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Der wird dem Armstrong dann hat 10mio abdrücken, und gut ists. |
Dann hätte es Armstrong nur noch 90 Mio gekostet. Schnäppchen :Lachen2:.
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Das ist doch alles total behämmert. Auch zu Lance Zeiten war es absolut illusiorisch zu denken der Radsport wäre sauber. Da muss man absolut blind gewesen sein wenn man diesen Standpunkt vertritt. Aber gut, auch ne Frage was Lance da unterschrieben hat mit welchen angedrohten Strafen bei welchen Vergehen. Vertrag ist dann am Ende vielleicht Vertrag... |
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Landis sich traut, einen solchen Prozess gegen Armstrong zu führen, ohne dessen ok. Ich würde mich um mein Leben fürchten, 30 mio hin oder her. Bringt mir auch nix, wenn ich unter der Erde bin. Drum kann ich mir nur vorstellen, dass es eventuell ein Abkommen zwischen den Beiden gibt. Andererseits: Weitsicht war noch nie Landis Stärke. |
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Ansonsten gilt: https://www.youtube.com/watch?v=gAbH8M5ApWE (Interessant übrigens, dass gleich unter diesem Lied rechts folgender Film kommt: https://www.youtube.com/watch?v=c96qIK5uwNg )) |
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Das Thema Abhängigkeit dürfte keine Rolle mehr spielen. Und seine mächtigen Verbündeten dürften auch mittlerweile von ihm abgerückt sein, um nicht auch in den Strudel hineingezogen zu werden. Wer erfolgreich und mächtig ist, hat viele Freunde. Ich schätze aber mal, das Armstrong mittlerweile Macht und Freunde ausgehen und ihm schlicht die Mittel und Möglichkeiten fehlen, um gegen seine Feinde in der Art vorzugehen, wie er es in seinen erfolgreichen Zeiten getan hat. M. |
Der Mann ist ein Schwerverbrecher und er läuft immer noch frei rum.
Den könnense meinetwegen derartig herfotzen, dasser hinterher nimmer weiss, wie er heisst. Der darf jetzt ruhig mal zuhause sitzen, die Decke anstarren und Zukunftsängste haben. Haben diejenigen, die er zu aktiven Zeiten in die Mangel genommen hat, sicher auch gehabt. |
Das ist mal wieder ne typische Bild-Schagzeile:
Armstrong provoziert "mit Spritz-Tour" auf der Tour de France Strecke: http://www.bild.de/sport/mehr-sport/...7608.bild.html OFFTOPIC (auch die BILD verwendet in diesem Bericht das böse Wort): Natürlich ist das eine gute Tat. Aber die Tour-Organisatoren und viele Fahrer sind genervt. Davon, dass Betrüger Armstrong sich ausgerechnet bei der Tour als Gutmensch profilieren will. Und davon, dass mit seinem Erscheinen wieder alle nur über Doping reden werden. |
Schon gesehen?
