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Wahrscheinlich macht auch hier die Dosis das Gift. Und generell enthalten Rezepte, in denen Honig enthalten ist, oft viel weniger Süße, weil sie aus der Vollwertkost stammen. Andererseits hatte ich mal einen aus Kolumbien stammenden Kollegen, der konsequent behauptete, dass wenn Honig schädlich wäre, Südamerika aussterben würde. Der hat zwar seinen Tee und seinen Kaffee grundsätzlich mit einem Löffelchen Honig gesüßt, dafür aber nie Softdrinks getrunken. |
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http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18454257 Natural honey and cardiovascular risk factors; effects on blood glucose, cholesterol, triacylglycerole, CRP, and body weight compared with sucrose. "It is our conclusion that consumption of natural honey reduces cardiovascular risk factors, particularly in subjects with elevated risk factors, and it does not increase body weight in overweight or obese subjects." |
Ich war einfach der Meinung, dass ein (Fructose-)Molekül ein (Fructose-)Molekül ist... umso besser, wenn unser Körper einen Unterschied erkennt.
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Nach dieser Erkenntnis ist man natürlich noch weit entfernt da ne Wertung rein zubringen. Wollte es nur mal feststellen. Das heißt jetze nicht das Honig besser ist als HFCS im Sinne der Chemie. |
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Sehr interessant ist folgender Ausschnitt: "Ein Tumor wächst schneller als seine Umgebung und hat einen hohen Energieumsatz", sagt er, "zum Wachsen braucht er Eiweiß". Glaser begann, Rohkost zu essen und seinem Körper Eiweiße vorzuenthalten. Also genau das Gegenteil von dem, was Dr. Strunz immer schreibt (z.b. im Greif-Newsletter). Ich will jetzt aber nicht entscheiden, wer recht hat... Gruß Matthias |
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