). Hätt ich keine fünf Kilometer mehr ausgehalten, im August werdens Fünfzig mehr. Naja und Nebenschauplätze werden sein: Erstes Mal wird Pacing echt wichtig. Olympische waren die letzten 5 Laufkilometer am Limit. Mit dem Pacing geh ich wandern in ner MD. Und Ernährungsstrategie. Plan ist den Winter für großzügige Grundlage zu nutzen (heute Zwift 135km absolviert immerhin mit 30er Schnitt im GA1 - nicht das die Geschwindigkeit auf die Straße übertragbar wäre bei gleicher Leistung, gestern 19km ganz locker gelaufen). Ab März geht‘s dem Laufen an den Kragen. Da muss viel GA2 hinzukommen auf die Distanz. April bis Juni wollte ich 4x 3/1 Woche macchen mit den Themen VO2Max, Laufgeschwindigkeit, Freiweisser Schwimmen und Koppel/Wettkampftempo. Dann sinds noch 6 Wochen bis Wettkampf. Da liegt der lange Sommerurlaub drin (etwas unglücklich fürs Training aber egal). Tapern. Und finishen. Mir hilft das TSS System bislang ganz gut meine subjektiven Belastungswahrnehmungen zu quantifizieren und ich hoffe es hilft mir wenn ich den Switch aus dem Grundlagenwinter ins Frührjahrstraining mache die Belastung zu steuern. Denn da bin ich unerfahren. Wie belastend ist denn ein 15km lauf mit 3x 5 Minuten VO2 im Vergleich zu 20km Grundlage. hab schon gesehne das die hrTSS das schwinbar ganz gut berechnet…Prinzip Hoffnung |
Auch eine 6 Std Koppeleinheit passt meiner Meinung nicht zu einem Training für eine MD.
Aber jeder natürlich, wie er möchte. Ich gönne es dir, dass du gesund an die Startlinie kommst und dein Ziel verwirklichen kannst :Blumen: |
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Hihi wenn ich weniger machen müsste ist das ne gute Nachricht :Cheese: Hab halt den MD Plan von triathlon-tipps.de genommen (weil kostenlos) und er deckt sich zu großen Teilen mit den GTN Videos zum Thema Training erste MD und Triathlon Tarens Ansatz mit wenig Aufwand ne MD zu trainieren. Kern ist im Built eine wöchentliche 90-120 Minuten Laufeinheit und eine wirklich lange Radeinheit (Taren) oder Koppeleinheit… |
Es wäre bis zum Sommer ja auch noch Zeit von den 100kg etwas runter zu kommen ;)
Ich habe dieses Jahr Anfang Oktober meine erste MD gemacht und bin seit April von 100kg auf 84kg runter gekommen. Du glaubst gar nicht wieviel schneller man damit laufen kann :Cheese: |
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