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Die Reparatur kostet übrigens 148.23 Euro. Die Selbstbeteiligung bei der Teilkasko ist 150 Euro. Nicht mein Tag. |
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2) bei Hooligans gegen Salafisten und bei noch nem anderen Vorfall hat er nach meinem Eindruck auch eher reagiert statt agiert. Weshalb die angeforderte Bundespolizei nicht gestellt wurde, hätte wahrscheinlich Herr de Maizière zu erklären, statt die Kölner Polizei anzugehen. Dabei könnte er dann auch gleich mit erklären, weshalb die Bearbeitung der Asylanträge so lange dauert. Das ist eher Schwarze Peter spiel. Richtig ist, dass das uns nicht weiter bringt. |
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Ich schreib mal was dazu, wie es im Kölner HBF an Sylvester ablief, als ich noch in der Ehu war (2007-11). Das war einfach nur ein Massen-Problem. Wenn die Leute nach Mitternacht in die Züge abflossen und es zuviel wurde, dann wurde mal der Bahnhof und entsprechende Gleise gesperrt, bis die Leute abgefahren waren. Dann wieder auf und die nächste Rutsche in die Züge. Klar haben sich mal welche geprügelt, es wurde geklaut oder eine Schnapsleiche lag rum. Aber angesichts der Menge an Menschen und des Events nix besonderes.
Das waren im Gegensatz zu jedem Bundesliga-Derby, Karneval oder 11.11. - da stank schon morgens um 8 der ganze Bahnhof nach Kotze und die Leute haben sich geprügelt - "Rumsteh" - Einsätze. Mit dem Ansatz wird man auch letztes Jahr an die Sache ran gegangen sein. Das sich da so ein Mob entwickelt, konnte ja keiner wissen. Da wird es eine gewisse Eigendynamik gegeben haben: man kennt sich aus der Heimat noch, von der Flucht, aus irgendwelchen Heimen, Verwandte die schon lange hier sind; darüber Kumpels von denen kennen gelernt usw... und dann gehts irgendwann über soziale Medien, Whatsapp und Co. weiter. Vernetzt ist ja heute mehr oder weniger jeder. Und ab nach Köln. Und auf einmal steht da dann so ein betrunkener Mob von 1000 Mann auf der Dom Platte. Der Kräfteansatz dürfte im Bezug auf die Vorjahre nicht so verkehrt gewesen sein. So eine Lage konnte man - meiner Meinung nach - im Vorfeld nicht einschätzen. Was im Nachgang dann gelaufen ist, entspricht jedweder Vorstellungskraft. Nicht erwähnen, häppchenweise rausgeben.....Aber das ist dann schon wieder Politik |
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Das Oktoberfest wird ja immer wieder gerne in den Medien und im hier Forum als Vergleich herangezogen. Dann lass uns mal die Fakten vergleichen:
In Köln gab es übereinstimmend 1.000 potenzielle Täter auf dem Platz. Spiegel schreibt, dass 170 Anzeigen bis dato eingingen, davon fast 3/4 Sexualdelikte (Link: http://www.spiegel.de/panorama/justi...-1071191.html). Das Oktoberfest zählte 5,9Mill Besucher; angenommen 50% männl. und 20% Kinder abgezogen, kommen wir auf 2,36 Mill. potenzielle Täter. In der Münchener Abendzeitung ist von 20 Anzeigen wegen Sexualdelikten die Rede (Link: http://m.abendzeitung-muenchen.de/in...8424fba54.php). Übrigens 2013 und 2014 waren es weniger Anzeigen bei mehr Besuchern. Köln: Potenzielle Täter: 1.000 Anzeigen Sexualdelikte: 125 (!) Oktoberfest 2015: Potenzielle Täter: 2.360.000 Anzeigen Sexualdelikte: 20 (!) Egal, wie man das noch (schön-)rechnet: Das Ausmaß in Köln ist erschreckend! |
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