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TriSt 19.02.2008 13:48

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70590)
Deutsche Banken? Kann ich mir nicht vorstellen.

Wenn damit Geld zu verdienen ist - warum nicht? Unlängst gab es doch mal einen Bericht über angeblich faule Kredite, die die Sparkasse an Finanzinvestoren (?) verkauft hat. Darunter waren aber auch welche, die immer ordentlich bedient worden sind - die entsprechenden Leute haben ein finanzielles Fiasko dadurch gehabt. Und trotz gegenteiliger Beispiele haben die steif behauptet, dass entspräche nicht ihren Geschäftsgebaren. Tief hinter dem Finanzinvestor: die Deutsche Bank.

skeptisch-
TriSt

dude 19.02.2008 13:56

Was ist denn das fuer ein Maerchen gewesen. Spiegel? Gab wohl keine Beweise.

Warum sie das nicht machen? Risiko/Nutzen-Faktor. Wenn was rauskommt, dann koennen sie den Laden dicht machen.

TriSt 19.02.2008 14:18

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70608)
Was ist denn das fuer ein Maerchen gewesen. Spiegel? Gab wohl keine Beweise.

http://www.daserste.de/doku/beitrag_...9adf8xx~cm.asp

TriSt

dude 19.02.2008 14:23

Ich sehe jetzt aber nicht, was das mit Beihilfe zur Steuerhinterziehung zu tun hat.

Und zum zitierten Fall: hat er wohl nicht alles auf dem Vetrag gelesen. Selbst Schuld.

TriSt 19.02.2008 14:42

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70612)
Ich sehe jetzt aber nicht, was das mit Beihilfe zur Steuerhinterziehung zu tun hat.

Wenn damit Geld zu verdienen ist - warum nicht?

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70612)
Und zum zitierten Fall: hat er wohl nicht alles auf dem Vetrag gelesen. Selbst Schuld.

For every problem, there is a solution that is simple, neat, and wrong.

TriSt

Pascal 19.02.2008 15:57

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70612)

Und zum zitierten Fall: hat er wohl nicht alles auf dem Vetrag gelesen. Selbst Schuld.

Du als Fachkundiger kannst einen solchen Vertrag sowohl lesen als auch das kleingedruckte interpretieren und verstehen. Aber die meisten können wohl noch lesen, aber für die Interpretation der wesentlichen Vertragsinhalte haben die den Bankenberater, das Juradeutsch versteht Lieschen und Otto N. i.d.R. nicht.

dude 19.02.2008 17:39

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 70636)
Du als Fachkundiger kannst einen solchen Vertrag sowohl lesen als auch das kleingedruckte interpretieren und verstehen. Aber die meisten können wohl noch lesen, aber für die Interpretation der wesentlichen Vertragsinhalte haben die den Bankenberater, das Juradeutsch versteht Lieschen und Otto N. i.d.R. nicht.

So wie ich das verstanden habe ist der Typ Kaufmann. So einer muss sich das gefallen lassen und auch uebergute Angebote kritisch hinterfragen koennen.
Verbraucher sind ausreichend geschuetzt.

Pascal 19.02.2008 20:41

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70668)
So wie ich das verstanden habe ist der Typ Kaufmann. So einer muss sich das gefallen lassen und auch uebergute Angebote kritisch hinterfragen koennen.
Verbraucher sind ausreichend geschuetzt.

Woraus ersiehst Du den Kaufmann? Kritisch hinterfragen kann man jeweils viel, aber die meisten Bürger sind eben keine Alleswisser und die Antworten die dann von Fachleuten gegeben werden sind doch u.U. das einzige worauf man sich verlassen kann und muss.

Du findest bestimmt auch die Verbraucher sind ausreichend informiert? Dazu fällt mir ein, heute habe ich mir einen sog. probiotischen Joghurt gekauft. Leider konnte ich der Verpackung in keinster Weise entnehmen, was an diesem Joghurt nun probiotisch sein soll. Okay, das war jetzt arg :offtopic:


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