Ich schließe mich mal spankys Einschätzung an :
Zitat:
Zitat von spanky2.0
(Beitrag 1276863)
Ich glaube auch, dass neben der Studie noch etwas anderes dahinter steckt, denn ich persönlich fand die Reaktion/Antwort von Jörn auf zappa's Posting #4592, worin er beschreibt, dass er an Allerheiligen das Grab seines Sohnes besucht, gelinde gesagt sehr taktlos und total daneben.
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Um die Gefühle eines Mannes am Grabe seines Sohnes zu respektieren, bedarf es meiner Meinung nach noch nicht mal nennenswerter Empathie oder Religiösität. Etwas logisches Denken und ein Minimum an Anstand sollten da reichen.
Bei Jörn scheint es da einen groben Aussetzer gegeben zu haben !
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Aus dem Thread, zappas Beitrag :
Zitat:
Zitat von zappa
(Beitrag 1276735)
Ich selbst habe dann auch meistens frei und gehe auf das Grab meines Sohnes und es ist wirklich schön, wenn andere das in einem gleichen Kontext tun. Ich bin zwar selbst nicht religiös, spüre aber das Tröstliche aus dem gemeinsamen Erinnern, Trauern und Nachvorneblickens. Das würde beispielsweise fehlen, wenn man jeweils einzeln geht, was die meisten übrigens zusätzlich tun.
Voraussetzung das zu spüren ist allerdings der Zugang zu eigenen Gefühlen, oder denen von anderen - und das ist, wie wir wissen, nicht jedem gegeben.
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... und Jörns Kommentar zum letzten Absatz.
Zitat:
Zitat von Jörn
(Beitrag 1276751)
Zitat:
Zitat von zappa
(Beitrag 1276735)
Voraussetzung das zu spüren ist allerdings der Zugang zu eigenen Gefühlen, oder denen von anderen - und das ist, wie wir wissen, nicht jedem gegeben.
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Das finde ich wiederum sehr schade. Aber vielleicht wird es Dir irgendwann gegeben? Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, warum es Dir nicht prinzipiell möglich sein sollte?
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Der weitere Verlauf ist nachzulesen. Arne fragt nach Zusammenhang Empathie/Religiösität, zappa bringt eine Studie bei ...
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