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Die Zeiten in Roth und Frankfurt scheinen mir das zu bestätigen. Die Siegerzeiten sind über 15 Jahre hinweg relativ nah beieinander, mit wenigen, allerdings krassen Ausreißern. |
Zu Wellington und Ryf:
Je länger ein Wettkampf ist, desto eher nähern sich die Frauen den Männern an. Daher finden sich bei Ultraläufen nicht selten Damen auf dem overall Podium. Zudem scheint ja auch die hormonelle Bandbreite bei Frauen grösser als bei Männern. (Da bin ich aber nicht ganz sicher) Bei den Männern: Ich denke ein Gomez könnte das irgendwann einmal auch. Die Frage ist, wie es bei ihm nun weiter geht. Rio verpasst er ja leider. Aber grundsätzlich käme der sicher mit ganz langen Sachen gut zu recht. Robustheit dafür hätte er auch. Nur mit der Anzahl Wettkämpfe müsste er runter. |
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Zeiten in Roth: Chris McCormack 7:54 Rasmus Henning 7:52 Jan Frodeno 7:35 |
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Oder wieso ist Frodo 2008 Olympiasieger und Henning 8ter geworden? |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:54 Uhr. |
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