| 
		
			| LidlRacer | 17.06.2012 11:45 |  
 
	Zitat: 
	
		| 
 
					Zitat von sybenwurz
					(Beitrag 764071)
				 Nu, jetzt fehlt das 'offenbar' eben wieder um den Sinn nicht zu verzerren und anzudeuten, dass ich es eben nicht weiss... 
 |  Um eine Vermutung zu kennzeichnen, wäre wohl "anscheinend" besser geeignet als "offenbar", was mehr nach offensichtlich und zweifellos klingt.
 
	Zitat: 
	
		| 
 
					Zitat von Kruemel
					(Beitrag 764080)
				 Mal was ganz anderes. Es wundert mich, dass die WTC Ihn nicht einfach dennoch starten lässt. Immerhin hat sie ihm vermutlich viel Geld für die Publicity gezahlt und gerade in Amerika wird Armstrong ja immer noch stark verehrt.
 Sprich, die Kuh melken bis zum Ende :Lachen2:
 
 Hat jemand eine Ahnung was hier die Hintergründe sind? An rein moralische Aspekte kann ich da fast nicht glauben.
 Ist hier die Wada bzw. Usada so stark positioniert, dass die WTC sich hier keine alternative Entscheidung traut?
 
 |  Hier gibt's Hintergründe zu der Entscheidung:
http://espn.go.com/olympics/triathlo...ctioned-events 
Es sähe wohl einfach schlecht aus, wenn man eine Regel, die für alle gilt, plötzlich für einen Promi bricht/abschafft. Und wenn er letztlich verurteilt wird, hat man  jede Menge Ärger mit der rückwirkenden Aberkennung von Siegen etc.
 
Auch wenn sie damit einige Nachteile (weniger Publicity, Ärger mit Armstrong-Fans) in Kauf nehmen, scheint es mir doch langfristig sinnvoller, damit den Rest von Glaubwürdigkeit, den sie vielleicht noch haben, zu bewahren. |