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TriSt 19.02.2008 09:17

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70472)
Das waren doch groesstenteils vorab angekuendigte Hausuntersuchungen - was soll denn da noch rausgekommen sein? Ich glaub, dass das am Ende unter dem Strich Peanuts sind, was nachgewiesen werden kann.

Da bin ich mal gespannt, wann die Banken mit ins Spiel kommen - alleine sind die Betroffenen doch auch nicht auf die Idee gekommen und dann in der Menge. Tüchtige Berater haben da bestimmt vermittelt, entwickelt, optimiert und mitverdient.

TriSt

dude 19.02.2008 10:08

-geloescht-

TriSt 19.02.2008 11:38

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70535)
So dumm ist keine Bank. Die bieten Produkte im Ausland an. Allein das ist aber noch keine Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Meinst du, dass das durch Mundpropaganda vermittelt wurde? Kann ich mir kaum vorstellen.

TriSt

Pascal 19.02.2008 11:55

Zitat:

Zitat von TriSt (Beitrag 70549)
Meinst du, dass das durch Mundpropaganda vermittelt wurde? Kann ich mir kaum vorstellen.

TriSt

Natürlich sind da jede Menge Berater involviert. Aber bei dem Kooperationsverhalten dieses 33000 Einwohner Landes dürfte es schwer genug fallen die Steuerhinterzieher an sich zu überführen.

Nur wenn das greift kann überhaupt von einer Beihilfe ausgegangen werden.

Wer am WE nicht alle Akten gesäubert hat der ist auch noch dumm, dreist sind die sowieso. Zumindest bei den "Privatleuten" sollte nurmehr wenig zu finden sein. Wie es bei den Banken aussieht ist eine andere Frage. Die sind wohl eher gehalten die Daten vorzuhalten.

dude 19.02.2008 11:58

Zitat:

Zitat von TriSt (Beitrag 70549)
Meinst du, dass das durch Mundpropaganda vermittelt wurde? Kann ich mir kaum vorstellen.

Quatsch. Die Reichen pilgern doch alle ins Ausland zu den Banken. Da braucht es keine deutsche Bank dafuer. Du faehrst nach Malbun zum Skifahren, gehst von der Piste weg in eine Bankfiliale und machst ein Konto auf. Eine deutsche Bank verbrennt sich doch da nicht die Finger.

dude 19.02.2008 11:59

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 70560)
Natürlich sind da jede Menge Berater involviert. Aber bei dem Kooperationsverhalten dieses 33000 Einwohner Landes dürfte es schwer genug fallen die Steuerhinterzieher an sich zu überführen.

Nur wenn das greift kann überhaupt von einer Beihilfe ausgegangen werden.

Wieso ist es beihilfe zur Steuerhinterziehung, wenn ein Liechtensteiner Banker einen Deutschen Kunden beraet? Der Kunde hat doch die Pflicht sein Vermoegen zu versteuern, nicht die Bank.

Pascal 19.02.2008 13:08

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 70562)
Wieso ist es beihilfe zur Steuerhinterziehung, wenn ein Liechtensteiner Banker einen Deutschen Kunden beraet? Der Kunde hat doch die Pflicht sein Vermoegen zu versteuern, nicht die Bank.

Ich dachte bei den Beratern auch eher an meine Landsleute. Die drüben sind doch soo korrekt die teilen lt. Herrn Lauber den ausländischen Anlegern sogar mit, dass sie das Geld im Heimatland versteuern müssen...:) ; und die älteren Herren haben es dann wohl während der langen Heimfahrt nach der Ankunft zu Hause schlicht vergessen ins Formular der Einkommensteuererklärung zu schreiben. :Lachen2:

Nur wenn dem so ist, warum haben die Lichtensteiner Bankiers dann ein Problem auf Nachfrage bzw. bei entsprechendem konkreten Verdacht die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. :confused:

dude 19.02.2008 13:15

Zitat:

Zitat von Pascal (Beitrag 70587)
Ich dachte bei den Beratern auch eher an meine Landsleute.

Deutsche Banken? Kann ich mir nicht vorstellen.


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