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Moderne Glaubenssysteme stützen sich auf nichtbeweisbare Gottesbilder. Weil diese Götter nicht beweisbar sind, erklären die Gläubigen die Wissenschaft und die Logik für unvollständig. Als Beweis für diese Unvollständigkeit führen sie die Unfähigkeit der Wissenschaft und Logik an, einen dieser Götter nachzuweisen. Es ist ein sich selbst erhaltendes System. Der Preis dafür ist, dass diese Gottesbilder keinen Inhalt haben können. Jeder Theologe kommt enorm ins Schleudern, wenn er erklären soll, was der Inhalt seines Gottesbildes sei. :Blumen: |
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Warum schaffen wir es nicht, selbst nach 1000 Jahren Scholastik im Mittelalter, Glaube von Aberglaube zu unterscheiden? Wenn wir ehrlich sind, können wir nicht einmal sicher sein, dass das Fliegende Spaghettimonster nicht der Sohn Gottes ist. Du musst doch zugeben, dass die Einsicht, dass Glaube sich aus dem Aberglauben sehr früher Kulturen entwickelt hat, und letztlich ebenfalls einen Aberglauben darstellt, eine sehr hohe Überzeugungskraft hat. Glaube und Aberglaube sind identisch, und genau aus diesem Grund finden wir keinerlei Unterschiede zwischen beiden. :Blumen: |
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Du verteidigst humanistische Werte, die wir freilich alle unterstützen. Wo diese Werte von den Religionsvertretern gelebt werden, hat das ebenfalls meine Unterstützung. Man darf aber die Religionen nicht mit dem Humanismus verwechseln. Den Anfang dieses Threads machte beispielsweise ein Vorfall, wo eine vergewaltigte Frau nacheinander von drei kirchlichen Krankenhäusern abgewiesen wurde, die Hilfe suchte. Da hast Du den Unterschied. :Blumen: |
Weil der ganz große gegenspieler von Gott, hier auf der Erde die Macht hat.
Ganz klar und deutlich. Satan, der Teufel, oder auch Antichrist genannt. Das kommt mir viel zu wenig vor in der diskussion. Meine bescheidene meinung. |
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