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Pistorius, die EU und die Biden Administration haben bisher ja mit ihrer Strategie einen so erfolgreichen Friedenskurs gefahren, dass Pistorius jetzt am besten Trump coacht für die Verhandlungen. :) Aber im Wahlkampf macht man halt so ne Sprüche für seine Anhänger und Wähler. Trump wird das egal sein. |
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Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. D. Bonhoeffer, aus: https://de.m.wikisource.org/wiki/Von_der_Dummheit |
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Ein Tempolimit bzw. Fahrverbot kostet auch praktisch nichts. Ich meinte Investitionen. Mir wurde immer gesagt, dass dies viel Geld kosten würde. Du erwähnst in diesem Zusammenhang oft Gesetze. Gesetze sind richtig und wichtig, das muss man nicht diskutieren. Aber innerhalb dieser Gesetze muss man die Menschen doch mitnehmen. Ansonsten wenden sie sich ab und es werden Menschen nach oben gespült, die fragen, ob es den Klimawandel überhaupt gibt. |
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Gerade eben auf SWR4 im Radio: "Bei den Wahlen spielt der Klimaschutz kaum eine Rolle". Da läuft doch was daneben, oder? |
Ich glaube, dass die neue Regierung erstmal die Situation der Bevölkerung verbessern muss. Sicherheit, Einkommen, Lebensqualität, Zusammenhalt.
Erst dann werden die Leute die Motivation bekommen sich dem Klimaschutz zu widmen. Wenn es einem nicht gut geht, denkt man nicht an die langfristige Rettung der Welt, sondern kurzfristig an sich selbst. Finde ich jedenfalls nachvollziehbar. |
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In der Grafik siehst Du den realen Zusammenhang von Wohlstand und Treibhausgas-Emissionen. |
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- wir müssen uns einschränken - wir müssen sparen - uns geht es zu gut Ja, da ist was dran. Der Spaß hört aber dann auch in meinem Mittelklasseumfeld sehr schnell auf, wenn das nicht mehr freiwillig passiert, sondern z.B. wirtschaftliche Zwänge dies einfordern. Der eine oder andere postet dann auch mal "Sei schlau, wähl blau" und blaue Herzen. Insofern habe ich die Privatlogik, dass die nötige Transformation langfristig erfolgversprechender ist, wenn sie aus einer wirtschaftlich komfortableren Position heraus arrangiert wird. |
Zusammenhang der Grafik hört sich erstmal logisch an. :Blumen:
Dann braucht es Ideen, wie man die Verseuchung reduziert ohne die Lebensqualität signifikant zu opfern. Das geht besser, wenn man dafür den Kopf frei hat. |
Von der Presse in der Berichterstattungbisher wenig beachtet, hat Scholz gestern, am 14.2.2025, dargelegt, wie Deutschland die erhöhten Rüstungsausgaben finanzieren soll.
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Von der Leyen hat parallel dazu auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt (Punkt 3), dass die EU ihre Gesetze der Begrenzung der Kreditaufnahme (speziell und ausschliesslich) für Rüstungszwecke anpassen werde." Alles erfreuliche Nachrichten für die Aktionäre der Rüstungsfirmen. (Ps. Irgendwann hat mal Greta Thunberg gefordert, die Klimakrise als Notlage zu deklarieren.) |
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Umso mehr ist es doch unsere Pflicht und Verantwortung, es zum besseren zu wenden.
Aber solange der Billigflug nach Mallorca und ein 50-Zoll TV in jedem Zimmer das wichtigste sind, dazu ein Auto für jeden 18-jährigen, denkt dein Hans Wurst doch nicht weiter als bis zum nächsten Schnitzel auf dem Teller. |
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Bei einer Erwärmung im globalen Mittel von 3°C verringert sich das globale Wirtschaftswachstum um 2%. Statt eines Wachstums von global 3% würde es sich also auf 1% verringern. Bitte vergiss nicht, dass die Folgen des Klimawandels vorranging in armen Ländern drastisch sein werden. Deswegen werden dort die Industrieländer kritisch gesehen, und deswegen geht uns der Klimawandel erstmal am Gesäß vorbei. |
Ein Hintergrundartikel über die Entwicklung der grünen Partei: Die Grünen und der neue deutsche Militarismus. In den 80ern mischten die Grünen als Umwelt- und Friedenspartei den deutschen Politikbetrieb auf. Heute gehören grüne Politiker zu den lautstärksten Befürwortern der Aufrüstung. Was ist da passiert? Fabian Scheidler, Berliner Zeitung
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Bearbock hat leider in den letzten Jahren die Kriege nur weiter unterstützt, statt Frieden zu schaffen. Dazu hat sie sich durch ihre Elefant-im-Porzellanladen-Aussenpolitik mehr Feinde als Freunde geschaffen und es geschafft, dass sie keiner mehr ernst nimmt. Die kann auch nichts mehr bewirken. Jetzt ist erstmal die USA als Vermittler dran, Europa mit Deutschland als gescheiterter Vorreiter ist da erstmal raus. Die USA will Europa überhaupt nicht bei den Verhandlungen dabei haben. |
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Mein erstes Konzert "im Westen" habe ich auf einem grünen "Festival für den Frieden" gespielt, in Hessen war es. Voller Überzeugung, voller Enthusiasmus, und voller Hoffnung..., ein Song hieß auch noch "Komm`sei grün", was mir nach der Rückkehr große Probleme gebracht hat. Das war 1986 oder 1987 und es kommt mir vor, als sei es ein anderes Leben gewesen. Das stimmt aber nicht, es war eine andere Partei. |
