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Diesen Konsens (Treibhauseffekt Wasserdampf) stellen die Klimaforscher jetzt nicht prinzipiell durch offene Fragen über die genaue Wirkungsweise der Albedo- und Rückkopplungseffekte infrage, was Du meines Erachtens tust. Die Studien zu den Albedoeffeken helfen hingegen zu verstehen, weshalb die Prognosen über das Ausmass der Erwärmung jeweils eine Range umfassen, die umso grösser ist, je stärker die Kipp- und Albedoeffekte in Abhängigkeit von der Zunahme der Treibhausgase eine Rolle spielen werden und je unsicherer die Annahmen darüber sind. Das Interesse der Klimaforscher scheint mir daran zu liegen, diese Range so eng und sicher wie möglich machen, da halt jedes Zehntel Grad von Bedeutung ist. |
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aber die Antworten von Lidlracer, Hafu, Keko und qbz waren meiner Meinung nach, sehr gut. Und derpuma hat doch selbst einen Link gepostet, in dem ihm eine Antwort gegeben wird. Ich persönlich hätte auch lieber geslesen, dass die Wolken den Klimawandel stoppen. |
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Klimamodelle basieren auf das numerische Lösen von Systemen partieller Differentialgleichungen. Zudem ist das Problem (hier das Klima) dermassen komplex, dass man manche Abhängigkeiten bis jetzt nicht vollständig durchschaut hat. Deshalb ist das System parametrisiert und man arbeitet z.B. mit den schon erwähnten "Boxen". Wäre alles klar, müsste man diesen Aufwand ja gar nicht betreiben. Zeitlich abhängige, dreidimensionale Rechenmodelle sind noch ein anderes Kaliber. Es bleiben grundsätzliche Unwägbarkeiten, die in diesem Verfahren sind (man nähert auch andere Probleme so an). Das Verfahren selbst ist natürlich abgesichert und sauber und den Fehler (z.B. Maschinenfehler) hat man rechnersich bzw. mit Wahrscheinlichkeiten im Griff. Problematisch sind die Parameter, die man nicht vollständig kennt. Daher: weit in die Zukunft hinein zu rechnen wird ein Problem bleiben. Selbst wenn man die Modelle an der Vergangenheit verifiziert, hängt die Zukunft von nicht erfassbaren Entscheidungen ab, z.b. von politischen. Es bleiben also Modelle "wenn"..."dann". |
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Ohne die positive Wasserdampf-Rückkopplung wäre unser Klimaproblem wesentlich kleiner. https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf#Klimaeffekte Informieren statt polemisieren! |
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Was haltet ihr davon:
Kurz vor Weihnachten hat eine Stiftung der Familie, die „Greta Thunberg and Beata Ernman Foundation“, beim Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum Markenschutz für „Fridays for Future“ beantragt. Ich fürchte, das kann dem frischen, basisdemokratischen Image der Bewegung eher schaden, als nutzen, offenbar fühlt Greta auch sowas: Zitat:
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https://www.instagram.com/p/B76KMRjJ...=17d74nws4ylkn Und ich sehe keinen Grund für Zweifel an ihren Aussagen. |
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Ich kritisiere allerdings im Unterschied zur Welt nicht nur, wenn jemand sich ein -FfF-. sondern generell die Rechtssituation, in der Organisationen sich ein lila -T-als geistiges Eigentum und Marke schützen lassen können. "FfF" hätte sich alternativ unbedingt eine passende Gnu Public Licence mit Copyleft geben sollen. Dann hätten sie sich genauso den notwendigen Schutz vor Missbrauch gesichert. (vgl. Open Source Lizenzen) Ich wäre deswegen nicht mehr unter "FfF" aktiv, nur bei Aktivitäten gemeinsam mit anderen. |
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