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![]() ... im günstigen Zeitpunkt runter ins Wohnzimmer. Den hier : ![]() ... an den Familienfernseher angeschlossen. Nach dem Tippen hiermit abgespeichert : ![]() Später im Doppeltapedeck beim Kumpel kopiert ... :cool: Zurück zur Seuche ... |
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m., damals mit dem Sinclair / Spektrum unterwegs :) [offtopic für mich endet hier] |
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Danke für die Aufklärung. :Blumen: Danke auch für die ergänzende Aufklärung bzgl. der Schnelltests. So wie unsere KiTa Leiterin es erzählte und auch betonte wollte man seitens der Leiter*innen der städtischen KiTas schon das Instrument der Schnelltests haben. Die Mitarbeiterin des Gesundheitsamt habe dies aber pauschal abgelehnt mit Argumenten wie Sicherheit und Anwendung. Und da habe sich der Bürgermeister eben hierauf verlassen - immerhin sei die Dame ja Fachfrau - und das Thema Schnelltests verworfen. |
Besondere Regeln für Geimpfte?
In seiner am heutigen Donnerstag veröffentlichten Ad-hoc-Empfehlung widmet sich der Deutsche Ethikrat der Frage, ob eine Impfung gegen Covid-19 zu besonderen Regeln für geimpfte Personen führen darf oder sogar muss. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt verbietet sich die individuelle Rücknahme staatlicher Freiheitsbeschränkungen nach Ansicht des Ethikrates schon deshalb, weil die Möglichkeit einer Weiterverbreitung des Virus durch Geimpfte nicht hinreichend sicher ausgeschlossen werden kann. Der Ethikrat hat heute seinen Standpunkt zu diesem Thema veröffentlicht. Ich verlinke oben auf die Seite des Ethikrates, auch wenn es in den üblichen Medien wie SPON auch berichtet wird. Auf der oben verlinkten Seite gibt es am Ende der Meldung auch einen Link auf das Originalpapier. :Blumen: |
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Man muss China allerdings analysieren, was machen die was machen wir. Was ist evtl. der bessere Weg. Bzw. wie kommt man auch ohne Repression und mit viel Freiheit in die Zukunft. Nach dem Motto: Ich blende alles aus, ich will das zurück was vor Corona (und vor dem Klimawandel war), weil da war es viel schöner, werden wir die Zukunft aber nicht meistern. Dazu müsste es eine gesellschaftliche Debatte geben. Das ist aber schwierig. Gerade Deutschland hat die noch nie geführt, alle Änderungen die zwar in eine gute Richtung geführt haben, sind uns als Volk aufgedrängt worden, z.b. hin zur Demokratie nach WK II. |
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Auf der einen Seite gibt es wohl wenig Grundlage dafür, "nachweislich Immune" oder "Nicht-Überträger" in ihren Rechten zu beschneiden, auf der anderen Seite gelten die Gleichheitssätze. |
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Nicht umsonst sind bei Ausbruch 4 Mio Leute von dort abgehaut (laut damaliger Berichterstattung) und haben sich ringsum den Planeten versteckt (und natürlich das Virus verbreitet). |
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Sachverhalt anders sein. |
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Sich der Analyse des gesellschaftlichen Gegners zu verschließen ist Dummheit. |
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...b-global-de-DE
Wanderung mit Einkehr verursacht mindestens 25 Corona-Infektionen „Die Wanderer stammen aus zehn Haushalten. Niemand aus der Gruppe hat sich an die Corona-Regeln gehalten, wie wir jetzt erfahren haben.“ Dabei hätten sich Beteiligte gegenseitig angesteckt und später andere infiziert. |
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Zitat aus der Erklärung: "Besondere Verpflichtungen zu berufsbezogenen oder gemeinwohlorientierten Tätigkeiten sollten geimpften Personen nach Ansicht des Deutschen Ethikrates weder von staatlicher Seite noch von Arbeit- oder Dienstgebern auferlegt werden, um keine Gegenanreize zur Impfung zu setzen." Er hat auch angedeutet, dass es scheinbar schon eine Abstufung bei einzelnen Regeln geben könnte. So verstehe ich zumindest diesen Absatz: Zitat aus der Erklärung: "Dabei wären allerdings auch Fragen der Gerechtigkeit sowie der Folgen für die Akzeptanz der Impfstrategie zu berücksichtigen. Das Befolgen vergleichsweise weniger eingriffsintensiver Maßnahmen wie Abstandsregeln und Maskenpflicht kann man auch Geimpften in jedem Fall weiterhin zumuten." |
Ach, der Ethikrat...
