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Das schwierigste ist im Rahmen der UO und Offzs Ausbildung die Nieten schnellstmöglich auszusieben, versagende Kommandanten sind eine tödliche Gefahr. Jeder vom BrigGen aufwärts hat eine Generalstabsausbildung und ein Studium, das ist die Creme dela Creme jedes Jahrganges so 5% schaffen das, das die gut sind ist klar. |
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Es lohnt sich das mit dem Wissen von heute nochmal anzuklicken, um die Kompetenz dieses "Experten" zu hinterfragen. |
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Ein realistische Kriegsplan hätte wahrscheinlich die inhärenten Schwächen der Armee nicht so brutal offengelegt. Die Russen führen Krieg wie früher, ohne aber die endlosen Massen an Soldaten einsetzen zu können, die diese Art der Kriegsführung voraussetzt. |
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Außer die Bombe fällt tatsächlich. Ein extrem geringes Risiko mit extrem gravierenden Folgen für die Ukrainer. |
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Ich hatte durchaus bereits beruflichen Kontakt zu verschiedenen Dienstgrade(n) verschiedener Behörden und Unternehmen. Meine ganz persönliche Einschätzung: Die Höhe des Rangs (ob in Behörde oder Wirtschaft) sagt recht wenig über Intelligenz und Allgemeinbildung aus. |
Selten, dass ich mal das Bedürfnis haben, einen Text aus dem Focus zu teilen, aber er ist mit einem historischen Abriss über die Bedeutung der "Maskirowska" in der russischen Militärstrategie und auch der russischen Politik ziemlich gut geschrieben und dargestellt.
Uralte russische Militär-Strategie: Wer Putin verstehen will, muss „Maskirovka“ kennen Neben dem im Text genannten Beispielen aus z.B. der zweiten Weltkrieg, der Krim-Annexion sowie der Kuba-Krise kam die "Maskirovka" ja auch auch bei der Niederschlagung des Prager Frühlings (ein Einmarsch in die Tschechoslowkei mitten aus einem Manöver im Grenzgebiet, von dem die westlichen Geheimdienste seinerzeit komplett überrascht wurden) , sowie vor dem Angriffskrieg gegen die Ukraine zum Einsatz. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie wenige Tage vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine direkt nach dem Besuch von Scholz in Moskau saskia Esken noch begeister getwittert hatte, dass ihr SPD-Kanzler soeben einen dritten Weltkrieg verhindert habe, nachdem die Russen einige ihrer Manövereinheiten an der russische-ukrainischen Grenze zurückzogen und so taten, als ob das Manöver insgesamt beendet sei und die Soldaten wieder in ihre Heimatstützpunkte zurückkehren würden. An die Maskirowska-Taktik und die historische Verankerung und geradezu Heroisierung von öffentlichen Lügen und Täuschungsmanövern sollte man sich zwingend erinnern, wenn man über Verhandlungen und Appeasement-Versuche gegenüber Russland in den nächsten Wochen nachdenkt. |
Ich bin sonst keine Twitter-Nutzer, aber bei Igor Sushko (@igorsushko) kann man gern mal reinschauen. Da scheint sich was anzubahnen - nämlich die Erkenntnis oder Bestätigung, warum die russische Armee so schlecht ausgerüstet ist. Scheinbar hat man Beweise, wie genau die höchste Führung der Armee unglaubliche 38 Milliarden (sic) Dollar aus dem Budget abgezweigt hat. Wird sicher für die all-time-Top-ten der Korruption reichen.
Ich hol schon mal Popcorn. |
Mal ne andere Frage. Sorry vorab wenn es nicht rein passen solle.
Ich frage mich seit ein paar Tagen, warum man als Flüchtling das Land verlässt? Es herrscht doch nicht übeerall in der Ukraine Krieg, die Fronten sind doch eher Ostgebiete, Kiew und drumherum, der Westen it doch laut den Karten die publiziert werden doch nicht betroffen. Wieso tut man sich das an, in ein fremdes Land, evtl. Duch zwei andere Länder reisen, tausende km weg, ohne Kenntnis der Sprache und harrt dann hier aus? Wieso bleibt man da nicht im eigenen Land wo ich wenigstens die Sprache und die Bedingungen dort kenne. Also im Westen der Ukraine? Hat da jemand eine Idee? Oder evtl. Jemanden der geflüchtet ist und dies Frage sich selbst gestellt hat? Ich kenne niemanden der Geflüchteten . Frag mich halt ob ich, wenn ich Berliner wäre, Berlin zerbombt wird , dann nach Italien flüchten würde oder eher in den Schwarzwald (was evtl. Nicht betroffen wäre) flüchte. |
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