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Bei Catull habe ich, wie in vielen anderen Dingen auch, Lücken. Doch Ovids Liebeskunst(ars amatoria) ist, auch in den Konsequenzen - wir sind ja bei der aktuellen Weltpolitik - aktuell.
Verbannung, ...und, und ,und :Traurig: :Holzhammer: |
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Ich muss sagen: Ich dachte, wir wären im Jahr 2025 weiter. Schöne Woche! :Blumen: |
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Meiner Meinung nach haben wir das IT-Zeitalter verpennt. Insofern, dass wir die IT nicht zu unserem Nutzen eingesetzt haben. Diese 20 Jahren sind verloren. Hätte man gezielt gebremst und angefangen zu verteilen, es wäre nicht so weit gekommen, zumal die Erderwärmung vor 20 Jahren noch nicht so schlimm war. So haben wir es mit vielen, vielen Suchterkrankten zu tun, die sich für hipp und chic halten, weil sie im Besitz eines Smartphones oder Tabletts sind und mit anderen Suchterkrankten kommunizieren, und eine, die Mehrheit bilden. Von wegen kritisches oder reflektiertes Denken. Dafür sind sie ja viele. Es sind Minderintelligente, die das IT-Zeitalter hervorbringt. Hier sehe ich aber den Nutzen der KI und der zahlreichen Apps. Welche diese Erkrankten betreut/betreuen. Nur aber die Suchterkrankung verstärken. So dass der Blick über den Smartphonerand nicht mehr gelingt. Natürlich wäre der Aufschrei groß, wurde man die Missstände in Cuba oder Ghana, in Davao, Manila, Port-Au-Prince oder auf den Komoren anprangern. Nur nützte das soviel, wie die Worte - um on topic zu kommen - von BK Merz an die Regierung Netanyahu. Nämlich nichts. Trump sagt wo es lang geht. Auch diejenigen, die ganz massiv und krass gegen ihn wetterten und sich empörten leisten Folge. Tja, das liebe Geld. Wenn aber die Menschen in der großen Mehrheit nicht einmal mehr den Weg zum Bahnhof erfragen können und finden wollen ohne ein Smartphone sehe ich schwarz, insofern "besorgt wegzusehen", also auf das Händi, nur dorthin eben nicht, wohin eben Apps und Navis nicht hinweisen und hinverweisen. Als Psychologe muss ich sagen: prima Themen, die wir haben! Digitalisierung, Gender, KI - alles chic, alles gut. Diese drei Schlüsselwörter dürfen keinesfalls in der Pressemitteilung einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Hochschulabschlussarbeit fehlen. ;) LG, danke, dir auch schöne Woche! :Blumen: |
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Ich wünsche dir trotzdem einen schönen Vatertag :Blumen: :Huhu: |
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:Blumen: Meine 2 Punkte in FL verfallen heute wegen Alkohol am Steuer. Nur, dass ich eben klimafreudlich das Deutschlandticket nutze inzwischen und nur noch selten Auto fahre. Habe ja keines mehr. Heute vor zwei Jahren wurde ich von der Polizei erwischt mit 4 Bier intus hinterm Lenkrad. Gemessen wurden 0,82 Promille. Die Geldstrafe empfindlich. :Huhu: :o Warum der Ami Israel unterstützt und Haiti nicht so versteht niemand, der prinzipiengeleitet denkt und sich an den Menschenrechten orientiert als abstrakte Kategorien. So folgt eine hysterische Weltöffentlichkeit einem Milliardär und POTUS mit fortwährenden Verbalentgleisungen als diplomatische Marche. Lassen wir uns alle unser Mittagsbier schmecken. Auf unsere allerbeste Ursula! P.S.: vllt schreiben wir zwei einen Brief an sie wegen der untragbaren Missstände und das Haiti militärische und humanitäre Hilfe benötigt. Vor lauter Donald, Wladimir und Wlodomir usw., denke ich, dass sie bestimmt hilft... - nur müsste man ihr das zu- und antragen, denn ich bin sicher, dass dieser unser Brief zugestellt würde. :Prost: |
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...x-newtab-de-de
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Ja Russland will Frieden. |
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Die Ukraine wird die Bedingungen Russlands wie kein Nato Beitritt, begrenzte Bewaffnung bzw. Entwaffnung, Gebietsabtretungen akzeptieren müssen, wenn sie weiter als Rumpfstaat existieren will. Sie weiter zum Durchhalten aufzufordern und beliebig Geld und Waffen, wie Merz, Macron, Starmer es tun , reinzupumpen (Aufhebung der Schuldenbremse), bringt weiter noch mehr Kriegsopfer und schlechtere Verhandlungen für die Ukraine. Und die "Drohungen" von CDU/CSU/Grüne/FDP den Taurus einzusetzen, eskaliert am Ende des Krieges komplett unnötig. Kriege enden selten bei einem gerechten Frieden. Der Friede ist aber IMHO immer besser als der Krieg. 2. Der Ukraine-Krieg hat die geopolitische Landschaft der Welt und Europas verändert, zum Nachteil der EU. Es war ein schwerer Fehler der grossen EU-Länder, 3 Jahre lang nur auf Krieg zu setzen, ohne mit Russland im Gespräch die Ursachen des Krieges zu lösen und die Istanbuler Lösung abzulehnen. Aus dem EU-Kriegsziel, Russland zu ruinieren, entstand ein wiedererstarktes Russland, das sich wirtschaftlich nach Asien und den Brics umorientiert hat. 3. Innenpolitisch haben in DE PdL, BSW, AFD einen anderen Kurs verlangt. Die PdL steht in Umfragen auf der Höhe der Grünen, die immer noch Taurus rufen. Aktueller Stimmungsbericht aus der Ukraine, Berliner Zeitung |
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