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- Elektroauto (Renault Megane e-Tech) seit März 2023 - ca 12,000 km pro Jahr, kein regelmäßiges Pendeln (machen wir zu Fuß / per Rad) - Wallbox am Haus, PV auf dem Dach (noch nicht miteinander verbunden, da die PV noch Einspeisevergütung von 2004 bekommt) - Subventionierte Lademöglichkeit beim Arbeitgeber (genutzt ca. 1 Mal im Monat) - EnBW Ladekarte - funktioniert "fast überall", ist nicht immer günstig - Tesla Account für "Fernreisen" - gute Usability und oft ordentlicher Preis, und halt recht viele schnelle autobahnnahe. |
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Ich lade zu 80% auch zuhause und auf der Arbeit. Da spielt das Laden unterwegs nur eine geringe Rolle, aber manche Preise sind dann doch so überzogen, dass ich die nicht bezahle. Jetzt im Urlaub habe ich meistens bei Tesla geladen. Hatte für einen Monat eine Mitgliedschaft abgeschlossen und konnte damit für 43Ct bis 50Ct laden. Damit war ich sehr zufrieden. |
Tesla boykottiere ich so irgend geht (wegen Musk)!
Gute alternative auf Langstrecke an großen Straßen ist ionity, mit dem ebfls monatlich kündbaren Abo sind es 0,39 Cent für sehr schnelles laden. |
Ich habe gerade noch JET entdeckt, die bauen jetzt auch Ladeparks wo man Adhoc wohl für 59ct/kWh laden kann.
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Aber ja, gibt schon viele Alternative, ist aber leider total unübersichtlich. Das wird sich in den nächsten Jahren aber sich auch klären. |
Ionity im Ausland (Frankreich, Italien, Spanien eigene gute Erfahrungen ) sehr gut.
Tesla als masterclass war mal, die Konkurrenz ist mE inzwischen ebenbürtig, da muss man den idioten musk nicht unterstützen. |
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Selbst über den Schuko-Stecker bekommt man über Nacht einiges ins Auto, man muss nur aufpassen: Die sind nicht für die Dauerbelastung ausgelegt. |
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