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trotzdem finde ich sie als nicht zufriedenstellend,...:( Warum muss man die Politik zur Seite haben um die eigene Verbands-Regeln zu machen...? Weil man nicht die Hand beissen soll die einen füttert? Wenn ich zusammenfassen darf, Sie sitzen an eine Position wo Veränderungen möglich wären, Sie (wie viele andere Triathleten) wünschen sich auch Veränderungen, daher meine Frage warum es dann so schwierig wäre... Darüber ein wenig Aufklärung wünschte ich mir, damit ich nicht mehr so naiv durch die Gegend laufe.... OT:Was ein T.Bach so von sich gibt, kann ich als Außenstehender nur als Amigo-Kultur in seine reinster Form betrachten. Muss man als Verband aber nicht akzeptieren. |
Seit wann siezen wir uns hier?
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Dieser Verantwortung wird die DTU meiner Meinung nach aktuell absolut gerecht und der BTV zieht aktuell mit neuer Führung nach. Man darf aber auch nicht vergessen, dass das Geld was man in den Antidopingkampf steckt im wesentlichen aus euren Startpassgebühren, Veranstalterabgaben und Tageslizenzen stammt und an anderer Stelle im Verband, z. B. bei der Nachwuchsförderung, der Finanzierung von Trainingsmaßnahmen und Wettkampfreisen der Kaderathleten, Ausbildung von Trainern, Kampfrichtern usw. fehlt. Man muss also bei der Verteilung der Mittel schon auf eine gewisse Balance achten. Wenn man die wirklichen dicken Fische unter den Dopern fangen will, braucht man polizeiliche Ermittlungsmethoden, da genügen keine Trainings- oder Wettkampfkontrollen (die trotzdem sinnvoll bleiben). Für richtig gewiefte Doper muss man (unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen bei entsprechendem Verdacht) Telefone abhören dürfen, E-mail-Verkehr überwachen oder bestimmte Personen beschatten dürfen, wie es in Spanien in der Operacion Puerto oder bei den Ermittlungen gegen Armstrong möglich war und dafür braucht man ein Antidopinggesetz, das regelt, dass Doping strafbar ist, denn sonst sind der Polizei bzw. Staatsanwaltschaft außer in Sonderfällen wie z.B. bei Minderjährigendoping (Fall Springstein) die Hände gebunden. Zitat:
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An die eine Seite, der DOSB und den BTV haben als Berührungspunkt dass der BTV Mitglied ist beim DTU, und die DTU Mitglied beim DOSB. Der DOSB ist aber Partner (nicht Mitglied) im NADA. Und da liegt der Hund begraben. Wie soll der DOSB seine Medaillenvorgaben die sie ans Ministerium durchgeben in Einklang bringen mit einen erfolgreichen Anti-Doping-Kampf? ist ein typische Zielkonflikt. cfr. die UCI in den 90er wie Sie vorhin schreiben. An der andere Seite, soll die DTU diesen Aufschrei dann ignorieren? wenn ja, :Nee: wenn nee, wer könnte dann was ändern? Welches Mittel haben DTU/BTV ggr. DSOB? wäre ein Ausgliedern analog zum Nachwuchsarbeit ein Thema? muss dann z.B. ein Verband nicht die Möglichkeiten geboten werden seine eigene (rechtlich korrekte) Anti-Doping-Gesetze zu schreiben? Kann da z.B. nicht der BTV/DTU nicht sagen: liebe Leute, wir machen die NADA Gesetze etwas strenger da unsere Mitglieder ein strengeres eingreifen wichtig ist? |
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