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Ich gehe auf die Rolle, das löst. |
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https://www.saechsische.de/lokales/d...X5BWWPKRY.html Dazu empfehle ich heute als Rollenbegleitmusik auf Dauerschleife und Volume maximal bei „Keinen Schritt zurück“ von HSB&Donots… https://youtu.be/mocS2G5oRs4?si=CG9mqBeyDzDM7v25 |
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Die Demo ist angemeldet und genehmigt, also was soll das??? |
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wobei die Demonstranten um den bekannten Neonazi Lutz Giesen ihre eigene Interpretation der Geschichte pflegen. Sie zweifeln unter anderem die Zahl der Todesopfer - bis zu 25.000 - an, die von einer Historikerkommission ermittelt worden war. Giesen, Jahrgang 1974 und mehrfach wegen Volksverhetzung vorbestraft, gilt als Anhänger der völkischen Siedler. Diese treten nach außen oft als natur- und heimatorientierte Traditionsbewahrer auf, erklärt die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung. Die Basis bilde eine völkisch-nationale Ideologie, die von der Unterordnung der Einzelnen unter die Volksgemeinschaft ausgeht und eine vermeintlich reine Abstammung propagiere. |
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Speziell Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte Geldgeber und liegt, gemessen an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, vor den USA. |
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Ich bin echt froh, dass das jetzt die USA in die Hand nimmt und glaube, das es bald ein Ende hat mit dem sinnlosen Krieg. Europa hat es vielleicht gut gemeint mit der Ukraine, aber manchmal ist das Gegenteil von gut halt gut-gemeint. Da hat qbz schon recht, EU hat nur rum geeiert. |
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Die EU Länder hatten ausreichend Gelegenheit zur Vermittlung und es verbietet ihnen jetzt auch niemand. |
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Insgesamt war Bearbocks Politik sich unter den Freunden gegenseitig die Eier zu kraulen und hervorzuheben, dass wir die Guten sind. Das ist natürlich einfach, aber die Kunst guter Aussenpolitik ist es Konflikte zu lösen und durch Diplomatie gerade die "feindlichen" Staaten zu gegenseitigen/gemeinsamen Kompromissen zu bringen. Passiert ist da nicht viel (statt: nix ;)). |
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Wie viel ein Frieden wert ist, der von außen diktiert wird, muss sich erst noch zeigen. Ein schlechter Friedensschluss war in der Geschichte oft der Keim für den nächsten Krieg. |
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Uns ist daran gelegen, nicht nur diesen Krieg schnellstmöglich zu stoppen, sondern künftige Kriege zu verhindern. Deshalb ist ein Friedensschluss etwas komplexer, als einfach die gegenwärtigen Frontlinien zu Landesgrenzen zu erklären. |
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Auf etwas ein Recht haben, bedeutet im Kern, dass andere dieses Recht verteidigen. |
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Und das mit dem "komplexer" hört man schon seit 3 Jahren. Wollen wir jetzt weitere 3 Jahren hin-und-her überlegen, "ja, kann man nicht so einfach machen, die Sache ist etwas komplexer"??? Es muss was passieren, wird es auch, so wie es aussieht. Dabei werden beiden Seiten Kompromisse eingehen müssen. Und die Kunst ist es, so auszubalancieren, dass GERADE KEIN neuer Krieg entsteht. Und notfalls muss man halt drohen, "wenn du nochmal anfängst, dann bekommst du richtig auf die Fresse". Und für solche Gespräche sehe ich die EU als zu schwach an. Mit der USA und Trump könnte sowas klappen. |
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Durch das tölpelhafte Ungeschick von Trump weiß Putin nun, dass er die bereits eroberten Gebiete auf jeden Fall behalten kann. Ferner weiß er, dass die Unterstützung der Ukraine durch die USA wegfallen wird. Außerdem haben die Europäer – dank Trump – die nächsten Jahre mit der Stärkung der eigenen Wehrfähigkeit zu tun und können vermutich die Ukraine nicht mehr so unterstützen, wie bisher. Nie waren die Aussichten für Putin besser, als seit der Einmischung Trumps. Warum sollte Putin da den Krieg beenden wollen? |
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Wenn Ukraine fällt, dann kommt Polen und dann Deutschland. Daher müssen wir unsere Freiheit in der Ukraine verteidigen. Schon vergessen...? Dann blätter mal ein paar Seiten in den betreffenden Thread zurück. |
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Wie kommst Du auf diese Idee? Trump hat erst gestern ausrichten lassen, dass die Europäer bitte ihren Sicherheitskram künftig selber zu regeln hätten. Von den USA als Schutzmacht für die Ukraine mit der Androhung, Russland nötigenfalls "richtig auf die Fresse" zu geben, ist nirgends auch nur andeutungsweise die Rede. |
Herrlich, bitte nicht nachlassen!
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Die Informationen sind frei für jedermann(-frau,-russen) zugänglich.
Das Pentagon hat knapp 1000 Milliarden Haushalt, der soll halbiert werden - alles andere dient nicht dem Zweck: amis först und maga. |
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Und Trump macht das meiner Meinung nach geschickt. Zitat:
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