"Eine vorherige individuelle Rücknahme von Freiheitsbeschränkungen nur für geimpfte Personen ließe sich allenfalls dann rechtfertigen, wenn hinreichend gesichert wäre, dass sie das Virus nicht mehr weiterverbreiten können." Ich wage vorherzusagen, dass, sobald die ersten paar Millionen Leute geimpft sind, sich zehn Geimpfte öffentlich treffen werden, um ein Bussgeld zu kassieren und dann recht zügig vor Gericht gegen ihre Grundrechtseinschränkung vorzuzgehen. Da für Grundrechtseinschränkungen immer ein gewichtigern Grund bestehen muss, der in diesem Fall eben nicht mehr besteht, wird man Einschränkungen für Kontakte Geimpfter UNTEREINANDER aufheben müssen - da sie sich ja nicht mehr gegenseitig anstecken können. Das Gute dran wäre, dass das die Impfbereitschaft deutlich erhöhen würde. |
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Nun, den familiären Kontakt (auch mit Erkältungssymptomen) hat sie dann unter den Tisch fallen lassen... Wie auch immer das Gespräch nun abgelaufen ist - so sollte das Ergebnis nicht aussehen. |
Gutes Interview wie ich finde mit dem Rostocker Bürgermeister (Landkreis mit wenig Infizierten): https://www.youtube.com/watch?v=3vyh...OhWiYK6a_7pGQ0
Wer sich wundert, dass er ab und zu nach Worten sucht.....der Mann ist Däne. |
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https://www.medrxiv.org/content/10.1....03.20028423v3 https://www.luriechildrens.org/en/ne...en-and-adults/ https://virologie-ccm.charite.de/fil...2020-06-02.pdf Im Bereich von Kitas und Grundschulen hörst Du keinen Widerspruch von mir. Die Impfreihenfolge hast Du selbst schon angesprochen. Du knüpfst die Öffnung aber an bislang unrealistische Forderungen, die Impfreihenfolge ist nunmal eine andere. Bei uns gab es nichtmal die medial versprochenen Coronatests. Weiter ignorierst Du fleißig (oder habe ich es überlesen?) meine Hinweise auf die Differenzierung der Schularten. Bislang tut man ja so, als sei dem Abiturienten Distanzlernen genauso wenig zuzumuten wie dem Erstklässler. 3 Monate später an der Uni gibt es dann nichts anderes mehr. Dann sind sie alt genug? Die propädeutische Funktion der gymnasialen Oberstufe lassen wir dabei völlig außer Acht? Mal was zur Stimmung bei den Eltern (Klasse 5-12): Die Oberstufe ist leergefegt, weniger als 5% ihrer Eltern schicken die Kinder in die Schule. Bis Klasse 7 herunter ein ähnliches Bild. Erst darunter wird es etwas mehr, bleibt aber deutlich, wirklich deutlich unter 50%. Von meinen eigenen SchülerInnen kommt niemand in die Schule. Ja, bei uns dürfen die Eltern das frei entscheiden. |
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Ist aber (gerade bei dir) definitiv kein persönliches Ding. Ich streite sachbezogen und mit Argumenten gerne, hab keine Weisheit gepachtet und lerne bei solchen Diskussionen meist dazu. :Blumen: Zitat:
Viruslast im Rachen von Kindern wie in zwei deiner Quellen untersucht ist eine Sache. Wichtiger finde ich bei der Pandemie gute Kontaktnachverfolgungsstudien, wo es tatsächlich zu realen Übertragungen in großem Ausmaß kommt. Oft kommen diese Widersprüche davon, dass man in Studien zu viele Altersstufen zusammengefasst hat, anstatt (was bei dem Thema sehr wichtig ist), genau nach Alter der Kinder zu differenzieren. Und da gibt es bei weiterführenden Schulen ohne vernünftiges Hygienekonzept keine zwei Meinungen (dort können in der Tat Übertragungen in erheblichem Ausmaß stattfinden), während Kitas und Grundschulen weitaus besser abschneiden (ohne dass Übertragungen dort komplett ausgeschlossen werden können). Zitat:
