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Die Rettungsschirme für uns, Europa & Afrika bekommt Scholz ja nicht umsonst. Zu Beginn der Krise hat unser Berufs-Politiker von Bundes-Präsident gesagt, dass die Welt danach eine andere sein wird. Da würde ich bei so einem Profi mal darüber nachdenken. Unser größtes Problem bei der Währung ist, dass wir die Süd-Europäer an der Backe haben. Falls es zu Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit und Währungscrash/Inflation kommt, dann möchte ich mal sehen, ob Nobodyknows Thesen aufgehen. Vieles was selbstverständlich ist (Hartz4, Bafög, 2 mio Flüchtlinge) kann sich nur eine reicher Staat leisten. |
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du hat aber im präsenz geschrieben "...nix mehr wert...". korrekt hättest du dann schreiben müssen "...eventuell bald/irgendwann nichts mehr wert....". Zitat:
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...und wie man aktuell sieht, dem geilsten, bravsten und folgsamsten Volk und dazu noch mit dem besten Gesundheitssystem auf der Welt! :liebe053: |
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aber ich muss sagen, dass ich sehr froh bin, wie unser gesundheitssystem die aktuelle situation managt. auch wenn viele am limit arbeiten und es ganz sicher im nachhinein gerade in der gesundheits- und pflegebranche spürbare verbesserungen geben muss.......aber das ewige genörgel und gemecker in den kommentarspalten gerade bei facebook geht mir gehörig auf den sack. das deutsche gesundheitssystem ist dermaßen "ruiniert/überlastet/am ende usw usf" dass wir patienten aus anderen ländern einfliegen und betreuen können, 10 000 intensivbetten leerstehen, wir beatmungsgeräte an england ausleihen können. |
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Nebenbei ist derzeit höchstens 1% mit dem Virus durch. Erst am Schluß wird abgerechnet. Und die ganzen Krankenhäuser gibt es ja auch nicht umsonst. Ohne Wirtschaft wird das auch schwieriger. Gibt ja Gründe warum Italien/Spanien so gespart haben. :Blumen: Einfach mal 1-2 Jahre abwarten. |
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"Behauptung: Die Kanzlerin hat im September 2015 die Grenzen geöffnet. Wie man es dreht und wendet - diese Behauptung ist falsch. Als die Kanzlerin in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 dem damaligen österreichischen Regierungschef Werner Faymann zusagte, Deutschland werde die Flüchtlinge aus dem Budapester Bahnhof aufnehmen, war das eine Entscheidung, die Grenzen nicht zu schließen - und eine Entscheidung, Österreich nicht alleinzulassen. Auch in den Folgemonaten ist die deutsche Grenze nicht etwa geöffnet worden, dafür hätte sie davor geschlossen sein müssen. Sie war aber immer offen, weil die Bundesregierung Deutschland im Schengen-System halten wollte..." https://www.sueddeutsche.de/politik/...rise-1.4033214 |
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