http://www.bild.de/sport/mehr-sport/...9810.bild.html Zitat:
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Das ist ein Fake! Der Typ ist gar nicht Lance! |
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:Cheese: |
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und alles nur hollywood, Gratulation
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Lance Armstrong still cannot compete in cycling races, but the part of his ban that disqualified him from non-cycling events has expired
http://www.cyclingweekly.co.uk/news/...-lifted-283402 |
an dieser Geschichte nagt der Zahn der Zeit:Nee:
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"Entweder du tust es ebenfalls. Oder du steigst aus"
Ein paar Auszüge aus dem aktuellen DLF-Inteview mit Floyd Landis über seine heutige Sicht der Dinge:
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Alle, die da mal mitbesch... haben, haben halt schlechte Karten. Mein Opa hat zu uns Kindern früher öfter einen Satz gesagt, der in mir schon immer ein Unbehagen ausgelöst hat: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er tausend Mal die Wahrheit spricht!" Es gibt ja auch durchaus Leute, die glauben Landis müsse sich in irgendeiner Form mit Armstrong abgesprochen haben, sonst hätte er sich zu so manchem Schritt nicht überwinden können aus Angst vor den Folgen. Keine Ahnung wie sehr Armstrong u.a. da in den kriminellen Bereich vorgestoßen sind, welche Drohungen es da genau tatsächlich Leuten gegenüber gegeben hat, die ausgepackt haben oder auspacken wollten. Investigativer Journalismus wird ja häufig zurecht gelobt, aber manchmal frage ich mich, ob die Leute sich Ihrer Verantwortung Leuten gegenüber, die ihnen brisante Informationen liefern wirklich bewusst sind. Die "Welt" vergisst ja erfahrungsgemäß schnell. Zu rasch dreht sich das Rad. Zu schnell sind andere Themen im Fokus bzw. werden in den Fokus gerückt. Ist den Leuten überhaupt klar, welche Folgen tatsächlich kommen, wenn sie auspacken und ist ihnen klar, dass sie unter Umständen viele Jahre nicht ganz ungefährliche Feinde haben, wenn die "Welt" sie schon lange so gut wie vergessen hat? Das meine ich nicht nur in Bezug auf den Sport. Es gibt ja auch ein Haufen andere bisante Themen. |
:Lachanfall: Armstrong war nur ein Mitläufer
"Vor allem machte er aber die damals vorhandene "Dopingkultur" im Radsport verantwortlich, gegen die er nicht opponiert habe. "Ich hätte mir gewünscht, in einer anderen Generation, in einer anderen Zeit, in einer anderen Umgebung zum Radsport gekommen zu sein", erklärte er." http://www.spiegel.de/sport/sonst/la...a-1135826.html |
Kann man in den Medien nicht einmal das Buch schliessen?
Armstrong pupt einmal und schon ist er in allen Blättern wieder populär, schadet doch nur unseren Sport, sollen sie Ihn doch hinter geschlossenen Türen verurteilen so ein toller Hecht ist er doch nicht. Im Radsport ist doch ne ganz andere Generation am werkeln über die wird kaum berichtet, ist der Sport sauberer geworden und dadurch nicht mehr so attraktiv oder will keiner mehr die vollen Radsportler sehen? |
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Auch egal.
:dresche |
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Ich glaube, dass für viele Radsportler, gerade aus der Generation, das einfach dazu gehört und deshalb auch wenig bis keinerlei Gewissensbisse vorhanden sind. Auch bei LA noch immer nicht. Deshalb betont Ulle ja auch immer wieder, dass er niemanden betrogen hat...
Und das Gefühl, 7 x in Paris mit dem gelben Trikot zu stehen, kann ihm auch keiner mehr nehmen... |
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Meine Entrüstung über Lance Armstrong hält sich sehr in Grenzen, weil Doping und Medikamentenmissbrauch leider für zu viele zum Sport dazugehören. Ich mache mir da keine Illusionen mehr (was natürlich auch bedeutet, dass ich einige Unschuldige unter Generalverdacht stelle). Ist halt ein systemisches Problem. Doping lohnt sich zu sehr und wird zu selten entdeckt. Aber die Diskussion gabs ja schon zu genüge. |
"Mancher"? Welcher denn nicht?
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Was heißt schon vergeben, und wer sind wir.
Vergeben könnten ihm die Personen denen gegenüber Armstrong sich persönlich schuldig gemacht hat - die Massörin die er persönlich diskreditiert hat, den Radprofi dessen Karriere er sabotiert hat und den Radhersteller dem er wirtschaftlichen Schaden zugefügt hat. Wenn vergeben bedeutet dass seine lebenslange Sperre aufgehoben wird und er in seiner Altersklasse bei einem Triathlon antreten kann dann hätten wohl viele etwas dagegen bei allem Zweifel der damit verbunden wäre. Vergeben könnten ihm seine Kinder denen er das Vorbild eines Vaters zu dem man aufblicken kann genommen hat. Und wer einen guten Grund hat Armstrong zu vergeben der braucht dazu keinen Aufruf eines Behördenvertreters sondern wird diese Frage mit sich selbst ausmachen. Wer sind wir um ihm zu vergeben ohne ihn zu kennen oder ihm je begegnet zu sein. |
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Wers noch nicht gesehen hat: 'The Program' bis 13.2. im ZDF.
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