Da mit dem für alle Atersstufen in Deutschland freigegebenen Impfstoff bislang mehr junge Angehörige der Risikogruppen (Krankenhauspersonal, Heimpersonal, Hausärzte, Rettungskräfte geimpft wurden als hochbetagte Risikopersonen) und der Großteil der zu Hause lebenden über 80jährigen und alle über 70jährigen sowieso noch auf ihren ersten Impftermin warten, hat man mit der Altersbeschränkung des demnächst in größeren Mengen verfügbaren Astra-Zeneca-Impfstoff auf unter 65-jährige ohnehin ein größeres Problem bei der Impfterminvergabe, da man die ursprünglich angedachte Reihenfolge ohnehin nicht mehr aufrechterhalten kann, sofern man die Astra-Zeneca-Impfdosen nicht unnötig auf Halde legen will, so wie man es mit den Zweitdosen von Biontech in Deutschland macht. Zitat:
Selbstverständlich ist den Gymnasiasten der Oberstufe, die ohnehin 3-5 Stunden am Tag hinter dem Bildschirm verbringen Distanzlernen weitaus besser zuzumuten als z.B. Grundschülern, deren Aufmerksamkeitsniveau bei Zoommeetings schon nach 20min rapide sinkt. Das Problem beim Distanzlernen in der Oberstufe sind eher meiner persönlichen Erfahrung nach manche Fachlehrer, für die digitale Lernkonzepte böhmische Dörfer sind und die teilweise auch keine ausreichende Motivation haben, ihre eingefahrenen Präsenzunterrichtskonzepte an die neue Distanzlernsituation anzupassen. Mein Jüngster musste die Schlussphase seine Abivorbereitung im vergangenen Jahr während der ersten Corona-infektwelle bestreiten. Es war absolut haarsträubend damals die Diskrepanzen damals in der Betreuungsintensität verschiedener Abifächer zu erleben: die Hälfte der Fachlehrer machte nahezu nichts und tauchten komplett ab, während andere Lehrer täglich den Kontakt über wenigsten e-mail, teilweise auch damals schon Videomeetings und regelmäßige Übungsaufgaben aufrecht erhielten. Und was in der Schulöffnungsdiskussion auch oft vergessen wird, ist dass Hygienekonzepte (v.a. konsequente Maskennutzung und Lüftungskonzepte) ebenfalls eine gravierende Rolle bei der Übertragungswahrscheinlichkeit spielen. Die Superspreader-Situationen im Schulbetrieb, die mir bekannt sind (ausnahmslos von großen weiterführenden Schulen) entstanden stets ohne oder mit erkennbar lückenhaften Hygienekonzepten. An der Grundschule meiner Frau gab es in der Hochinzidenzphase unseres Landkreises im Letzten Herbst, als Traunstein und Rosenheim phasenweise die höchste Inzidenz in ganz Deutschland hatte, während des Wechselunterrichtes gerade mal zwei Covid-19-Fälle unter den Schülern, die zwar dann jeweils Quarantäne und Testung aller schulischen Kontaktpersonen zur Folge hatten, bei denen es aber keinen einzigen Nachweis von Infektketten innerhalb der Schule gab. Durchgängige Maskennutzung und konsequentes Lüften alle 15 Minuten war in dieser Phase obligat und wurde auch durchgezogen. Regionale Betriebe, mehrere Krankenhäuser und Heime in unserer Region waren in der gleichen Phase bei möglicherweise weniger stringent beachteten Hygienekonzepten z.T. von massiven Covid-19-Ausbrüchen betroffen. |
Nur aus dem Gedächtnis: in Bayern hatte man Testreihen unter Schülern durchgeführt und festgestellt, dass die Dunkelziffer der infizierten Schüler recht hoch war. Kennt da jemand Zahlen, Daten, Fakten? Ich habe das nur im Radio gehört, vor ca. 1 Woche.
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Spahn: AstraZeneca alles sofort verimpfen, kein Rückhalt der zweite Dose
https://www.tagesschau.de/inland/spa...ungen-101.html Da muss eine Problemlage geglättet werden: weniger wirksamer Impfstoff mit ungesicherter zweiten Dosis an Personen, die ggf. nicht ins gegenwärtige Impfschema passen - aber immerhin bisschen mehr Tempo. m. |
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https://www.medrxiv.org/content/10.1....22.21249971v1 m. |
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Alles was den Prozess beschleunigt ohne aber auf dünnes Eis zu führen ist ja willkommen. Was bei mir da aber unweigerlich als Frage aufkommt ist die Planbarkeit der weiteren Lieferungen. Eine der Kernaussagen des "Impfgipfel" war doch sinngemäß (korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege) die schwierige Planbarkeit. Das man die nächsten ein bis zwei Wochen verbindliche Aussagen erwarten könne, danach würde es schwieriger. Und gerade wenn die Frage des Nachschub unsicher ist dann wäre ein solcher Ansatz doch dünnes Eis, oder? Oder sollte das vielmehr heißen, dass hinter den Kulissen AZ Nachschub feststeht, man es aber einfach nicht zu offensiv nach außen kommuniziert um keine zu hohe Erwartungshaltung zu fördern? Edit: https://twitter.com/MKreutzfeldt/sta...454402/photo/3 s. auch Impf-Thread |
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Epidemiologisch betrachtet ist es sinnvoller 2% der Bevölkerung mit einer ersten Dosis zu impfen und damit 60% Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen bei Biontech (oder 40% bei Astra-Zeneca) zu erreichen (und die Zweitimpfung dementsprechend später zu verabreichen) als nur 1% der Bevölkerung mit zwei Impfdosen zu versorgen und damit über 90% Schutzwirkung bei Biontech und etwas weniger als 70% Schutzwirkung bei Astra-Zeneca zu erzielen. Unter dem Strich verhindert man mit dem sofortigen Verimpfen aller verfügbaren Dosen mehr schwere Covid-19-Erkrankungen als mit der bisherigen Strategie. Das ist sehr einfach zu modellieren. Darauf habe ich schon vor über 4 Wochen hingewiesen (und ich habe das nicht erfunden, sondern es war in Fachkreisen längst bekannt und wurde von den Briten nicht aus Verzweiflung sondern aus vernünftigen Überlegungen heraus praktiziert). Die deutsche Strategie wäre allenfalls aufgegangen, wenn man genügend Impfdosen für die gesamte Hochrisikogruppe von Anfang an zur Verfügung gehabt hätte, denn individuell statt epidemiologisch betrachtet ist natürlich der höhere Impfschutz nach Verabreichung der zweiten Impfdosis sehr erstrebenswert. So blieb und bleibt aber wegen des Zurückhaltens der zweiten impfdosis für diejenigen, die das Glück hatten im Januar bereits geimpft zu werden (und rund die Hälfte davon gehören hier nicht zur Hochrisikogruppe sondern zu beruflich exponiertem Gesundheitspersonal) ein großer Anteil der gefährdeten Hochrisikogruppe bislang komplett ungeimpft. Die neuesten Ergebnisse aus der Zweitauswertung bei Astra Zeneca, demzufolge eine zeitlich verzögerte Gabe der zweiten impfdosis sogar einen höheren Impfschutz erzielt als eine frühe Gabe der zweiten Dosis nach bereits 4 Wochen, lässt die bisher praktizierte deutsche Strategie doppelt falsch dastehen, da aus den Erfahrungen mit vielen anderen Aktiv-Impfungen viel dafür spricht, dass auch bei Biontech die verzögerte Gabe der zweiten Impfung Vorteile bringen könnte. Dass eine verzögerte Gabe der Zweiten impfdosis bei Biontech nach 2 Monaten statt nach drei Wochen keine Nachteile ergibt, dafür gibt es sogar harte Daten. |
äußerst beunruhigendes Interview mit Prof. Brinkmann (von "No Covid", nicht von "Zero Covidd")
- (leider hinter der paywall, ich komme heute den Tag nicht dazu dass zusammenzufassen) https://www.spiegel.de/wissenschaft/...0-000175196841 ganz kurz: mit halbherzigen lockdown und anschwellender Öffnungsdiskussion und der sich "naturgesetzlich" dominierend verbreitenden UK-Variante laufen wir auf einen sehr problematischen Sommer zu. Die Pandemie könnte neu starten, wenn man nichts drastisches macht. m. |
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Die Pandemie wird neu starten Ich bin überzeugt, dass die Impfungen durch weitere Mutationen ausgehebelt werden und bei dem Glauben, dass man durch ist wird es uns mit voller Wucht treffen. |
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Schöne Worte, die im ersten Moment der Knappheit auch mal solide wieder über Bord geworfen wurden.... |
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Afrika existiert gerade scheinbar mal wieder gar nicht. |
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Nee, mal ohne foppen oder so: (...)wird....(....)überzeugt (...) voller Wucht (...) Zeitungen, Internetseiten, Politiker*innen etc. wird im Falle düsterer Prognosen Angstmacherei etc. vorgeworfen. Wenn nun z.B. ein Prof. Dr. Lauterbach ein dunkles Bild zeichnet dann hat das einen anderen Hintergrund. So geschrieben finde ich es aber als düster, apokalyptisch und unnötig angstschürend. |
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